Hund und Garten - wie schafft ihr das?

Bis wir in die Stadt zogen hatten wir ja ein recht großes Grundstück. Über 1000qm. Das meiste davon Wiese (also kein gepflegter Zierrasen) und alte Obstbäume drauf. Bei Bedarf gemäht und gut.
Ich hatte ein so mittelgroßes Blumenbeet, mein Mann ein kleines Gemüsebeet mit ein paar Tomatenpflanzen und Zwiebeln. Das Blumenbeet größtenteils pflegeleichte Stauden, die werden jedes Jahr größer und wo eine Staude wächst, wächst kein Unkraut (oder man siehts halt nicht 😉)
Alles in allem mit wenig Aufwand einigermaßen ansehnlich zu erhalten.

Jetzt haben wir einen kleinen Kleingarten (so 100qm). 2 kleinere Blumebeete, wo ich auch schon fleißig Stauden gepflanzt habe. Ca. 1/3 Fläche muß lt. Satzung Gemüse- oder Obstanbau sein. Da ist ein großer Kirschbaum und ein Gemüsebeet. Wo das angebaute Gemüse viel Platz hat, weil ja nirgends steht, das man das Beet dicht bepflanzen muß. der Rest Wiese und ein kleiner Teich.
Auch wieder alles mit wenig Aufwand verbunden.

Ich mag Garten, darf halt nur nicht in Arbeit ausarten.😄
 
Hallo ,
Hund und Garten sind kein Problem , wenn man die notwendigen Tätigkeiten aufteilt auf verschiedene Personen verteilt
und jeder das macht , was er gut kann .
Auch sollte man Garten und Hund so einrichten und vorbereiten , dass sie an die Möglichkeiten, oder Umstände angepasst sind .
Ein wilder Garten, passt zu einem wilden Hund und so lange der Zaun dicht bleibt , kann auch ein Hund den Garten gestalten .
 
...

Jetzt haben wir einen kleinen Kleingarten (so 100qm). 2 kleinere Blumebeete, wo ich auch schon fleißig Stauden gepflanzt habe. Ca. 1/3 Fläche muß lt. Satzung Gemüse- oder Obstanbau sein. Da ist ein großer Kirschbaum und ein Gemüsebeet. Wo das angebaute Gemüse viel Platz hat, weil ja nirgends steht, das man das Beet dicht bepflanzen muß. der Rest Wiese und ein kleiner Teich.
Auch wieder alles mit wenig Aufwand verbunden.

Ich mag Garten, darf halt nur nicht in Arbeit ausarten.😄

Die Satzung macht zwar Arbeit, ist aber vernünftiger als manche andere. Eine Freundin hatte mal ein Haus gemietet, da war jede Art von Nutzgarten streng verboten. Sie ist nicht besonders lange geblieben...

Mein Hausgrundstück - also das außerhalb der Weide, die gemäht und abgefressen wird, hat ca. 7000 qm. Minus Gebäude. Aber es bleibt genug für Brennesseln und Brombeeren. Rasen ist nirgends. Was mir alles ziemlich egal ist. Problem ist der Gemüsegarten, der jeden Winter wieder zugewuchert wird.

Aber die Tomatenbeete habe ich gestern geschafft. Die große Frage ist, wo ich die Kartoffeln hinsetze.
 
Unser Garten hat etwa 50qm, der Vorgarten nochmal 60qm, dann noch etwa 100qm Terrasse. Der Garten und die Terrasse sind mit immergrünen "Gestrüpp" umzäunt, ziemlich wuchernder Efeu, Kirschlorbeer, Thuja, Heckenkirsche, muss alles eben regelmäßig geschnitten werden, aber das sind eben zwei Tage richtig Arbeit, dann ist gut.
Im Gemüsegarten hab ich aktuell Rote Bete, Salat, Radieschen, Karotten, Rucola, Kohlrabi, Rot- und Weißkohl. Bis auf Gießen, irgendwann ernten und dann Nachpflanzen macht das wenig Arbeit. Für Kartoffeln hab ich keinen Platz, die Erdbeeren sind schon in Kästen eingezogen 🤣 Eigentlich hätte ich gerne Hokkaido oder Butternut selbst gezogen, aber da fehlt auch der Platz... Evtl kann ich nochmal ein kleines Beet anlegen, mal schauen 🤭 Tomaten kommen bei mir im Kübel auf die Terrasse nach den Eisheiligen.
Wie viel Arbeit der Vorgarten auf Dauer macht werden wir noch sehen.

Gibt es denn schon einen Thread mit Gartenbildern? Wäre ja ganz nett auch was zu gucken 🤭
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben