Welche Rasse passt zu meinem Leben?

Da kämst du bei meinem Mann gut mit an.
Er hätte am allerliebsten einen Malamut o_O

Ich denke das größte Problem, das du haben würdest, wäre, dass der Husky nicht zwingend in deiner Nähe bleibt ;)

Ich bin mir zwar sicher, dass man ihn mit ein wenig Gefühl an die Tiere bei euch gewöhnen kann, ich wäre mir aber nicht sicher, ob er ohne Zaun nicht ab und an Ausflüge macht. Ansonsten passt der Husky gar nicht so schlecht - also in meinen Augen.

Malamuten mag ich nicht so, mag aber daran liegen, dass diejenigen, die ich bisher kennengelernt habe (waren zugegeben nicht viele) auch nicht soo sympathisch waren. :)

KHC passt aber fast noch ein bisschen besser :D
 
Also ich habe die letzten Seiten jetzt mal übersprungen, es kann also sein, dass die meisten Rassen schon genannt wurden.
Deine Ansprüche sind natürlich nicht ohne und du weißt sicherlich selbst, dass du da evtl. auf das ein oder andere verzichten oder dich mit etwas arangieren musst, dass du vielleicht eher weniger hättest haben wollen. ;)

Aufgrund deiner Threads, Berichte und Co halte ich dich für einen Menschen der einen Hund möchte, der weiterhin eine engere Bindung zu dir hält und nicht nur Alleingänge startet - er soll euch ein Begleitet sein, kein Hund, der gern sein eigenes Ding macht (korrigier mich, wenn ich falsch liege).
Ich habe eigentlich ein wenig das Gefühl, dass du etwas ähnliches wie deine jetzigen Fellnasen brauchst (Bindung und Co), nur mit etwas weniger oder anderer Arbeit zufrieden.

Huskys und Malamute, die hier zuletzt genannt wurden, eignen sich da weniger. Nicht nur weil sie gern eigene Wege gehen, sondern viele von ihnen haben auch enormen Jagdtrieb. Ich weiß nicht, ob das zu eurem Hofgetier so passend ist.

Hovawart - zwar auch eigenständig, aber nicht so extrem (kommt darauf an, wie man mit ihm umgeht). Das einzige Manko ist sein dichtes Fell, wegen des Matsches.
Kurzhaar Collie - halte ich für gar nicht schecht geeignet. Ich weiß nicht, wie es im Winter mit ihm ist, aber notfalls gibt es halt einen Mantel an.
Großpudel - finde ich auch passend. das Fell kürzer gehalten und du fast nicht so viel Matsch.
Elo - zwar keine anerkannte Rasse, aber wenn du gar nicht groß was mit dem Hund arbeiten willst, die sind da sehr genügsam.
Schipperke - ist sehr wetterrrobust, allerdings ist er wachsam und jagt mitunter auch noch Kleinkram wie Rassen, Hasen und Co.
Kelpie - ist allerdings noch sehr ursprünglich (hat hauptsächlich die Arbeit an Schafen im Blut)
Barbet - sehr wetterunempfindlich, allerdings hat er noch ordentlich Jagdtrieb und es wird nur mit Arbeitsprüfung (auf Trieb) gezüchtet
Beauveron - ist allerdings selbstständig (dickköpfig) und braucht einen Job, haben aber eine schöne Bindung zum Menschen

Ich schmeiss den Perro auch mal rein, weil du eben Erfahrung mit Hunden mit Hütetrieb hast. Perros haben eine sehr starke Bindung zu ihrem Menschen, brauchen aber das Hüten nicht dringend, sondern freuen sich gern über andere Aufgaben (sie sind da Allrounder). Sie sind robust und wenn man das Fell kürzer hält, auch pflegeleicht. Sie sind auch nicht distanzlos zu Fremden. Einziges Manko, sie können schon wachsam sein und melden, wenn da wer kommt. Ich kenne allerdings etliche Perros, die mit auf der Arbeit sind (Wäscherei, Büro, Heim für behinderte Menschen,...) und das ist kein Problem.
Ich enne auch jemanden mit Resthof, Ponys, Federvieh,...die haben eine Perrodame, die auch überall draußen dabei ist. Sie machen keinen Hundesport, aber die Hündin hilft eben beim Futter tragen, apportiert Werkzeug,...sowas halt. Hätte Smilla noch einen Welpen mehr gehabt, wäre einer als Zweithund dorthin gezogen.
 
Ich bin mir zwar sicher, dass man ihn mit ein wenig Gefühl an die Tiere bei euch gewöhnen kann, ich wäre mir aber nicht sicher, ob er ohne Zaun nicht ab und an Ausflüge macht. Ansonsten passt der Husky gar nicht so schlecht - also in meinen Augen.

Eingezäunt ist ja alles, schon wegen der Ziegen/Enten.
Wird aber keinen Husky und auch keinen Malamut geben :)

KHC passt aber fast noch ein bisschen besser :D

:D:D:D
 
Kurzhaar Collie - halte ich für gar nicht schecht geeignet. Ich weiß nicht, wie es im Winter mit ihm ist, aber notfalls gibt es halt einen Mantel an.

Mia hat bis heute mit ihren 7 Jahren mit keinem Wetter ein Problem - einzig bei Hitze leidet ihre Kondition (das kann aber daran liegen, dass sie keine Milz mehr hat, seit sie 2,5J ist). Sie braucht im Winter keinen Mantel und kann auch einen ganzen RH-Übungstag bei strömendem Regen draußen verbringen und da auch noch arbeiten. Wenn sie nun bei starker Kälte draußen über längere Zeiträume wenig Bewegung hat könnte ich mir vorstellen, dass ihr irgendwann ein Mantel gut tut.

Nur... wenn man einen Schwimmhund sucht, ist der Collie unter umständen ungünstig ;)
 
Es gibt doch auch so Tests im Internet.
Mir ist selbstverständlich völlig klar, dass das keine fundierte Aussage ist und man das niemals für bare Münze nehmen sollte. Aber ich kann mir gut vorstellen dass dir das auch die ein oder andere Rasse vorschlägt die du so noch gar nicht auf dem Schirm hattest oder einfach gar nicht kennst.

Die Test sind Unterhlatung, mehr nicht.;) Zur Entscheidungsfindung taugen die nicht.

Ich hab die spaßeshalber vor 2 Jahren mal gemacht, von verschiedenen Anbietern. Kamen kuriose Sachen bei raus. Hunde, die ich nie, nie, nie haben wollen würde.
Und bei immer gleichen Vorgaben, gabs auch bei jedem Anbieter andere Vrschläge, teilweise sogar völlig konträr.:eek:
 



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