Das perfekte Hundehaus

Torsten

Administrator
Teammitglied
Was macht eurer Meinung nach ein perfekt geeignetes Haus für die Haltung von Hunden aus (abgesehen von großem Garten und natürlich genug Platz) ?

Welche Lage ist zu bevorzugen ? Und welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden im Bezug auf die Hundehaltung ?

Welche Bodenbeläge eignen sich am besten (Teppich, Laminat, Fliesen, etc.)

Was wäre sonst noch zu beachten ?

Admin
 
Mir war es immer total wichtig,das ich in grünen wohne.
Dementsprechend habe ich mir auch immer Wohnungen und vor ein paar Jahren ein Haus gesucht.

Ich laufe 1 Minute,dann bin ich von der Strasse weg.

Ich mag nicht in der Stadt wohnen und ich muss meinen Hund dem auch nicht aussetzen.
Die Lautstärke,können nicht toben,das Gedrängel und den Geruch.
 
Genau, im grünen wohnen oder eben ganz in der Nähe. Wenn wir fahren auch oft in ganz abgelegene Gegenden, die recht dicht bei uns dran sind.
Zum Fußbodenbelag: Ich dachte immer, das sich ein Hund wohl eher auf Teppich wohlfühlt (denkste). Unsere liegt enwteder auf seinem Kissen oder auf dem Parkett. Ich hatte ihm am Anfang noch eine zusätzliche Baumwolldecke auf die Erde gelegt, aber die hat er weggeschoben, um auf dem Parkett zu liegen.
 
Perfekt ist natürlich ein Haus mit Garten wo viel Platz ist.
Ich würde Land vorziehen da es mehr Möglichkeiten gibt die Hunde Laufen zu lassen auf Wiesen (Koppeln),außerdem sehen die Stadtleute nicht so gerne Tierhaltung und wird somit auch öfters beschimpft was auf dem Land nicht so oft vorkommt womit wir schon mal ein Vorteil und ein Nachteil haben.
Ich persönlich finde Fliesen besser, den Teppich wenn der Hund drauf macht blöde ausschaut, Laminat ist auch blöde,macht ein Hund pipi drauf quillt das Holz auf wenn man es nicht mitbekommt, also da ziehe ich lieber Fliesen vor.

Ganz wichtig finde ich wenn man sich mit den Nachbarn abspricht, wir haben zum Beispiel Hunde die sehr viel Bellen, also habe ich meine Nachbarn gefragt wielange sie am Wochenende Schlafen, das sie durch die Hunde nicht wach gemacht werden.
Am Wochenende im Sommer dürfen sie also erst ab 11:00 Uhr auf dem Hof laufen, es sei denn wir sind auch draußen und passen auf.
Sonst ist nur Gassi gehen angesagt das die sich auf den Wiesen austoben können.
Mittags sind sie immer bis 15:00 Uhr drinen wegen Mittagsruhe.

Wichtig finde ich auch das man mit den Nachbarn Reden kann, also wenn sie sich mal beschweren sollten das man nicht gleich gegen an geht,sondern sich das anhört und eine Lösung sucht das zu verbessern oder zu vermeiden.

Ich könnte ja noch so einiges Schreiben aber ich glaube das reicht ersteinmal :D
 
Also ich bevorzuge auch absolut das ländliche bzw. Dorfleben.

Als ich Akira bekam war sie 8 Wochen alt und ich wohnte mit ihr auf einem Bauernhof. Dort lebten wir bis sie 5 Jahre alt war. Dann lernte ich meinen Mann kennen und zog mit Hund zusammen bei ihm ein. In eine Stadtwohnung :(. Es war aber von vorneherein klar, dass das nur eine Übergangslösung war:
1. wegen dem Hund auch 2. weil auch bald der Nachwuchs unterwegs war.

Wir haben nun eine tolle schöne Wohnung mit Garten auf einem Dorf.
Also ich würde nicht wieder in die Stadt ziehen wollen. Da ist mir und dem Hund auch einfach zu viel Trubel. Das heisst aber nicht, dass ich was gegen Leute habe, die Hunde in der Stadt halten. Das habe ich ja selber ca. ein Jahr lang getan. Es ist/war für uns halt einfach umständlicher denn man kann nicht eben einfach mal schnell mit dem Hund in den Wald oder ins Feld gehen. Wir mussten dann halt immer extra mit dem Auto fahren.
Ich persönlich hab das Dorfleben lieber.

Ansonsten in der Wohnung: Teppich würde ich mit Hund auch nie wieder nehmen. Fliesen oder Laminat ist halt einfach pflegeleichter.

Und wie Kerstin schon schrieb finde ich auch die Kommunikation mit den Nachbarn sehr wichtig. Unsere Nachbarn hier lieben gott sei Dank unsere Hunde über alles. Aber wenn es Probleme geben würde, ist es halt toll, wenn man mit den Nachbarn reden kann.
 
Also abgesehen davon dass wir zur Miete wohnen find ich unsere Wohnung schon sehr Hundegerecht...
Ebenerdig, offen, mit Garten, in einem Vorort mit 100m Fußweg bis zu Wald und Wiese...
Ich stell im Vergleich zu anderen Hundebesitzern auch fest das Teppich das einzig wahre ist! Bingo rutscht nicht aus, der Boden ist nicht zu kalt und die Flecken gehen immer raus was schon das gegenargument entkräftet...
 
Mir war es auch immer sehr wichtig, das ich Grün in der nähe habe.
Einmal direkt in der nähe der Haustür (Stubenreinheit), dann bei mir hier jetzt zb das ich möglichkeiten habe, ihm auslauf zu bieten, das meine Nachbarn gar kein Problem damit haben (habe vorher nach gefragt, ob es Probleme bei Hundehaltung geben würde; aussage der Nachbarn : so lange ich nicht zum Gassi gehen verdonnert werde nicht!) und die Hunde hier.

Viele sind zwar absolut unerzogen, die Halter etwas plemm plemm, aber einige Hunde und auch teils ihre Halter sind gut sozialisiert und toben gerne.

Ebenfalls war mir die Lage meiner Wohnung wichtig.
Das sie im ruhigen steht und auch im Hausflur ruhe herscht.

Klar gibt es hier auch Gasthunde, die das Treppenhaus mal zum Bellkonzert ummodeln, aber das stört hier niemanden.Cash steht dann immer nur an der Tür und schaut ganz doof.

Dann war mir wichtig, ob ich im Notfall eine Hundeschule vor Ort habe, sollte der Welpe probleme mit artgenossen bekommen.

Und natürlich - das alles da ist, wenn der Welpe ins Haus kommt.
 



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