Also, gestern war ja wieder Welpengruppentag. Diesmal bin ich gegangen und ich weiß nicht, was los war aber auch laut Trainer hat sie alles super gemacht. Zunächst durften die Kleinen spielen, dann haben wir sie angeleint, sitz machen lassen, eine Länge bei Fuß gelaufen, wieder sitzen in einer Reihe und jeder musste da mit seinem Hund bei Fuß einmal im Slalom quasi durch die Reihe (also um die anderen Hunde rum). Danach gab es noch zwei Runden bei Fuß laufen (eine normal, eine im Laufschritt) und zum Abschluss haben wir die Hunde abgelegt, sind zwei Schritte vor sie getreten (da mussten sie im Platz bleiben) und haben sie zu uns gerufen. Ich habe eben viel mit Futter gearbeitet aber sie war eigentlich fast immer mit der Nase bei mir, hat sich auch von einem ausgebüxten Kollegen nicht ablenken lassen. Der Trainer selbst meint, dass die Kollegin es gerne mal zu genau nimmt und er die Gruppe nur an Tagen ihr überlässt, an denen er auf Wettkämpfen ist (bis Spätsommer wohl nicht mehr, letztes WE war wohl irgendeine Meisterschaft?!?) Er hat auch gemeint, dass er eigentlich gut findet, wie mein Anhang die Kleine mit der Stimme motiviert, viele würden gar nicht mit der Stimme loben nur mit Hörzeichen vollquatschen soll er sie eben nicht. Stimmt natürlich, da müssen wir dran arbeiten. Etwas beruhigt bin ich also aber ein wenig mache ich mir jetzt natürlich Gedanken, dass wir doch zu viel gemacht haben- gibt es da einen Königsweg?