Chihuahua und Mischlingsweibchen beissen sich

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Das ist ja auch immer die Frage. Allerdings kenne ich auch Hündinnen, die nach der Kastra geistig "völlig auseinanderfallen", oft halt eher ängstliche oder prollige Hunde. Ob das jetzt einer "Beziehungsverbesserung" zuträglich ist, weiß ich auch nicht.
 
Bei einem wirklich ängstlichen Hund sollte man sich Kastration auch aus Verhaltensgründen auch wirklich überlegen. Hormone machen stark - das kann je nach Hund positiv oder negativ sein... :zwinkern2:

Wenn aber beispielsweise Konflikte nur bzw vorwiegend während Läufigkeit/Scheinträchtigkeit auftreten, ist der "Auslöser" recht klar...
 
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Wenn aber beispielsweise Konflikte nur bzw vorwiegend während Läufigkeit/Scheinträchtigkeit auftreten, ist der "Auslöser" recht klar...

SIcher. Aber das ist bei TE ja noch nichtmal gesagt. Bislang gab es ja nie Probleme, die Hunde sind ja nu ein Stückchen länger zusammen. Und ein plötzliches Auftreten nach Silvester, keine Scheinträchtigkeitssymptome, ich glaube nicht an die Hormontheorie.


Anderer Gedanke: Die Hunde sind ja nicht ganz knackfrisch, kann es sein, dass bei einer gesundheitlich was im Argen liegt? Das führt auch zu Verhaltensauffälligkeiten, entweder beim kranken Hund, oder beim anderen, der die Krankheit spürt.
 
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SIcher. Aber das ist bei TE ja noch nichtmal gesagt. Bislang gab es ja nie Probleme, die Hunde sind ja nu ein Stückchen länger zusammen. Und ein plötzliches Auftreten nach Silvester, keine Scheinträchtigkeitssymptome, ich glaube nicht an die Hormontheorie.


Anderer Gedanke: Die Hunde sind ja nicht ganz knackfrisch, kann es sein, dass bei einer gesundheitlich was im Argen liegt? Das führt auch zu Verhaltensauffälligkeiten, entweder beim kranken Hund, oder beim anderen, der die Krankheit spürt.

Naja, mit 3 und 4 Jahren würde ich jetzt eigentlich nicht auf eine Krankheit tippen, es sei denn es gibt andere Anzeichen dafür :denken24:

Prinzipiell ist es einfach so, dass wir es nicht wissen. Man muss es sich ansehen und dafür braucht es jemanden vor Ort, der gemeinsam mit den Besitzern schaut, wo die wirklichen Probleme liegen. Nachdem aber eine Hündin scheinträchtig ist (dazu muss sie keine Symptome haben, die Hunde riechen das auch, wenn's Mensch nicht sieht) und die andere läufig wird, ist es durchaus ein Faktor, über den man zumindest nachdenken und den man im Auge behalten sollte. Heißt ja nicht, dass man morgen kastrieren fahrt :zwinkern2:
 
Auf keinen Fall den Zustand beibehalten. Ich finde das unmöglich das die Hunde das ausbaden müssen, wo eigendlich der Mensch den Fehler gemacht hat.

Naja wir sind uns nicht einmal sicher einen Fehler gemacht zu haben,und wenn doch,dann sage ich mal so keiner ist Perfekt und jeder macht mal einen Fehler,oder nicht?
Und ausbaden tut bei uns mit Sicherheit kein Hund von beiden etwas und wie ich schon geschrieben hatte ist abgeben oder Kastration für eine der letzten Optionen die wir in Erwägung ziehen.
 
Wenn das die Dinge sind (Hund hergegeben, Wurf gehabt, Welpen beißen sich durch Zäune, ..), die du öffentlich machst, möchte ich gar nicht wissen, was noch so alles gelaufen ist und warum du anonym bleiben möchtest...

Und man kann wahrscheinlich viel mehr managen, als so manche denken, wenn man mal bereit ist über den eigenen Tellerrand blicken.


Du bist so das Paradebeispiel für eine "Tierschützerin", die sich selbst für den Nabel der Welt hält und alle anderen anfeindet. Was ist das? Neid, weil ich 4 Jahrzehnte mehr Erfahrung habe? Bist Du mit Deinem Leben unzufrieden?
Ist mir auch egal, aber lass mich einfach in Ruhe.

Ich halte nichts davon, unverträgliche Hunde in einer Box zu halten. Du kannst das ja gerne machen.

Wenn zwei Hunde sich nicht mehr vertragen, dann ist das lebenslanger Stress. Da kann man so viel managen, wie man will. Ein im Rudel unverträglicher Hund ist als Einzelhund einfach besser aufgehoben.

Bei diesen beiden Hündinnen traten die Beißereien nicht während der Läufigkeit oder Scheinschwangerschaft auf.

Hund hergegeben, Wurf gehabt, Welpen beißen sich durch Zäune, ..


Ach Gott, furchtbare Zustände.......:happy33:

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Auf keinen Fall den Zustand beibehalten. Ich finde das unmöglich das die Hunde das ausbaden müssen, wo eigendlich der Mensch den Fehler gemacht hat.

Wieder mal ein typischer Labbibube-Kommentar.
Keine Ahnung, aber viel Meinung.
 
SIcher. Aber das ist bei TE ja noch nichtmal gesagt. Bislang gab es ja nie Probleme, die Hunde sind ja nu ein Stückchen länger zusammen. Und ein plötzliches Auftreten nach Silvester, keine Scheinträchtigkeitssymptome, ich glaube nicht an die Hormontheorie.


Anderer Gedanke: Die Hunde sind ja nicht ganz knackfrisch, kann es sein, dass bei einer gesundheitlich was im Argen liegt? Das führt auch zu Verhaltensauffälligkeiten, entweder beim kranken Hund, oder beim anderen, der die Krankheit spürt.

Ja ich glaube auch nicht so daran das es damit zusammenhängt ,denn es ist ja keine von beiden Hündinnen zum ersten mal läufig gewesen in den 2 1/2 jahren wo sie zusammen sind und Krankheit bezweifle ich auch,sind beide putzmunter und fressen normal,zumindest sieht man keine anzeichen dafür.

Aber meine Frau hat die vermutung angestellt das es daran liegen könnte das ich jetzt eine ganze zeit zuhause bin weil ich krank geschrieben bin und es eifersucht ist.
Sonst hatte ich beide die ganze Woche im Lkw mitgenommen weil ich Fernverkehr fahre,und die situation jetzt anders ist.:denken24:

Vielleicht könnte das sein???
Draussen wie gesagt verhalten sie sich ganz normal wie es immer war,Spielen miteinander kein streit an und abgeleint alles normal
 
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Und ausbaden tut bei uns mit Sicherheit kein Hund von beiden etwas und wie ich schon geschrieben hatte ist abgeben oder Kastration für eine der letzten Optionen die wir in Erwägung ziehen.


Ich persönlich würde mir eine Kastration auch gut überlegen.
Ich kenne nicht wenige Hündinnen, die durch den Wegfall der weiblichen Hormone rüdig geworden sind und einem Streit nicht aus dem Wege gehen.

Die Dominanz der männlichen Hormone kann eine Hündin aggressiver machen.
 
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Ich persönlich würde mir eine Kastration auch gut überlegen.
Ich kenne nicht wenige Hündinnen, die durch den Wegfall der weiblichen Hormone rüdig geworden sind und einem Streit nicht aus dem Wege gehen.

Die Dominanz der männlichen Hormone kann eine Hündin aggressiver machen.
Ja das ist bei der Hündin (mutter von Bella) von meinem Kumpel der fall,sie musste Kastriert werden weil sie nach dem Werfen von 8 Welpen eine Gebährmutterentzündung hatte,seitdem ist sie dick geworden lustlos träge und teils agressiv...
Naja und meine ersten Hunde sinds ja auch nicht gerade hatte einen weissen Schäferhund und gleichzeitig einen Zwergdackel,beides Weibchen und nie ein Problem so wie es jetzt ist
 
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