Auge musste entfernt werden

[PatPat]

Ohman, das klingt aber nicht gut. Drücke die Daumen, dass er alles gut übersteht

 

[Buster]

Ach Mann, das ist ja was. Da habt ihr gedacht, ihr hättet das überstanden... Der arme Kleine, ich drück euch die Daumen, dass er sich schnell erholt und es nichts ernstes ist.

 

[Benutzer198]

Naja, immerhin kann was ablaufen und bildet keinen zu großen Druck aus.....

Wie gehts ihm denn? Wird die Naht nicht wieder aufgemacht?


LG!

 

[KleinBalou]

Huhu Necci

Nein die Naht blieb erstmal zu. Lucky wurde jetzt nochmal geröntgt ,auch um auszuschliessen ob ein Fremdkörper in der Nase steckt.

Man sah wohl auf dem Röntgenbild das die leere Augenhöhle dunkel war..also hat sich dort etwas angesammelt.

Die Ärztin vermutet durch die Aufregung beim Hund..Blutdruck ect. ist das Teil in der augenhöhle aufgegangen und läuft nun über die Nase ab.

die hat die Vernarbung vereist und mit einer Spritze etwas von dem Blut/Eitergemisch abgezogen. Morgen sollte es schon etwas besser aussehen.

Ich habe gerade mit meiner Mom telefoniert. Lucky turnt wieder rum als wäre nichts..er frißt und trinkt normal..er macht seine Mini-Pipirunden wie immer.

Die Ärztin fragte aber auch was meine Eltern im Falle des Falles machen würden...den im schlimmsten Fall kann es sein das er wieder operiert werden müsste vielleicht sogar mehrfach ..die letzte Narkose war schon sehr anstrengend und ihm ging es 4 Tage extremst schlecht..bedingt durch sein Alter. Auch waren die Leberwerte saumäßig durch die Medikamente. Er hat ja bis letzen Freitag Lebertabletten geschluckt. Heute waren die Werte Top..aber jetzt wurden die Tabletten nochmal verschrieben weil er wieder Ab nehmen muss.

Mein Papa sagt eine Op würde er noch machen lassen wenn sie wirklich hilft..aber wenn der Hund jetzt wieder alle 3-4 Tage in Vollnarkose muss dann würde er sich evtl. dafür entscheiden den Hund zu erlösen...so schwer diese Entscheidung auch ist nach fast 16 Jahren. Papa sagt das hat keine Seele verdient im Alter noch so zu leiden.

 

[Benutzer400]

Ohje, hab alles durchgelesen. Ich hoffe es wird nochmal. Ist auch traurig, wenn ein Hund die letzten Wochen seines Lebens nur Strapazen hätte.
Ich drücke alle Daumen für euch :traurig7:

 

[Spatzel]

Hallo

Bin auch ziemlich ratlos. Unser Pudel Timmy ist 12 Jahre alt und hat am rechten Auge einen Grauen Star. Mitte April verdrehte er plötzlich beide Augen nach oben und das linke Unterlied hing runter, so das man die rote Schleimhaut sehen konnte. Bin sofort mit ihm zum TA gefahren, sie meinte es wäre ein Schlaganfall. Er bekam sofort einen Tropf und eine Kortison Spritze. Ich muss noch erwähnen das er eine starke Unterfunktion der Schilddrüse hat. Er muss jetzt B-Vitamintabletten nehmen und Karsivan Tabletten. Nach einer Blutabnahme stellte der TA fest, das er die Schilddrüsenhormone zu niedrig dosiert waren, welche wir jetzt erhöht haben. Dann gings ihm eigentlich relativ gut, und wir trauten uns mit unseren beiden Hunden(Emma 6 Jahre, war ein Straßenhund in Ungarn und kommt von einer Tötungsstation) in Urlaub zu fahren. Wir machen Campingurlaub und haben uns extra noch eine Klimaanlagen für die Hunde einbauen lassen. Wir waren kaum in der Toscana, verdrehte er wieder die Augen. Sofort wieder zum TA, wir hatten Glück, eine Helferin war eine deutsche und konnte Übersetzten. Die TA meinte , er hätte einen viel zu hohen Augendruck und sehr starke schmerzen. Er bekam zusätzlich noch Augentropfen und Schmerzmittel. Den nächsten Tag gings ihm wieder besser, wir haben ihn aber auch sehr geschont. Abends mal an Meer, und er hats genossen.Eine Woche später das gleiche, wir sind sofort nach Hause gefahren, und wieder ab zu TA. Die schickte mich zu einem Augenspezialist nach Leverkusen, bin sofort dahin. Der überprüfte den Augendruck und der ist genau richtig, das mit dem Augenverdrehen sei nicht schlimm, es wäre eine Nervenentzündung und die ginge meistens nach 12 Wochen weg. Wir waren total happy, den für uns ist es das wichtigste das Timmy keine Schmerzen hat. Gestern gings mega schlecht, er konnte die Augen nicht öffnen, ein Elend, und absolut unruhig. Ich konnte mir das kaum mit ansehen, hab fast nur geheult. Am Nachmittag wusste ich mir keinen Rat und hab ihm noch mal Schmerzmittel gegeben, und er kam deutlich zur Ruhe, entspannte sichtlich, also hat er doch Schmerzen, oder? Heute morgen sind die Augen wieder auf, und er ist schwanzwedelnt durch den Wald gelaufen. Ich weiß mir echt keinen Rat mehr, ich war doch wirklich oft genug beim TA, aber keiner hat bis jetzt wirklich helfen können.
Vielleich hat ja jemand von euch einen Rat für mich, :wuetend2: