- Erster Hund
- Fiona (10), Mix
Hallo,
Fiona hat sich ein Stück vom Ellenbogen abgesplittert. Wie einige ja mitbekommen haben, hat sie eine leichte Lahmheit im Trab gezeigt. Ich konnte absolut nicht herausfinden, wo genau diese liegt, habe einigen im Forum ein Video geschickt gehabt, was aber auch keine wirklichen Schlüsse zuließ. Also bin ich zum Tierarzt mit ihr.
An dieser Stelle füge ich ein längeres OT ein, was für den Thread unwichtig ist, aber das stolze Frauchen möchte eben auch mal mit ihrem tollen Hund angeben Ist nicht wichtig, daher könnt ihr auch scrollen!
Ich habe extra einen Termin bekommen, an dem keine anderen Hunde in der Praxis sind Das hat hervorragend funktioniert und ich bin echt dankbar, dass diese Praxis da so klasse ist! Wir wurden nett von einer TÄ und einer Helferin ins Sprechzimmer gebeten, die begrüßten Fiona und erkundigten sich, ob sie immer so brav sei bei Menschen, wie bei ihrer (wie üblich überschwänglichen) Begrüßung. Konnte ich nur bestätigen... nach einem kurzen Gespräch über die Problematik sind wir nach draußen gegangen, wo sie sich Fionas Lauf anschauten und dann auf "vorne rechts" kamen. Dabei wurde genau erklärt, wieso sie es da sagen etc. Gemeinsam gingen wir wieder rein und sie tastete Fiona ausführlich ab- erst links, "um ihre Reaktion kennenzulernen und vergleichen zu können", dann rechts. Dort merkte man Fiona an (schmatzen, lecken), dass es ihr unangenehm war, wenn am Ellenbogen geschoben und gedrückt wurde. Die TÄ meinte Fiona sei ja so eine brave und ja wohl auch ein echt harter Knochen. Dann ging es zum Röntgen.
Ich hatte kein Problem sie mit den beiden alleine gehen zu lassen, denn ich sollte nicht mit rein. Fiona marschierte brav mit und ich hörte in den nächsten paar Minuten nur ein "Och bist du brav", "jaaa feine Maus", "Klasse machst du das!" und schließlich ging auch die Anmeldedame nach hinten, kam breit lächelnd zu mir und erklärte mir, was ich doch für einen tollen Hund hätte! Hach ja Dann hieß es "So, jetzt kannst zu Frauchen! Hey Fiona! Frauchen ist in der anderen Richtung" *g* und sie sauste zu mir und setzte sich zufrieden vor meine Füße.
Beim TA wurde sie geröngt, ein Vergleich vom rechten und linken Ellenbogen wurde gemacht. Die Bilder wurden mir gezeigt und man konnte deutlich sehen, dass rechts an dem "Knubbel" quasi an der Rückseite was so nicht passte. ICH hätte nicht sagen können, was da genau ist, aber ich bin ja nun auch kein Tierarzt.
Die TÄ erklärte mir dann, dass da ein Stück abgesplittert sei. Könne z.B. passieren, wenn der Hund gesprungen ist und blöd aufgekommen oder so. Sie zeigte mir als Möglichkeiten eine OP auf, riet allerdings selber davon ab, bzw meinte, dass sie es, wenn es ihr Hund wäre, wohl nicht machen lassen würde, da eben nur eine leichte Lahmheit zu sehen sei und sie ja allgemein sehr munter wäre.
Die zweite Möglichkeit wäre, 6-8 Wochen zu schonen, also nicht im Sinne von "gar nichts mehr machen", sondern einfach nicht springen, toben..... normal Gassi gehen, aber jetzt keine Wanderungen. Und in der Zeit sollte sich das verknöchern(?) oder so. Eine leichte Entzündung ist vorhanden, weswegen sie- aber sehr niedrig dosiert- über eine Woche Metacam bekommen soll.
Sie hatte übrigens vor ein paar Jahren schonmal einen leichten Riss am Ellenbogen- da allerdings am anderen. Positiv ist, dass ihre Gelenke sonst (habe z.B. hinten gleich röntgen lassen, weil ich wissen wollte, ob sich ihre Patellaproblematik irgendwie verschlechtert hat) ziemlich gut aussehen. Die TÄ stellte fest, dass sie an einer Stelle eine leichte Arthrosenbildung zeigt, die aber für ihr Alter (sie ist knapp 11), weit weniger ist, als bei den meisten anderen Hunden.
Soviel zur Vorgeschichte. Nun zur Frage
Was kann ich unterstützend tun? Sie bekommt eh Grünlippmuschel, außerdem versuchen wir das Gewicht zu reduzieren. GsD frisst sie ihr "Diätfutter" problemlos.
Was habt ihr noch füe Tipps oder Ideen?
Fiona hat sich ein Stück vom Ellenbogen abgesplittert. Wie einige ja mitbekommen haben, hat sie eine leichte Lahmheit im Trab gezeigt. Ich konnte absolut nicht herausfinden, wo genau diese liegt, habe einigen im Forum ein Video geschickt gehabt, was aber auch keine wirklichen Schlüsse zuließ. Also bin ich zum Tierarzt mit ihr.
An dieser Stelle füge ich ein längeres OT ein, was für den Thread unwichtig ist, aber das stolze Frauchen möchte eben auch mal mit ihrem tollen Hund angeben Ist nicht wichtig, daher könnt ihr auch scrollen!
Ich habe extra einen Termin bekommen, an dem keine anderen Hunde in der Praxis sind Das hat hervorragend funktioniert und ich bin echt dankbar, dass diese Praxis da so klasse ist! Wir wurden nett von einer TÄ und einer Helferin ins Sprechzimmer gebeten, die begrüßten Fiona und erkundigten sich, ob sie immer so brav sei bei Menschen, wie bei ihrer (wie üblich überschwänglichen) Begrüßung. Konnte ich nur bestätigen... nach einem kurzen Gespräch über die Problematik sind wir nach draußen gegangen, wo sie sich Fionas Lauf anschauten und dann auf "vorne rechts" kamen. Dabei wurde genau erklärt, wieso sie es da sagen etc. Gemeinsam gingen wir wieder rein und sie tastete Fiona ausführlich ab- erst links, "um ihre Reaktion kennenzulernen und vergleichen zu können", dann rechts. Dort merkte man Fiona an (schmatzen, lecken), dass es ihr unangenehm war, wenn am Ellenbogen geschoben und gedrückt wurde. Die TÄ meinte Fiona sei ja so eine brave und ja wohl auch ein echt harter Knochen. Dann ging es zum Röntgen.
Ich hatte kein Problem sie mit den beiden alleine gehen zu lassen, denn ich sollte nicht mit rein. Fiona marschierte brav mit und ich hörte in den nächsten paar Minuten nur ein "Och bist du brav", "jaaa feine Maus", "Klasse machst du das!" und schließlich ging auch die Anmeldedame nach hinten, kam breit lächelnd zu mir und erklärte mir, was ich doch für einen tollen Hund hätte! Hach ja Dann hieß es "So, jetzt kannst zu Frauchen! Hey Fiona! Frauchen ist in der anderen Richtung" *g* und sie sauste zu mir und setzte sich zufrieden vor meine Füße.
Beim TA wurde sie geröngt, ein Vergleich vom rechten und linken Ellenbogen wurde gemacht. Die Bilder wurden mir gezeigt und man konnte deutlich sehen, dass rechts an dem "Knubbel" quasi an der Rückseite was so nicht passte. ICH hätte nicht sagen können, was da genau ist, aber ich bin ja nun auch kein Tierarzt.
Die TÄ erklärte mir dann, dass da ein Stück abgesplittert sei. Könne z.B. passieren, wenn der Hund gesprungen ist und blöd aufgekommen oder so. Sie zeigte mir als Möglichkeiten eine OP auf, riet allerdings selber davon ab, bzw meinte, dass sie es, wenn es ihr Hund wäre, wohl nicht machen lassen würde, da eben nur eine leichte Lahmheit zu sehen sei und sie ja allgemein sehr munter wäre.
Die zweite Möglichkeit wäre, 6-8 Wochen zu schonen, also nicht im Sinne von "gar nichts mehr machen", sondern einfach nicht springen, toben..... normal Gassi gehen, aber jetzt keine Wanderungen. Und in der Zeit sollte sich das verknöchern(?) oder so. Eine leichte Entzündung ist vorhanden, weswegen sie- aber sehr niedrig dosiert- über eine Woche Metacam bekommen soll.
Sie hatte übrigens vor ein paar Jahren schonmal einen leichten Riss am Ellenbogen- da allerdings am anderen. Positiv ist, dass ihre Gelenke sonst (habe z.B. hinten gleich röntgen lassen, weil ich wissen wollte, ob sich ihre Patellaproblematik irgendwie verschlechtert hat) ziemlich gut aussehen. Die TÄ stellte fest, dass sie an einer Stelle eine leichte Arthrosenbildung zeigt, die aber für ihr Alter (sie ist knapp 11), weit weniger ist, als bei den meisten anderen Hunden.
Soviel zur Vorgeschichte. Nun zur Frage
Was kann ich unterstützend tun? Sie bekommt eh Grünlippmuschel, außerdem versuchen wir das Gewicht zu reduzieren. GsD frisst sie ihr "Diätfutter" problemlos.
Was habt ihr noch füe Tipps oder Ideen?