Hallo zusammen!
Seit etwas mehr als 3 Wochen wohnt unser Aussie-Mädchen jetzt bei uns und wir sind eigentlich sehr glücklich mit ihr. Vor zwei Wochen haben wir zum ersten Mal die Welpenspielgruppe mit ihr besucht und hatten eigentlich auch den Eindruck, dass alles ganz gut geklappt hat.
In dieser Woche musste mein Verlobter alleine mit ihr dorthin, weil ich arbeiten musste. Scheinbar hatte an dem Tag eine andere Trainerin die Gruppe übernommen und sie war sehr unzufrieden mit der Kleinen. Sie höre nicht, sei nicht auf uns bezogen und würde uns verar..en.
Ich habe selbst ja nicht gesehen, was so los war aber mein Verlobter meinte, dass sie sich ständig gegen einen jungen Rüden zur Wehr setzen musste, der permanent auf ihr drauf hing und bei den Übungen nach ihr gejault oder gebellt hat. Sie hat dann wohl nicht immer gleich gehört aber letztlich doch reagiert. Nur Ablegen und "bleib" hat wohl gar nicht geklappt.
Jetzt bin ich ziemlich verwirrt. Wir hatten früher einen Jack-Russel Terrier und ich weiß, dass da in den ersten vier Wochen in der Hundeschule ziemlich wenig geklappt hat, weil er es so spannend fand und man mir damals sagte, das sei häufig so und würde sich legen-ist auch so gewesen. Außerdem ist die Süße im Vergleich zu ihm wirklich verdammt schlau und aufgeweckt. Sie hat sich vom ersten Tag an um Stubenreinheit bemüht und bis auf kleine Pieselattacken beim Anblick geliebter Menschen und 2 Unfälle (hatte meine Schuhe nicht schnell genug an) hat das auch immer funktioniert. Sie schläft nachts in der Box durch, obwohl sie am Anfang Angst davor hatte und wir erst üben mussten. Sie wartet vor ihrem Futternapf, bis wir ihr erlauben, dran zu gehen, fährt problemlos Auto, "sitz" klappt eigentlich immer ganz zuverlässig, "platz" und "fuss" in den meisten Fällen auch und ich konnte sie auf der Hundewiese auch schon einige Male aus der spielenden Gruppe zu mir rufen. Eigentlich war ich bislang total begeistert, dass sie sich so gut benimmt aber jetzt bin ich total verunsichert.:traurig7: Bis auf das "sitz" klappt eben nicht alles immer, es gibt auch noch andere Baustellen (im Garten kommt sie nicht immer, wenn ich sie rufe oder sie läuft dann nicht zu mir sondern quasi an mir vorbei. Sie behält uns aber immer im Blick, wenn wir zurück zum Haus laufen folgt sie auch-außerhalb des Gartens lasse ich sie deshalb aber nicht ohne Leine laufen. Außerdem bedeutet spielen für sie häufig, einfach in Sachen (oder Hände) zu beißen. Wir haben das zunächst mit "aufjaulen" zu unterbinden versucht aber das hat den Reflex bei ihr nur verstärkt. Mit "pfui" klappt es mittlerweile ganz gut, da lässt sie mittlerweile meist los aber immer klappt das eben auch nicht) kurz und gut: ich bin total verunsichert und befürchte, dass wir doch alles falsch machen und dadurch einen Problemhund schaffen. Kann mir da wer eine Einschätzung zu geben??
Lieben Dank und sorry für den langen Text,
Emmi
Seit etwas mehr als 3 Wochen wohnt unser Aussie-Mädchen jetzt bei uns und wir sind eigentlich sehr glücklich mit ihr. Vor zwei Wochen haben wir zum ersten Mal die Welpenspielgruppe mit ihr besucht und hatten eigentlich auch den Eindruck, dass alles ganz gut geklappt hat.
In dieser Woche musste mein Verlobter alleine mit ihr dorthin, weil ich arbeiten musste. Scheinbar hatte an dem Tag eine andere Trainerin die Gruppe übernommen und sie war sehr unzufrieden mit der Kleinen. Sie höre nicht, sei nicht auf uns bezogen und würde uns verar..en.
Ich habe selbst ja nicht gesehen, was so los war aber mein Verlobter meinte, dass sie sich ständig gegen einen jungen Rüden zur Wehr setzen musste, der permanent auf ihr drauf hing und bei den Übungen nach ihr gejault oder gebellt hat. Sie hat dann wohl nicht immer gleich gehört aber letztlich doch reagiert. Nur Ablegen und "bleib" hat wohl gar nicht geklappt.
Jetzt bin ich ziemlich verwirrt. Wir hatten früher einen Jack-Russel Terrier und ich weiß, dass da in den ersten vier Wochen in der Hundeschule ziemlich wenig geklappt hat, weil er es so spannend fand und man mir damals sagte, das sei häufig so und würde sich legen-ist auch so gewesen. Außerdem ist die Süße im Vergleich zu ihm wirklich verdammt schlau und aufgeweckt. Sie hat sich vom ersten Tag an um Stubenreinheit bemüht und bis auf kleine Pieselattacken beim Anblick geliebter Menschen und 2 Unfälle (hatte meine Schuhe nicht schnell genug an) hat das auch immer funktioniert. Sie schläft nachts in der Box durch, obwohl sie am Anfang Angst davor hatte und wir erst üben mussten. Sie wartet vor ihrem Futternapf, bis wir ihr erlauben, dran zu gehen, fährt problemlos Auto, "sitz" klappt eigentlich immer ganz zuverlässig, "platz" und "fuss" in den meisten Fällen auch und ich konnte sie auf der Hundewiese auch schon einige Male aus der spielenden Gruppe zu mir rufen. Eigentlich war ich bislang total begeistert, dass sie sich so gut benimmt aber jetzt bin ich total verunsichert.:traurig7: Bis auf das "sitz" klappt eben nicht alles immer, es gibt auch noch andere Baustellen (im Garten kommt sie nicht immer, wenn ich sie rufe oder sie läuft dann nicht zu mir sondern quasi an mir vorbei. Sie behält uns aber immer im Blick, wenn wir zurück zum Haus laufen folgt sie auch-außerhalb des Gartens lasse ich sie deshalb aber nicht ohne Leine laufen. Außerdem bedeutet spielen für sie häufig, einfach in Sachen (oder Hände) zu beißen. Wir haben das zunächst mit "aufjaulen" zu unterbinden versucht aber das hat den Reflex bei ihr nur verstärkt. Mit "pfui" klappt es mittlerweile ganz gut, da lässt sie mittlerweile meist los aber immer klappt das eben auch nicht) kurz und gut: ich bin total verunsichert und befürchte, dass wir doch alles falsch machen und dadurch einen Problemhund schaffen. Kann mir da wer eine Einschätzung zu geben??
Lieben Dank und sorry für den langen Text,
Emmi