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Für einen Angsthund muss man selbst schon sehr gefestigt sein. Ich bewundere jeden, der damit umgehen kann.
So ist er (fast) glücklich - was ihm fehlt, und das ist deutlich merkbar, ist unser Katerle, wie es früher einmal war, bevor es die Krankheit so bös veränderte..... Aber ich kann mir einfach kein weiteres Tier mehr leisten aus finanziellen Gründen - ich knabbere noch immer an den Folgen der monatelangen Krankheit des Katers, in die auch noch eine des Hundes hinein kam.... Schade...
LG
Semsy
Ich glaube Dir, dass es bei Euch klappt, aber in den meisten Fällen - die ich kenne (nur meine persönlichen Erfahrungen - nicht allgemeingültig) schaukeln sich zwei unsichere Persönlichkeiten gegenseitig noch mehr hoch. Ich finde für den Menschen ist Angst erträglicher als Aggression, aber für den Hund ist beides sicherlich gleich schlimm. Es muss furchtbar sein mit ständigen Ängsten zu leben. Angst macht krank. Vielleicht liege ich falsch, aber ich glaube einfach, dass sich die eigene Stimmung, Persönlichkeit in dem Hund, den man hält wieder spiegelt. Hunde haben ein enorm feines Gespür und wenn man selbst gerade schlecht drauf ist, dann haben es meine Hunde immer gespürt.