@ WuffieQeen,
ist doch nicht schlimm, wir Unterhalten uns doch nur.
Mit der Welpenaufzucht, oder Überhaupt mit dem Hundefutter, das ist eben immer so eine Sache, da setze ich auch lieber auf das Futter, was wir selber Kochen.
die Welpen Rüden kommen mit der gleichen Größe, und dem gleichen Gewischt zur Welt, da die Hündinnen von Haus aus, 2 – 3 cm kleiner sind, kommen die eben dem Entsprechet, zur Welt.
Beim gewicht, sind es auch nur 2 – 3 gram, wo sie den Rüden, nach stehen.
Aber im allgemeinen, Wachsen sie ganz Normal.
Ich hatte in 17 Jahren, bei 15 Würfen, noch nicht einen dabei, der zurück Geblieben war, und Knochen oder Gelenkprobleme kenne ich auch nicht von meinen.
Bei Züchterkollegen habe ich alles schon gesehen, zurück gebliebene Welpen, Knochen und Gelenkprobleme, durch zu schnelles Wachstum, später gegen alles Anfällig.
Klar geht es aus der Dose / Sack schneller, da braucht man 5 min, bis ich das Futter, abgewogen, und Gekocht habe, da Vergehen ganz Locker 30 min, aber mir macht das nichts aus, und auch was die Zutaten betrifft, von der Arbeit ganz Abgesehen, das ist unterm Strich, alles weit aus Teurer, aber zum Schluss, zahlt es sich immer aus.
Und was eben Bubuka geschrieben hat, das man dass was auf der Verpackung steht, nicht nur Lesen soll, das Verstehen, ist das Wichtigste.
Denn fest steht ja, dass viele Krankheiten, bei Hunden, durch falsche Ernährung, hervor Gerufen werden.
Aber es ist ja auch schon die Rede, von direkten Auslösern, von Krankheiten, durch Industriefutter.
Wer sind eigentlich, die grössten Hersteller für das so gute Hundefutter, ganz einfach, was Mars, und Nestle, nicht Gehört, hat keinen Marktanteil, damit ist die Frage auch Beantwortet.
Was darfs denn sein.
unter der Kategorie 1 – riskante Abfälle unter der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002- aufgeführt sind.
Aber die werden von diesen Firmen, weiter Verwendet, Häute, Hufe und Hörner, Haare und Pelze, Schweineborsten und Federn sowie Eierschalen, um nur einige zu Nennen.
Fastfood mit Zusatzstoffe für Hunde
Das sind die Zutaten für das Futter und weil das so nicht gerade appetitlich ist, wird dem Ganzen noch kräftig mit Chemikalien nachgeholfen. Der Weg bis in den Fressnapf gestaltet sich so: Die Schlachtabfälle müssen in die Tierfutterbeseitigungsanlage gebracht werden, dann in die Tierfutterfabrik von dort kommen sie hübsch aufbereitet in den Supermarkt.
Dass dieser Weg eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, dürfte jedem einleuchten, schließlich handelt es sich um Naturprodukte die schnell verderben. Also setzt man dem Futter einfach eine Maske auf. Hier ist übrigens eine Fülle von Chemikalien zugelassen. Farbstoffe , Aromen, Geschmacksverstärker, Enzyme, Vitamine, Konservierungsstoffe, Bindemittel, Fließhilfsstoffe, Gerinnungshilfsstoffe, Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickung- und Geliermittel sowie Säureregulatoren. Insgesamt sind in der Tierfutterherstellung über zweihundert Stoffe, darunter auch Medikamente, zugelassen.
Unter anderem auch die viel umstrittene Zitronensäure, welche man auch in Softdrinks für uns Menschen wieder findet, die jedoch die Zähne zerstört und obendrein noch zur Aufnahme von Aluminium im Gehirn beitragen kann.
Auch ein ganz außergewöhnlicher Fleischersatz namens Erdgasschnitzel, wie der Name schon verrät aus Erdgas gewonnen, ist zulässig.
Die Geschmackverstärker „müssen“ mit in das Futter sonst würde das Haustier wohl bereits beim öffnen des „leckeren“ Dosenfutters reiß aus nehmen und sein Besitzer gleich mit. Auf dem Etikett übrigens, müssen all diese „Zutaten“ nicht vermerkt werden.
Das Thema Hundefutter, hat mich ja schon immer Aufgeregt, und vor allem wenn ich Lese, das dieser Dreck von Mars oder Nestle kommt und einfach so als gut weiter Empfohlen wirt, und schon Beschleicht mich der Gedanke, das können keine Tierliebhaber sein.
Hans-Ulrich-Grimm hat über Hunde und Katzenfutter ein Buch mit dem Titel Katzen würden Mäuse kaufen geschrieben.