Benutzer82
Gast
Euere Erfahrungen interessieren mich sehr.
Wie ist das? Ein alternder Hund verliert seine Partnerin; hier waren es Halbgeschwister.
Ich spreche von Hasso. Hasso war neun Jahre alt, als Cora starb. Er war bei ihrem Weg über die Regenbogenbrücke dabei.
Man empfahl uns, weil Hasso so trauerte, sofort einen Welpen, eine Hündin, zu holen. Dann würde Hasso wieder aufblühen. Man meinte auch: für meine Psyche wäre es gut.
Hasso war immer traurig. Sein gesundheitlicher Zustand sank rapide. Psychisch und physisch ist er eingebrochen. Fast von einem Tag zum anderen.
Nun haben wir Xandra mit acht wochen geholt. Er blieb desinteressiert. Dann holten wir für die kleine Hündin einen Welpen Partner, unseren Yankee.
Hasso war allmählich der Leader. Hasso kennt den Weg! Er ging voraus und die beiden "Schlappies" hinterher.
Wäre es möglich, dass er in dieser Funktion seinen Frieden gefunden hätte?
Seine Trauer dezimierte?
Oder litt er unter der neuen Situation?
Meiner Psyche hat s nicht gut getan, dass wir "Nachwuchs" hatten, um über den Tod von Cora einfacher hinweg zu kommen.
Ich würde keinem raten, der einen lieben Freund verloren hat, sich sofort ein neues Tier zu holen. Ich hätte Abstand gebraucht. MIndestens zwei Jahre.
Ob es einem Tier auch so ergeht, wie mir?
Ich denke soviel an Hasso und Cora, und an das, was ich falsch gemacht haben könnte.
Ich habe es im Sinne von Hasso gemacht, weil auch ich dachte, dann ist auch er nicht mehr alleine.
Nach dem Motto: ein Hund fühlt sich immer da wohl, wo auch andere Hunde sind.
Habt Ihr eine solche Situation schon erlebt? Und wie habt Ihr sie empfunden?
Oder wie habt Ihr gehandelt?
Eigentlich bin ich von kompetenten Leuten beraten worden. Dres.med.vet. Trainer etc. Lagen sie alle falsch?
Freue mich auf ehrliche Antworten.
Liebe Grüsse, Margot und die sechs Dobis
Wie ist das? Ein alternder Hund verliert seine Partnerin; hier waren es Halbgeschwister.
Ich spreche von Hasso. Hasso war neun Jahre alt, als Cora starb. Er war bei ihrem Weg über die Regenbogenbrücke dabei.
Man empfahl uns, weil Hasso so trauerte, sofort einen Welpen, eine Hündin, zu holen. Dann würde Hasso wieder aufblühen. Man meinte auch: für meine Psyche wäre es gut.
Hasso war immer traurig. Sein gesundheitlicher Zustand sank rapide. Psychisch und physisch ist er eingebrochen. Fast von einem Tag zum anderen.
Nun haben wir Xandra mit acht wochen geholt. Er blieb desinteressiert. Dann holten wir für die kleine Hündin einen Welpen Partner, unseren Yankee.
Hasso war allmählich der Leader. Hasso kennt den Weg! Er ging voraus und die beiden "Schlappies" hinterher.
Wäre es möglich, dass er in dieser Funktion seinen Frieden gefunden hätte?
Seine Trauer dezimierte?
Oder litt er unter der neuen Situation?
Meiner Psyche hat s nicht gut getan, dass wir "Nachwuchs" hatten, um über den Tod von Cora einfacher hinweg zu kommen.
Ich würde keinem raten, der einen lieben Freund verloren hat, sich sofort ein neues Tier zu holen. Ich hätte Abstand gebraucht. MIndestens zwei Jahre.
Ob es einem Tier auch so ergeht, wie mir?
Ich denke soviel an Hasso und Cora, und an das, was ich falsch gemacht haben könnte.
Ich habe es im Sinne von Hasso gemacht, weil auch ich dachte, dann ist auch er nicht mehr alleine.
Nach dem Motto: ein Hund fühlt sich immer da wohl, wo auch andere Hunde sind.
Habt Ihr eine solche Situation schon erlebt? Und wie habt Ihr sie empfunden?
Oder wie habt Ihr gehandelt?
Eigentlich bin ich von kompetenten Leuten beraten worden. Dres.med.vet. Trainer etc. Lagen sie alle falsch?
Freue mich auf ehrliche Antworten.
Liebe Grüsse, Margot und die sechs Dobis