Unser Hund wurde letzte Woche gebissen, 2-3 cm vom Ohr wurde ihm abgebissen:uebel1:. In der Tierklinik wurde er genäht, und mediamentös versorgt, alles ist eigentlich soweit schon wieder verheilt, kein Fieber, beim Gassigang tobt er mittlerweile schon wieder rum, Wundnaht hält, sieht alles sehr gut aus, am 28.12 ist nochmal Kontrolle. Auch im Kontakt mit anderen Hunden zeigt er keine anderen Verhaltensauffälligkeiten als vorher, freilich darf er zur Zeit nur hinschnuppern, bis die Fäden sich selbst aufgelöst haben, aber da ist alles echt so wie immer.
Zu Hause ist er tagsüber etwas verändert, er schläft mehr, gut, das kann mit der Erholung zusammenhängen. Ist selbstverständlich erklärbar!! Aber das wird eigentlich auch von Tag zu Tag ein wenig besser und er wird wieder lebhafter.
Nachts, es fängt schon gegen Abend, an, verändert sich dann aber sein Verhalten, er sondert sich von uns ab (sonst liegt er wie eine Schmusebacke bei mir auf dem Sofa), und in der Nacht (er schläft in seinem Hundebett bei uns im Schlafzi.) ist er heute nacht wieder so unruhig gewesen, er tigert rum, er setzt sich auf und guckt so nach innen ...ich weiss nicht, ob Ihr wisst, was ich meine...so in sich halt, ein komischer Blick, ich interpretiere es als Angst. Ich hab ihn heute Nacht bei mir im Bett schlafen lassen, und immer wieder beruhigend gestreichelt, das tat ihm gut, aber immer wieder dieses "Sitz", so unruhig. Kann das noch eine Folge der (war ja nur eine leichte) OP sein? Oder wurden alte Trauma durch die Op wieder erweckt? Wir haben unseren Hund seit ungefähr 2 Jahren, er kam vom Tierschutz. Er war ein halbes Jahr Straßenhund in Spanien, kam dann in eine spanisches Tierheim für 1 1/2 Jahren, und dann nach Deutschland zu seiner Pflegefamilie, nach einer Woche kam er dann zu uns. Er ist 4 Jahre alt.
Zur Regeneration bekommt er von mir jetzt etwas für den Darm und eine Vitaminpaste für Hunde mit Lebertran.
Zu Hause ist er tagsüber etwas verändert, er schläft mehr, gut, das kann mit der Erholung zusammenhängen. Ist selbstverständlich erklärbar!! Aber das wird eigentlich auch von Tag zu Tag ein wenig besser und er wird wieder lebhafter.
Nachts, es fängt schon gegen Abend, an, verändert sich dann aber sein Verhalten, er sondert sich von uns ab (sonst liegt er wie eine Schmusebacke bei mir auf dem Sofa), und in der Nacht (er schläft in seinem Hundebett bei uns im Schlafzi.) ist er heute nacht wieder so unruhig gewesen, er tigert rum, er setzt sich auf und guckt so nach innen ...ich weiss nicht, ob Ihr wisst, was ich meine...so in sich halt, ein komischer Blick, ich interpretiere es als Angst. Ich hab ihn heute Nacht bei mir im Bett schlafen lassen, und immer wieder beruhigend gestreichelt, das tat ihm gut, aber immer wieder dieses "Sitz", so unruhig. Kann das noch eine Folge der (war ja nur eine leichte) OP sein? Oder wurden alte Trauma durch die Op wieder erweckt? Wir haben unseren Hund seit ungefähr 2 Jahren, er kam vom Tierschutz. Er war ein halbes Jahr Straßenhund in Spanien, kam dann in eine spanisches Tierheim für 1 1/2 Jahren, und dann nach Deutschland zu seiner Pflegefamilie, nach einer Woche kam er dann zu uns. Er ist 4 Jahre alt.
Zur Regeneration bekommt er von mir jetzt etwas für den Darm und eine Vitaminpaste für Hunde mit Lebertran.