- Erster Hund
- Luke/BdP-Sennen-Mix
- Zweiter Hund
- † 21.01.2021
- Dritter Hund
- Jack/Riesenschnauzer
- Vierter Hund
- † 01.07.2015
@RosAli da hatte ich Glück. Mir war das zum Glück schon bewusst gewesen und irgendwo hab ich das dann auch nochmal aufgeschnappt.
Bei mir wars aber eindeutig das ich nicht wusste das nicht alle Hundetrainer Ahnung von (allen) Hunden haben müssen. Ich weiß nicht ob es alle sind aber zumindest die welche ich kennen gelernt hab waren so fixiert auf eine bestimmte Art Hund das sie alles was links oder rechts davon lag einfach in Formen quetschen mussten. Im Notfall eben auch dadurch in dem sie den Hund brachen.
Das man sich nicht auf Zusagen von Leuten verlassen kann. Nicht mal auf die aus der eigenen Familie. Wenn nichts mehr ins eigene Leben passt, wirste ohne Reue hängen gelassen.
Das Hunde viel mehr Geld kosten können. Mir war tatsächlich nicht klar das zu den 1000€ Futterkosten im Jahr (was definitiv in Ordnung gewesen wäre auch wenn ich irgendwie immer mit weniger gerechnet hatte was auch daran lag das Luke eigentlich kleiner hätte bleiben sollen ) noch 2000€ / Jahr an Arztkosten dazu kommen könnten.
Mit der Kastration. Bin auch kein Freund, nein genauer bin ich sogar Gegner davon. Ausnahmen natürlich aus medizinisch notwendigen Gründen.
Ich denke das es wichtig ist das der Rüde läufige Hündinnen schon in früher Kindheit und Jugend kennen lernt (nicht nur mal zufällig trifft für 10 Sekunden sondern wirklich auch im gemeinsamen Spaziergang). So war es bei meinem und so war es wohl auch beim Gassirüden. Letzterer hatte bis ins hohe Alter (mit 8 Jahren verliebte er sich das erste Mal aber erst mit über 10 wurde es mehr als eine Hündin die er gerne traf) GAR kein Interesse.
Mein eigener zeigt zwar starkes Interesse im direkten Kontakt aber ist noch vergleichsweise entspannt (im Alter jetzt wird er bisschen arg fixiert langsam fiel mir schon auf) und händelbar und zuhause, wo keine Hündin ist, völlig ruhig egal wieviele Hündinnen in der Nachbarschaft läufig sind.
Bei ihm weiß ich zufällig, durch Untersuchungen aufgrund seiner Erkrankung, das er einen extrem hohen Tesosteronwert hat(te) welcher ja auch mit dazu beiträgt wie stark ein Hund reagiert. Trotzdem wie gesagt war er weit weniger durch den Wind als viele andere Rüden und sogar als kastrierte Rüden.
Ich glaube aber auch das es eine geringe Anzahl Rüden gibt wo das nicht ausreicht aber man sollte es wenigstens vorher versuchen und sich darum kümmern.
Wenn natürlich der Rüde die erste läufige Hündin vor die Nase gesetzt bekommt wenn er selber grad mitten im Hormonrausch durch die Pubertät ist. Dann darf man sich hinterher auch nicht wundern.
Wobei ich mich eben frage wieso man sich nicht vielleicht auf ein Geschlecht einigen konnte?
Mit dem Kind und dem Hund. Hat ja eigentlich noch Zeit aber
Es gibt Menschen die können Hunde halten und es gibt welche die können es eben nicht.
Ich bin dürr, ein echtes Fliegengewicht. Es gab Zeiten da brauchte ich kaum 10kg mehr auf die Waage als mein Gassihund. Trotzdem konnte ich ihn gut halten. Als meiner noch dazu kam wogen die beiden zusammen auch mal 10kg mehr als ich und trotzdem konnte ich sie problemlos mit einer Hand halten. Selbst wenn sie sich gegenseitig hochgestachelt haben.
Luke, mein eigener, ist allerdings sowieso nicht der große Zieher. Er hatten durch den Gassihund und die damals gleichzeitige Pubertät so ne Phase aber die hab ich ihm dann auch wieder abgewöhnt. Ihn hab ich schon mal mit meinem kleinen Finger gehalten als er mal in die Leine ist (ich übertreib nicht das ist tatsächlich so passiert, hab die Leine auch mal losgelassen und er hat es nicht bemerkt ). Trotzdem hat mein Dad Probleme ihn zu halten. Er sieht das zwar nicht so ist aber so.
Meine jüngeren Schwestern hatten auch nie Probleme einen der beiden oder gar beide zusammen zu führen und im Zweifelsfall zu halten. Also alle 3 nicht.
Andere Männer und vor allem Frauen, in jeder Gewichts- Größen- und Altersklasse, hingegen lassen sich schon von Minihunden aus dem Gleichgewicht bringen. Ich denke das hat auch bisschen was mit Selbstbewusstsein zu tun und damit ob man sich geistig beim Hund befindet. Klar wenn ich völlig abgelenkt bin und kein Stück auf meinen Hund achte wirft mich auch ein Zwergentier um.
Entsprechend kann vorher man kaum sagen ob deine Tochter in einigen Jahren in der Lage ist eure Hündin zu halten. Es kommt auf ihre geistige Reife an und natürlich auf den Hund. Wie gesagt meinen könnte sie vielleicht jetzt schon halten andere Hunde in der selben Gewichtsklasse vermutlich noch nicht.
Bei mir wars aber eindeutig das ich nicht wusste das nicht alle Hundetrainer Ahnung von (allen) Hunden haben müssen. Ich weiß nicht ob es alle sind aber zumindest die welche ich kennen gelernt hab waren so fixiert auf eine bestimmte Art Hund das sie alles was links oder rechts davon lag einfach in Formen quetschen mussten. Im Notfall eben auch dadurch in dem sie den Hund brachen.
Das man sich nicht auf Zusagen von Leuten verlassen kann. Nicht mal auf die aus der eigenen Familie. Wenn nichts mehr ins eigene Leben passt, wirste ohne Reue hängen gelassen.
Das Hunde viel mehr Geld kosten können. Mir war tatsächlich nicht klar das zu den 1000€ Futterkosten im Jahr (was definitiv in Ordnung gewesen wäre auch wenn ich irgendwie immer mit weniger gerechnet hatte was auch daran lag das Luke eigentlich kleiner hätte bleiben sollen ) noch 2000€ / Jahr an Arztkosten dazu kommen könnten.
Mit der Kastration. Bin auch kein Freund, nein genauer bin ich sogar Gegner davon. Ausnahmen natürlich aus medizinisch notwendigen Gründen.
Ich denke das es wichtig ist das der Rüde läufige Hündinnen schon in früher Kindheit und Jugend kennen lernt (nicht nur mal zufällig trifft für 10 Sekunden sondern wirklich auch im gemeinsamen Spaziergang). So war es bei meinem und so war es wohl auch beim Gassirüden. Letzterer hatte bis ins hohe Alter (mit 8 Jahren verliebte er sich das erste Mal aber erst mit über 10 wurde es mehr als eine Hündin die er gerne traf) GAR kein Interesse.
Mein eigener zeigt zwar starkes Interesse im direkten Kontakt aber ist noch vergleichsweise entspannt (im Alter jetzt wird er bisschen arg fixiert langsam fiel mir schon auf) und händelbar und zuhause, wo keine Hündin ist, völlig ruhig egal wieviele Hündinnen in der Nachbarschaft läufig sind.
Bei ihm weiß ich zufällig, durch Untersuchungen aufgrund seiner Erkrankung, das er einen extrem hohen Tesosteronwert hat(te) welcher ja auch mit dazu beiträgt wie stark ein Hund reagiert. Trotzdem wie gesagt war er weit weniger durch den Wind als viele andere Rüden und sogar als kastrierte Rüden.
Ich glaube aber auch das es eine geringe Anzahl Rüden gibt wo das nicht ausreicht aber man sollte es wenigstens vorher versuchen und sich darum kümmern.
Wenn natürlich der Rüde die erste läufige Hündin vor die Nase gesetzt bekommt wenn er selber grad mitten im Hormonrausch durch die Pubertät ist. Dann darf man sich hinterher auch nicht wundern.
Wobei ich mich eben frage wieso man sich nicht vielleicht auf ein Geschlecht einigen konnte?
Mit dem Kind und dem Hund. Hat ja eigentlich noch Zeit aber
Es gibt Menschen die können Hunde halten und es gibt welche die können es eben nicht.
Ich bin dürr, ein echtes Fliegengewicht. Es gab Zeiten da brauchte ich kaum 10kg mehr auf die Waage als mein Gassihund. Trotzdem konnte ich ihn gut halten. Als meiner noch dazu kam wogen die beiden zusammen auch mal 10kg mehr als ich und trotzdem konnte ich sie problemlos mit einer Hand halten. Selbst wenn sie sich gegenseitig hochgestachelt haben.
Luke, mein eigener, ist allerdings sowieso nicht der große Zieher. Er hatten durch den Gassihund und die damals gleichzeitige Pubertät so ne Phase aber die hab ich ihm dann auch wieder abgewöhnt. Ihn hab ich schon mal mit meinem kleinen Finger gehalten als er mal in die Leine ist (ich übertreib nicht das ist tatsächlich so passiert, hab die Leine auch mal losgelassen und er hat es nicht bemerkt ). Trotzdem hat mein Dad Probleme ihn zu halten. Er sieht das zwar nicht so ist aber so.
Meine jüngeren Schwestern hatten auch nie Probleme einen der beiden oder gar beide zusammen zu führen und im Zweifelsfall zu halten. Also alle 3 nicht.
Andere Männer und vor allem Frauen, in jeder Gewichts- Größen- und Altersklasse, hingegen lassen sich schon von Minihunden aus dem Gleichgewicht bringen. Ich denke das hat auch bisschen was mit Selbstbewusstsein zu tun und damit ob man sich geistig beim Hund befindet. Klar wenn ich völlig abgelenkt bin und kein Stück auf meinen Hund achte wirft mich auch ein Zwergentier um.
Entsprechend kann vorher man kaum sagen ob deine Tochter in einigen Jahren in der Lage ist eure Hündin zu halten. Es kommt auf ihre geistige Reife an und natürlich auf den Hund. Wie gesagt meinen könnte sie vielleicht jetzt schon halten andere Hunde in der selben Gewichtsklasse vermutlich noch nicht.