In einem Vorstellungs-Thread wurde die Frage ja bereits gestellt. Ein interessantes Thema.
Da die TE sich nicht mehr gemeldet hat, könnte man sich hier ja weiter austauschen und ich fange einfach mal an
Ich bevorzuge definitiv große Hunde.
Ab 60/65cm Schulterhöhe fängt es an.
Beim Gewicht geht es ab min. 35-40 Kilo los, nach oben gibt es keine Grenze.
Warum? Ich empfinde große Hunde zum einen als ruhiger, entspannter.
Kleine Hunde sind mir zu hibbelig, mag wahrscheinlich u. a. daran liegen, dass sie durch die kürzeren Beine eine höhere Schrittzahl haben.
Da wir etwas abseits wohnen, fühle ich mich mit einem großen Hund sicherer, selbst wenn er eine Pusteblume im Vergleich zu einem 10kg Terrier wäre, was Außenstehende aber allein durch die Optik eines großen Hundes gar nicht erkennen würden.
Auch beim abendlichen Gassi gehen durch den Ort, wenn es ab Herbst zeitig dunkel wird und ich nicht mehr im finsteren Wald rumlatschen möchte, fühle ich mich sicherer mit einem großen Hund an der Leine.
Mufasa hat Zuhause nicht zu entscheiden, wer uns besuchen darf und wer nicht. Macht er auch nicht, weil ich/wir total entspannt sind.
Mein Haus, mein Grundstück. In dem Fall: Pusteblume
Im Winter bei Dunkelheit durch den Ort laufen, ist für mich aber auf Grund eines Zwischenfalls mit einwöchigem Krankenhausaufenthalt vor einigen Jahren Horror. Da übernimmt der Hund meine Rolle als Beschützer, was dann tatsächlich auch genau so sein soll. In dem Fall: keine Pusteblume .
Und nein, mit einem bellenden 5, 10, 20 oder 25 kg schwerem Hund fühle ich mich nicht sicher genug.
Wir wohnen nicht in Frankfurt am Hauptbahnhof, sondern in einem knapp 5000 Einwohner - also etwas größerem Dorf - mitten im Hunsrück.
Thema Handling:
einen großen Hund aus dem Wald zu tragen, weil er sich vertreten hat: für mich unmöglich. Da bedarf es eines umfangreichen, sozialen Netzwerks. Sprich: es müssen zu meinen Gassi-Zeiten Leute vorhanden sein, die mit einem Auto kommen und helfen können.
Thema Gassi gehen:
Mufasa geht nicht mit jedem mit. Keine Chance. Meine Eltern kommen mit ihm, wenn ich arbeiten bin, super zurecht, kein Thema.
Meine Schwiegereltern nicht, selbst mein Bruder und seine Frau, wenn am Wochenende mal was ist, als Hundehalter auch nicht. Mit denen setzt er keine Pfote vor die Tür.
Mufasa wird unser letzter großer Hund sein, um den sich meine Eltern rein körperlich gesehen kümmern können.
Ein kleinerer Hund kommt nach Mufasa für mich nicht in Frage. Meinen Kindern drücke ich keinen 40kg+ Hund zum "geh' mal Gassi" in die Hand.
Auch keinen 5kg Hund .
Mufasa ist jetzt 8 Jahre alt, ein paar Jährchen haben wir ihn ja (hoffentlich!) noch.
Tja, was dann...
Ich mache mir da jetzt bereits Gedanken, ggf. einen Welpen (wollte ich übrigens nie (!) haben) zu holen, der von klein auf Personen kennenlernt, die mit ihm später auch als großem Hund zurecht kommen.
Jetzt seid ihr dran
Klein? Mittel? Groß? Warum?
Alternativen, Kritiken etc. (sofern sie bitte mehr als einen Satz betragen, ihr wisst schon...) zu den hoffentlich weiteren Beiträgen: her damit. Man lernt ja nie aus .
Da die TE sich nicht mehr gemeldet hat, könnte man sich hier ja weiter austauschen und ich fange einfach mal an
Ich bevorzuge definitiv große Hunde.
Ab 60/65cm Schulterhöhe fängt es an.
Beim Gewicht geht es ab min. 35-40 Kilo los, nach oben gibt es keine Grenze.
Warum? Ich empfinde große Hunde zum einen als ruhiger, entspannter.
Kleine Hunde sind mir zu hibbelig, mag wahrscheinlich u. a. daran liegen, dass sie durch die kürzeren Beine eine höhere Schrittzahl haben.
Da wir etwas abseits wohnen, fühle ich mich mit einem großen Hund sicherer, selbst wenn er eine Pusteblume im Vergleich zu einem 10kg Terrier wäre, was Außenstehende aber allein durch die Optik eines großen Hundes gar nicht erkennen würden.
Auch beim abendlichen Gassi gehen durch den Ort, wenn es ab Herbst zeitig dunkel wird und ich nicht mehr im finsteren Wald rumlatschen möchte, fühle ich mich sicherer mit einem großen Hund an der Leine.
Mufasa hat Zuhause nicht zu entscheiden, wer uns besuchen darf und wer nicht. Macht er auch nicht, weil ich/wir total entspannt sind.
Mein Haus, mein Grundstück. In dem Fall: Pusteblume
Im Winter bei Dunkelheit durch den Ort laufen, ist für mich aber auf Grund eines Zwischenfalls mit einwöchigem Krankenhausaufenthalt vor einigen Jahren Horror. Da übernimmt der Hund meine Rolle als Beschützer, was dann tatsächlich auch genau so sein soll. In dem Fall: keine Pusteblume .
Und nein, mit einem bellenden 5, 10, 20 oder 25 kg schwerem Hund fühle ich mich nicht sicher genug.
Wir wohnen nicht in Frankfurt am Hauptbahnhof, sondern in einem knapp 5000 Einwohner - also etwas größerem Dorf - mitten im Hunsrück.
Thema Handling:
einen großen Hund aus dem Wald zu tragen, weil er sich vertreten hat: für mich unmöglich. Da bedarf es eines umfangreichen, sozialen Netzwerks. Sprich: es müssen zu meinen Gassi-Zeiten Leute vorhanden sein, die mit einem Auto kommen und helfen können.
Thema Gassi gehen:
Mufasa geht nicht mit jedem mit. Keine Chance. Meine Eltern kommen mit ihm, wenn ich arbeiten bin, super zurecht, kein Thema.
Meine Schwiegereltern nicht, selbst mein Bruder und seine Frau, wenn am Wochenende mal was ist, als Hundehalter auch nicht. Mit denen setzt er keine Pfote vor die Tür.
Mufasa wird unser letzter großer Hund sein, um den sich meine Eltern rein körperlich gesehen kümmern können.
Ein kleinerer Hund kommt nach Mufasa für mich nicht in Frage. Meinen Kindern drücke ich keinen 40kg+ Hund zum "geh' mal Gassi" in die Hand.
Auch keinen 5kg Hund .
Mufasa ist jetzt 8 Jahre alt, ein paar Jährchen haben wir ihn ja (hoffentlich!) noch.
Tja, was dann...
Ich mache mir da jetzt bereits Gedanken, ggf. einen Welpen (wollte ich übrigens nie (!) haben) zu holen, der von klein auf Personen kennenlernt, die mit ihm später auch als großem Hund zurecht kommen.
Jetzt seid ihr dran
Klein? Mittel? Groß? Warum?
Alternativen, Kritiken etc. (sofern sie bitte mehr als einen Satz betragen, ihr wisst schon...) zu den hoffentlich weiteren Beiträgen: her damit. Man lernt ja nie aus .
Zuletzt bearbeitet: