Ana macht beim Auto fahren so ein Theater, sie bellt nonstop. Ich habe sie immer in der Box, jetzt habe ich es heute zum ersten Mal angeschnallt auf der Rückbank versucht, solange mein Sohn sie streichelt ist sie ruhig, aber sobald er aufhört geht es weiter. Oh man dass kann einem echt auf die Nerven gehen. Was kann/soll ich machen damit sie damit aufhört? Ach so, wenn ich einklaufen gehe und sie bleibt im Auto, ist sie ruhig oder auch wenn ich an der Ampel stehe wird sie ruhiger. Ich denke nicht dass ihr übel wird, sie hasst es einfach!
Auto fahren ist die Hölle!
- Ersteller Tina2310
- Erstellt am
- Erster Hund
- Wes/ Dalmatiner (5)
- Zweiter Hund
- Fehna/ DSH-Mix (11)
du hast sie doch noch nicht so lange.
Da bleibt erst einmal üben, üben und noch einmal üben.
Helfen kann auch, wenn ihr zu euren Spaziergängen mit dem Auto fahrt. Bei meiner Terrierin hat dies geklappt.
Sie verband Autofahren mit was Schönem, mit einem Abenteuer.
Bleib ruhig und geduldig.
Da bleibt erst einmal üben, üben und noch einmal üben.
Helfen kann auch, wenn ihr zu euren Spaziergängen mit dem Auto fahrt. Bei meiner Terrierin hat dies geklappt.
Sie verband Autofahren mit was Schönem, mit einem Abenteuer.
Bleib ruhig und geduldig.
- Erster Hund
- Rocky / Dalmatiner-Mix (3)
- Zweiter Hund
- Lumpe & Arko im Herzen
Also mir fällt da nicht wirklich was ein.
Aber unsere Lumpe wollte in den ersten Jahren auch nicht Autofahren, sie quitschte die ganze Zeit. Meine Mutter hat sie dann irgendwann nicht mehr mitgenommen. Aber sie ist vor zwei Jahren krank geworden, da musste meine Mutter jeden Tag zum Tierarzt, das ist eine Strecke von 15 Minuten, also insgesamt 30 Minuten Autofahrt jeden Tag. Nach zwei Wochen hat sie das Quitschen gelassen. Ich habe es dann beibehalten, mit ihr kurze Fahrten zu machen, damit sie es nicht wieder verlernt.
Vielleicht erstmal kurze Fahrten. Und Geduld. Das hatte meine Mutter nicht und ich konnte damals noch nicht fahren...
Aber unsere Lumpe wollte in den ersten Jahren auch nicht Autofahren, sie quitschte die ganze Zeit. Meine Mutter hat sie dann irgendwann nicht mehr mitgenommen. Aber sie ist vor zwei Jahren krank geworden, da musste meine Mutter jeden Tag zum Tierarzt, das ist eine Strecke von 15 Minuten, also insgesamt 30 Minuten Autofahrt jeden Tag. Nach zwei Wochen hat sie das Quitschen gelassen. Ich habe es dann beibehalten, mit ihr kurze Fahrten zu machen, damit sie es nicht wieder verlernt.
Vielleicht erstmal kurze Fahrten. Und Geduld. Das hatte meine Mutter nicht und ich konnte damals noch nicht fahren...
- Erster Hund
- Gipsy B.C/Aussie 2011
Weißt du denn warum sie das macht?
Kann es sein, dass sie Autofahren nicht wirklich kennengelernt hat und dann....als sie zum ersten Mal Autofahren musste, war es die Fahrt zum Tierheim, gleich drauf musste sie sich von ihrer Familie trennen... -> anfangs oft fahren, dann lernt sie dass Autofahren nicht gleich Trennung bedeutet.
Oder bellt sie, weil sie draußen etwas sieht? -> Box abhängen damit sie nicht rausschauen kann.
Oder bellt sie, weil sie es nervt dass sich keiner mit ihr beschäftigt? Ist eher unwahrscheinlich, dann würde sie an der Ampel auch bellen. -> gib ihr Beschäftigungsmöglichkeiten: Knabberknochen, Stöckchen, Ochsenziemer...
Ist ihr das Motogeräusch zu laut? Auch eher unwahrscheinlich denn an der Ampel hast du wohl den Motor noch an.
Meine hat am Anfang in ihrer Autobox immer beim Einsteigen ein Leckerli bekommen, damit sie es positiv verbindet und freudig selbstständig einsteigt. Manchmal hat sie auch ihr Futter im Auto (stehend) bekommen. Nach dem Einkaufen mache ich hinten kurz auf und stecke ihr ein Leckerchen durchs Gitter, genauso bei allen anderen kleineren Pausen. Damit schaffst du erstmal eine grunsätzlich positive Einstellung dem Autofahren gegenüber.
Für mich hört es sich aber so an, als würde sie auf die Fahrbewegung reagieren, daher probier doch einfach mal ihre Box blickdicht abzuhängen, vielleicht reicht das ja schon
Und hol sie erst aus dem Auto raus, wenn sie ruhig das Kommando zum Aussteigen abwartet. Jedesmal wenn sie mit ihrem Gequengel durchkommt bestärkst du sie in diesem Verhalten.
Kann es sein, dass sie Autofahren nicht wirklich kennengelernt hat und dann....als sie zum ersten Mal Autofahren musste, war es die Fahrt zum Tierheim, gleich drauf musste sie sich von ihrer Familie trennen... -> anfangs oft fahren, dann lernt sie dass Autofahren nicht gleich Trennung bedeutet.
Oder bellt sie, weil sie draußen etwas sieht? -> Box abhängen damit sie nicht rausschauen kann.
Oder bellt sie, weil sie es nervt dass sich keiner mit ihr beschäftigt? Ist eher unwahrscheinlich, dann würde sie an der Ampel auch bellen. -> gib ihr Beschäftigungsmöglichkeiten: Knabberknochen, Stöckchen, Ochsenziemer...
Ist ihr das Motogeräusch zu laut? Auch eher unwahrscheinlich denn an der Ampel hast du wohl den Motor noch an.
Meine hat am Anfang in ihrer Autobox immer beim Einsteigen ein Leckerli bekommen, damit sie es positiv verbindet und freudig selbstständig einsteigt. Manchmal hat sie auch ihr Futter im Auto (stehend) bekommen. Nach dem Einkaufen mache ich hinten kurz auf und stecke ihr ein Leckerchen durchs Gitter, genauso bei allen anderen kleineren Pausen. Damit schaffst du erstmal eine grunsätzlich positive Einstellung dem Autofahren gegenüber.
Für mich hört es sich aber so an, als würde sie auf die Fahrbewegung reagieren, daher probier doch einfach mal ihre Box blickdicht abzuhängen, vielleicht reicht das ja schon
Und hol sie erst aus dem Auto raus, wenn sie ruhig das Kommando zum Aussteigen abwartet. Jedesmal wenn sie mit ihrem Gequengel durchkommt bestärkst du sie in diesem Verhalten.
Ich sollte Hundeflüsterer werden :happy2:. Hab es ganz simpel geschafft, indem ich ihr anfangs alle 30 sek ein Leckerchen gegeben habe (natürlich immer dann wenn sie gerade mal nicht gebellt hat). Nach und nach konnte ich die Zeiten verlängern und jetzt kriegt sie alle 3-5 min noch eins. Und sie bellt GAR NICHT MEHR! :happy:
Ähnliche Themen
Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de
Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen: