- Erster Hund
- Kimmi (3,5 Jahre) Goldie
Hallo ihr Lieben!
Ich habe folgendes Problem: Meine Goldi Hündin (2 Jahre) kam mit 4 Monaten zu uns. Schon damals war sie sehr zurückhaltend und hält sich immer im Hintergrund. Beim Spielen mit anderen Hunden ist sie immer die erste die sich unterwirft (sogar bei Chihuahuas!) und geht auch wenn überhaupt sehr zögerlich auf neue Hunde zu.
Vor Fußgängern hat sie Angst und muss sie immer in ihrem Blickfeld haben. Das heißt, wenn 300 Meter hinter uns Spaziergänger sind geht sie keinen Schritt weiter, bis sie an uns vorbei sind. Sie hat panische Angst vor Kühen und anderen großen Tieren. Vor lauten Geräuschen (Staubsauger, ...) rennt sie weg und sogar vor dem Rascheln in ihrem Napf wenn sie frisst hat sie Angst. Auch mit großen Platten (dazu zählen auch anfgestellte Bücher) hat sie deutliche Berührungsangst. Auch vor dem Autofahren hat sie wirklich Schiss und zittert stark. Im Dunkeln sieht sie überall Gespenster und will die Spaziergänge so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Und deshalb möchte ich gerne wissen: Wie kann man das Selbstvertrauen und den Mut eines Hundes stärken?
Bisher habe ich es immer so gemacht: Wenn sie vor einer Kuh; etc. wegrennen wollte habe ich die Leine auf "Bei-Fuß-Länge" beschränkt und beiläufig geredet, als wäre nichts. aber Pustekuchen: Die 30 Kilo Dame (jaaaa ich weiß, wir sind am Abnehmen) zehrt mich weiter zitternd und mit dem Schwanz zwischen die Beine gepresst.
Wie soll ich mich verhalten?
Danke schonmal im Vorraus!
Anmerkung: Wir haben sie aus einer ziemlich unseriösen Tierhilfe über die sehr viele Gerüchte herumschwirren...
(Was wir erst danach mitbekamen)
Lg Bettina
Ich habe folgendes Problem: Meine Goldi Hündin (2 Jahre) kam mit 4 Monaten zu uns. Schon damals war sie sehr zurückhaltend und hält sich immer im Hintergrund. Beim Spielen mit anderen Hunden ist sie immer die erste die sich unterwirft (sogar bei Chihuahuas!) und geht auch wenn überhaupt sehr zögerlich auf neue Hunde zu.
Vor Fußgängern hat sie Angst und muss sie immer in ihrem Blickfeld haben. Das heißt, wenn 300 Meter hinter uns Spaziergänger sind geht sie keinen Schritt weiter, bis sie an uns vorbei sind. Sie hat panische Angst vor Kühen und anderen großen Tieren. Vor lauten Geräuschen (Staubsauger, ...) rennt sie weg und sogar vor dem Rascheln in ihrem Napf wenn sie frisst hat sie Angst. Auch mit großen Platten (dazu zählen auch anfgestellte Bücher) hat sie deutliche Berührungsangst. Auch vor dem Autofahren hat sie wirklich Schiss und zittert stark. Im Dunkeln sieht sie überall Gespenster und will die Spaziergänge so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Und deshalb möchte ich gerne wissen: Wie kann man das Selbstvertrauen und den Mut eines Hundes stärken?
Bisher habe ich es immer so gemacht: Wenn sie vor einer Kuh; etc. wegrennen wollte habe ich die Leine auf "Bei-Fuß-Länge" beschränkt und beiläufig geredet, als wäre nichts. aber Pustekuchen: Die 30 Kilo Dame (jaaaa ich weiß, wir sind am Abnehmen) zehrt mich weiter zitternd und mit dem Schwanz zwischen die Beine gepresst.
Wie soll ich mich verhalten?
Danke schonmal im Vorraus!
Anmerkung: Wir haben sie aus einer ziemlich unseriösen Tierhilfe über die sehr viele Gerüchte herumschwirren...
(Was wir erst danach mitbekamen)
Lg Bettina
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