Der egoistische Hundehalter

Ohje ... und der nächste Thread, der sinnlos mit Zitaten und Smileys zugespämmt wird.
Kann das hier vielleicht mal ein Moderator unterbinden?

Menschen können meistens eh lesen, man muss nicht alles zig mal zitieren und dann nichtmal was dazu schreiben.
 
Es stimmt, ich habe mich nicht richtig um MEINE Ernährung gekuemmert.
Hätte ich das, wäre ich wohl kaum über gewichtig.

Was Recht ist muß Recht bleiben!


Hund und Kinder allerdings habe ich insofern nicht vernachlässigt.

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Es stimmt, ich habe mich nicht richtig um MEINE Ernährung gekuemmert.
Hätte ich das, wäre ich wohl kaum über gewichtig.

Was Recht ist muß Recht bleiben!


Hund und Kinder allerdings habe ich insofern nicht vernachlässigt.

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Genau, deswegen habe ich geschrieben:

Ich sag nur soviel:
Leute, macht euch mal um eure Ernährung und eure Bewegung (oder die der Kinder) mal so viel Gedanken, wie um die eures Hundes, dann gäbs auch keinen Hunde-Abnehm-Thread usw.


Wenn ich mal 100kg wiege, dann hab ich mir wohl wenig Gedanken um meine Gesundheit gemacht.

[tc.
Sinnerfassend lesen, ist eines der größten Probleme mancher User hier.
In der Regel, schreibt der Verdasser, dann wirres Zeug.:blabla:
 
Lies es doch einfach nicht.
Aktiviere die Igno-Funktion.
Lösch dich aus dem Forum.

Oder was auch immer.
Hast du dich nicht so weit unter Kontrolle, dass du Postings von mir einfach nicht liest? Anscheinend nicht. Arm.

Warum sollte ich Dich ignorieren? Ich lese mit Absicht auch Deine Posts. Weil ich beim lesen immer wieder zwischen Erstaunen und Erheiterung über soviel Ignoranz, Diskussionsunfähigkeit und Nichtwissen darüber schwanke.
Das laß ich mir doch durch die Igno-Funktion nicht nehmen.

Und da die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt, bleibt die Annahme, dass Du vllt. irgendwann doch mal was raffst und Argumente anderer User nicht nur platt bügelst, sondern in der Lage sein wirst, sachlich korrekt darauf einzugehen.

Deswegen schreibe ich und andere wahrscheinlich auch immer wieder auf Deine Beiträge.



Ohje ... und der nächste Thread, der sinnlos mit Zitaten und Smileys zugespämmt wird.
Kann das hier vielleicht mal ein Moderator unterbinden?

Menschen können meistens eh lesen, man muss nicht alles zig mal zitieren und dann nichtmal was dazu schreiben.

Magst Du es etwa nicht, wenn Deine Beiträge zitiert und kommentiert werden?

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Ganz und gar schreibe ich nicht am Thema vorbei.

Du raffst es echt nicht.
 
Jetzt mal ot..
Aber sukisch ich weiß ja mittlerweile das du gerne in deinen aussagen alles über einen kamm scherst und es daher öfters mal den anschein von schwarz/weiß erweckt aber ich frage mich gerade ernsthaft wie du darauf kommst das alle hunde die in einer Wohnung leben nicht genug ausgelastet werden können und wieso man keinen garten nutzen könnte nur weil man in einer wohnung lebt. :happy33:
Wir wohnen derzeitig auch noch in einer Wohnung, (da wir aus beruflichen gründen meines mannes öfters umziehen müssen usw. haben wir mit dem hausbau gewartet und eine Wohnung reichte völlig aus, werden wohl doch zeitnah nun in ein miethaus vorrübergehend ziehen aber anderes thema.) Zumindest beträgt unsere Wohnung nun 80qm auf 4 zimmer. Wir haben einen Balkon und einen gemeinschaftsgarten den ausser uns aber keiner nutzt weil die anwohner entweder zu alt sind oder nur unterwegs, daher sind meine Hunde sehr oft mit mir und den kindern im Garten. Nebenbei sind wir jeden tag im wald und/oder auf dem feld, beides fast direkt hinterm haus und die hunde können sich dort ganz ohne zäune austoben mit der einzigen einschränkung sie müssen in sichtweite bleiben. Wieso sollten sie also weniger ausgelastet sein als ein Hund der zwar in einem Einfamilienhaus mit garten lebt, dessen besitzer aber vollzeitberufstätig sind und wo deshalb die zeit fehlt mit dem hund vernünftig rauszugehen?

Ich gebe dir natürlich vollkommen recht ein hund im garten ist glücklicher als in der Tasche, ich kann meinen hund aber auch einfach frei neben mir herlaufen lassen durch wald und Wiesen und er kann noch mehr erkunden als im gewohnten garten, nicht jeder der möglichst viel zeit mit dem hund am tag verbringt und ihn "verhätschelt" tut dies gleich zum leid des tieres. :zustimmung:

Ein anderes von dir angesprochenes thema fand ich auch wieder sehr interessant. Ich beschäftige mich sehr mit der Ernährung meiner Hunde und das nicht anstelle der Ernährung von mir und meinen Kindern sondern gerade weil ich eben die Ernährung von mir und meiner Familie sehr ernst nehme tue ich das selbstverständlich auch bei meinen Hunden. Ich muss dich da leider enttäuschen ich wiege keine 100 kilo oder drüber sondern kämpfe seit jahren gegen die Magersucht die immer wieder in schüben auftaucht, das letzte mal letzten Sommer. Momentan befinde ich mich auf einem gesunden gewicht von rund 55 kilo auf 1.65m. Und genau deswegen befasse ich mich sehr extrem mit gesunder und ausgewogener Ernährung und bin bei meinen kindern und meinen hunden extrem penibel um ihnen nämlich genau das zu geben was sie brauchen.
Ich denke nicht das es einem zum schlechten hundehalter macht wenn man sich kritisch mit den themen wie nahrung,impfen usw befasst, falls es von dir so gemeint war, von mir wurde es nur im umkehrschluss so wahrgenommen. :zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es hier auch öfter mit rücksichtslosen, egoistischen Hundehaltern zu tun.

Ich liebe es besonders wenn meine Bitte, den Hund nicht ranzulassen einfach ignoriert wird.
Mein Hund ist alt und hat Rückenprobleme, mit unbekannten, großen oder jungen Wilden lasse ich
ihn nicht mehr zusammen, da hätte er hinterher nur wieder Probleme.
Erst vor ein paar Tagen wurde das wieder ignoriert & der Schleppleinen-Fiffi wurde hinter meinem
Rücken dann zu meinem Hund geschickt und reißt ihm mit der Schlepp die Hinterhand weg,
Hund steht auf 3 Beinen, ich massiere ihn - und die Dame, die so freundlich war meine Bitte zu ignorieren, schnappt sich ihren Fiffi und gibt Fersengeld. :traurig8::wuetend10:

Hundekac*e ist hier auch ein tägliches Ärgernis. ich versteh es auch einfach nicht..
Hinter meinem Haus ist eine schöne Wildwiese, die Hunde der Nachbarschaft laufen dort größtenteils frei. Leider machen nur ungefähr 10% die Hinterlassenschaft weg, daher ist die ganze Wiese inzwischen ein Häufchen-Fangobad. Da wo nicht alles zugesch**** ist, sind riesengroße Buddelkrater. Wir gehen da nicht mehr hin, mein Hund soll nicht bei jedem Schritt in Ka*** stehen,
sich da evtl. noch was einfangen oder sich die Beine brechen.
Auch auf den Gehwegen und auf jedem kleinen Grünfleck liegen gerne formschöne Haufen, ein Traum!
 
Ohje ... und der nächste Thread, der sinnlos mit Zitaten und Smileys zugespämmt wird.
Kann das hier vielleicht mal ein Moderator unterbinden?

Menschen können meistens eh lesen, man muss nicht alles zig mal zitieren und dann nichtmal was dazu schreiben.

Könnte dich nichtmal endlich ein Moderator unterbinden?

Ja es gibt absolut egoistische Hundehalter, das sind solche, die ihre Hunde überall hinsch... lassen. Es sind solche, die ihre Hunde überall und zu jedem hinrennen lassen. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Und dann wundert man sich, daß Nichthundehalter sauer auf alle Hunde und deren Halter sind.
Als ich noch in der Stadt wohnte, war es noch schlimmer; man konnte keine Straße entlanglaufen, ohne in eine Tretmine zu treten. Kein Mensch räumt da irgendeine Hinterlassenschaft seines Hundes weg.
Aber es wird immer solche Menschen geben, die sich rücksichtslos und egoistisch verhalten und dann auch noch pampig werden. Sukisch scheint ja auch so ein Exemplar zu sein.
 
Was mich auch ärgert, dass so viele Stadthunde kein wirklich artgerechtes Hundeleben haben.

Man kennt ja so jetzt die nähere Nachbarschaft. Sehr viele Hunde, grad die kleinen Rassen, nur an der Leine. Runde um den Block und wieder rein. Zitat: Mehr braucht der nicht.

.

Wobei ich nicht finde, dass ein artgerechtes Hundeleben besonders viel damit zu tun hat, ob man nun in der Großstadt lebt oder auf dem platten Land. Hundebesitzer, die ihren Hund nur kurz die Straße rauf und runter ausführen, gibt es sowohl in Metropolen als auch im Mini-Dorf. Wir haben ja ein Haus auf dem Land und mir fällt da doch immer wieder auf, dass viele Hunde überhaupt nicht oder nur sehr unregelmäßig spazieren geführt werden - denn der Hund hat ja eh seinen Garten, das reicht doch...

Aber natürlich kenne auch ich hier in meiner städtischen Umgebung Leute, wie du sie beschreibst. Da fällt mir z.B. ein Mann mit zwei kleinen Wuschelhunden ein. Gut, einer davon ist schon uralt, dem reichen die kurzen Gänge (10 Minuten sind wohl das Maximum, immer nur auf die Grünfläche neben dem Haus...) womöglich schon, aber er hat auch einen zweiten kleinen Wuschel in Rex' Alter, und der kennt wohl wirklich ausschließlich dieses Stück Grün und konnte wohl noch nie unangeleint mit einem Artgenossen herumtoben... dabei würde dieser Hund wahnsinnig gerne spielen! :traurig2:


Meiner Meinung nach ist dieses ganze Spielsachen-Gedöns eh nur für die armen Wohnungshunde gedacht, die teilweise auf 40m² oder weniger mit ihren Menschen leben müssen und nicht ausgelastet sein können, weil sie ja nicht mal Platz haben, sich richtig zu bewegen. Um das schlechte Gewissen der Menschen, die Wohnungshunde halten, auszugleichen, werden die Tiere mit massiv Spielzeit vollgedröhnt. Dabei würde der Hund viel lieber in einem Garten sein Unwesen treiben.

M

Meinst du das jetzt ernst? Welcher Hund würde schon wie ein Wilder durchs Haus toben, selbst wenn dieses 500 Quadratmeter hätte, sofern er sich ausreichend draußen bewegen und beschäftigen kann? Dass Hunde drinnen eher ruhen, ist ja nun wirklich kein Geheimnis. Klar spielt mein Hund auch mal drinnen was und liegt nicht ausschließlich in seinem Korb, aber die "Action" gibt es eher draußen und daran sehe ich nichts Verwerfliches.
Mein Hund ist zwar gerne im Garten, wenn uns einer zur Verfügung steht, aber sobald ich reinginge, würde er auch wieder nach drinnen wollen... Im Sommer hat mein Hund, nachdem der Garten im Haus auf dem Land gründlich inspiziert wurde, übrigens dort draußen auch nicht viel anderes gemacht als in unserer Stadtwohnung: Er hat sich im Garten hingelegt und gepennt^^
 



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