Benutzer400
Gast
Selbst wenn man schon viel weiß schadet es nicht mal jemand anderen zu konsultieren, oft sehen andere Leute Dinge die man selbst nicht sieht, bzw weiß einen Lösungsweg, den man selbst noch nicht kennt.
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Ja, du liegst falsch. :denken24:
Ich finde es toll, wenn sich Leute Hunde aus dem Tierheim holen und bei aufkommenden Problemen oder auch gleich zu einem Trainer gehen - das zeugt von Größe und Intelligenz.
Wer sich nicht eingestehen kann, dass er etwas falsch gemacht hat und wer zu stolz ist, sich Hilfe in Anspruch zu nehmen - der ist der falsche Hundehalter, nicht der, der bereit ist dazuzulernen, der Hilfe sucht und in Anspruch nimmt und der Tipps und Ratschläge einholt und diese dann befolgt und anwendet.
Genau- bei Kindern z.B. gibt es Erziehungshilfe vom JA, welche man natürlich lt. Luke auch in Anspruch nehmen kann...sind ja schliesslich nicht aus dem Heim :happy33:MickyMausi schrieb:Selbst wenn man schon viel weiß schadet es nicht mal jemand anderen zu konsultieren, oft sehen andere Leute Dinge die man selbst nicht sieht, bzw weiß einen Lösungsweg, den man selbst noch nicht kennt.
Hallo,
hab mir das Thema grade durchgelesen und ich denke, Du hast Dich bei der Frage etwas verformuliert...:denken24:
Du meinst nicht den rechtlichen Hintergrund...also ein evtl. Verbot durch das TH, einen Trainer aufzusuchen. Du meinst eher, daß man sich der Probleme eines TH-Hundes bewußt sein sollte und man sich selbst ein Armutszeugnis ausstellt, wenn man dann einen Hundetrainer aufsucht.
Hab ich das richtig verstanden...?
Liebe Grüße
BETTY und Ronja