_BARF_ Fans unter sich !

Ich gebs nicht bei beiden jeden Tag drüber. Nur möchte ich Neccis Immunsystem auf natürliche Weise unterstützen. Ich hab auch schon an Propolis gedacht... :nachdenklich1:
 
Warum möchtest du das machen Necci?
Die Menge an Vit- C hängt nicht direkt mit der Stärke des Immunsystems zusammen.
Mit einer Überdosierung kann es zur Übersäuerung kommen.. und das ist dann schonwieder irgendwie suboptimal.. :nachdenklich1:
 
Andererseits wird doch das, was an Vitamin C zuviel ist einfach ungenutzt ausgeschieden, oder`? Sodass es quasi unschädlich wäre, selbst WENN es zuviel wäre?

Also ich fütter auch nix an Zusätzen, keine Ahnung*g*
 
Zum einen kann der Hund selbst Vitamin C synthetisieren und zum anderen wird es, wenn es in zu großen Mengen über die Nahrung zugeführt wird, da es wasserlöslich ist, einfach wieder ausgeschieden. Das schlimmste was passieren kann ist, dass der Hund einen mordsmäßigen Dünnpfiff bekommt.

Und nur weil Vitamin C auch "Ascorbinsäure" heißt, heißt dass noch lang nicht dass der Körper davon übersäuern kann. Soweit ich weiß ist eher das Gegenteil der Fall. :jawoll:
 
Vitamin ist ein wasserlösliches Vitamin. Überschüsse werden ausgeschieden. Vitamin C in Form von Accerolapulver gebe ich mittlerweile sehr regelmäßig. Blutwerte sind gut.
 
Wiki:

Säure-Basen-Haushalt ist die allgemeine Bezeichnung für diverse physiologische Regelmechanismen nach dem Prinzip der Homöostase. Sie halten den Ablauf der notwendigen Stoffwechselvorgänge bei einem pH-Wert von 7,4 (±0,05) im Blut aufrecht. Zur Regulierung des Säurebasengleichgewichts tragen die Puffereigenschaften des Blutes und der Gewebe sowie der Gasaustausch in der Lunge und der Ausscheidungsmechanismen der Niere bei. Störungen im Säure-Basen-Haushalt des Körpers führen zu Azidose (Übersäuerung) oder Alkalose (Untersäuerung) und können sich lebensbedrohlich auswirken.

Übersäuerung ist mit einer Überdosierung von Vit- C möglich.
 
Ich gebs nicht bei beiden jeden Tag drüber. Nur möchte ich Neccis Immunsystem auf natürliche Weise unterstützen. Ich hab auch schon an Propolis gedacht... :nachdenklich1:

Ich mache jeweils im Frühjahr und Herbst eine Kur mit Propolis:jawoll:

Pro Tag zwei Tropfen der 40%igen Lösung.

Ich gebe die Tropfen auf ein kleines Stück Brot, und lasse es ca. 15 Minuten liegen, damit der Alkohol verfliegt.
Mit einem Hauch Leberwurst drauf liebt es mein Hund :happy4:
Ausserdem nehmen wir es immer nach einem Magen-Darminfekt.

Propolis kaufe ich beim Imker.
 
@Nordlicht: Seit wann barfst du und warum?
(Frage deswegen weil Lotte fast das gleiche Alter halt.)

Wir haben gerade wieder umgestellt. Von TF Nutram - Sensitiv Stomach auf Orijen - 6Fish.
Lotte hat ja eine Futtermittelunverträglichkeit...ich stehe langsam echt kurz vorm barfen...:nachdenklich1:

Am besten veträgt sie Fisch...Meine Bedenken sind echt, "was wenn ich vergesse aufzutauen..."(geht dann Trockenfutter?!) -> Vor allem wegen der Unverträglichkeit, ist der Unterscheid von abends barf und morgens TF nicht zu krass?!
Außerdem sind wir öfter im Kurzurlaub, da wäre mir barfen nix
 
Nuja, fürs' Katzen-BARF (nicht mit Katze sondern für die ;D) hab ich hier gefühlte tausend Suppis, aber alles natürliche, keine Fertigmischungen o.Ä.

Die Hunde bekommen:
Seealgenmehl, Knochenmehl, selbstgemachtes Eierschalenpulver, hin und wieder eine Priese Salz und Kokosraspeln. Von Zeit zu Zeit mal ein Nüsschen.

Sonst denk ich haben die mit Fleisch, Innereien, Gemüse, Obst und mal einem Knochen genug Abwechslung.

Wir barfen die Katzen seit etwa 1 Jahr, die Hunde seit einem 3/4. Umgestellt haben wir zunächst wegen der Allergie meines Katers, dann wegen der positiven Veränderungen auch die Hunde. Es gab einige Hürden weil unsere TÄ uns einreden wollte wie gefährlich BARF sei usw., aber nun kommt nichts anderes mehr infrage :D
Wir haben unsere Hündin auch in der Trächtigkeit und Säugezeit gebarft, die Welpen zunächst Teilbarf, Lieschen inzwischen auch voll.

Hmmm, was hab ich festgestellt... der Wurf wuchs gleichmäßiger, keine krassen Unterschiede wie wir sie bisher immer hatten und die Welpen waren von Anfang an kräftiger und schwerer.
Die Athrose unseres knapp 10jährigen Rüden wurde besser und seine Futtermittelallergie hat bisher kein einziges Mal mehr zugeschlagen.
 



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