Den, wie soll ich sagen, persönlichen Geschmack oder "gesellschaftlichen" Sinn der Autos verstehe ich auch. Aber für mich sind und waren Autos einfach absolute Gebrauchsgegenstände. Ich hab einen kleinen Polo, weil er günstig ist und mich überall hin bringt. Optische Dinge sind da absolut irrelevant
Wir hatten das immer aufgeteilt. Ein Auto für "zivil"
und eins für die Pferde. Der ursprüngliche Plan war natürlich auch ein Auto zu finden was genau diese Lücke kombiniert und schließt, das war zu einem Zeitpunkt als SUVs so gerade in Mode kamen und wir haben uns da dann natürlich auch unendlich viele Modelle angeguckt. Aber die Quintessenz war immer wieder, das Allround-Talent (zumindest in Extremform, wie wir es brauchen) gibt es einfach nicht. Deswegen bin ich lange den T4 gefahren, und ich persönlich fand den wirklich ziemlich komfortabel. Natürlich nicht hinsichtlich Ausstattung, aber vom Sitz- und Fahrkomfort her. Parken konnte ich damit tatsächlich auch noch
Aber dann kommen natürlich Dinge wie Umweltplaketten etc. und da war der raus. Ganz abgesehn davon, dass er natürlich alles andere als ein Statussymbol ist
Aktuell hab ich mit meinem Onkel eine super Regelung getroffen
Wenn ich mit den Pferden los muss, tauschen wir die Autos. Er hat einen älteren Jeep Grand Cherokee, richtiges Schlachtschiff, aber der zieht den Hänger völlig einwandfrei durch jedes Drecksloch
