Kot erbrochen

Also kommt runter, ein TA hat nicht lange Zeit umsonst studiert, erkennt das mal an! das ist besser, als ALLES besser wissen zu wollen.

Dieser TA sieht mich nie wieder, steht hier irgendwo .
Aber die Paste wird gegeben und hilft offensichtlich ?

Wenn ich keinen TA hätte, mit dem ich langjährig befreundet bin, würde ich zu DIESEM gehen, leider ist das in B.

Sorry, aber dieses ewige Besserwissen, Alles und Jenes meinen hinterfragen zu müssen, hat mich schon bei meiner beruflichen Tätigkeit gestört.
Es sind Leute deren Wissen angezweifelt wird, die wahrscheinlich ein größeres Wissenspektrum haben, als sonstwer?


Markige Worte ohne jede Erfahrung.

Wir hatten einen Boxer mit einer Magendrehung, die aber nicht vollständig war. Das heißt, es ging dem Hund zwar sehr schlecht, aber zunächst fehlten die typischen Anzeichen für die Magendrehung. Deshalb wurde in der Tierklinik zunächst eine Vergiftung vermutet, und als diesbezügliche Untersuchungen nichts erbrachten, hat man ihn auf Schlaganfall behandelt, und er bekam zwei Infusionen, eine am Freitagabend und eine am Samstagmorgen. Am Samstagabend kam dann das typische Symptom der Magendrehung dazu...der aufgeblähte Bauch.....aber da war es dann zu spät. Man konnte ihm nicht mehr helfen. ICH war es übrigens, die in der TK drauf bestanden hat, irgendwas mit dem Hund zu machen, der vor meinen Augen immer dicker wurde und vor Schmerzen gewinselt hat.
Der TA war zu diesem Zeitpunkt immer noch der Meinnung, dass eine Magendrehung ausgeschlossen sei, weil ein Hund damit nicht zwei Tage überstehen könnte.

So viel zu den Leuten mit dem großen Wissenspektrum.

Du, lieber Yakko, solltest viellleicht erstmal ein wenig Hundeerfahrung sammeln, bevor Du Dich so drüber echauffierst, dass jemand den Rat gibt, dem TA nicht alles zu glauben, sondern sich selbst zu informieren und evtl. mehrere Meinungen einzuholen.
Wenn ICH damals dem studierten TA nicht geglaubt, sondern drauf bestanden hätte, dass sofort ordentlich untersucht wird - dann hätte man die Magendrehung rechtzeitig erkannt.
 
Hunde erbrechen manchmal würstchenförmig ihr Futter und das kann auch wie Kot stinken.
Das habe ich bei etlichen Pflegehunden erlebt, die alle keinen Darmverschluss hatten.
Die Nahrung bekommt ja durch die Speiseröhre mehr oder weniger Form.

Wenn Dein Hund jetzt seinen eigenen Kot gefressen hat und der kommt zum Beispiel eine Stunde später wieder raus, dann war der noch nicht im Darm, sondern kommt noch aus dem Magen.

Ja, Welpen fressen ihren eigenen Kot. Das machen sehr viele Welpen.

Wieviele Knochen hat Dein Welpe zuletzt bekommen? Waren die gewolft?

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Wenn ein Lebewesen einen Darmverschluss hat, dann erbricht es aber keinen Kot.
Der Kot gelangt durch einen Darmverschluss nicht in den Magen, wie sollte das denn gehen?

Das kommt darauf an, wo der Verschluss sitzt. Ist der im Dickdarm, kann sich die Nahrung im Dünndarm stauen.
 
Markige Worte ohne jede Erfahrung.



Du, lieber Yakko, solltest viellleicht erstmal ein wenig Hundeerfahrung sammeln, bevor Du Dich so drüber echauffierst, dass jemand den Rat gibt, dem TA nicht alles zu glauben, sondern sich selbst zu informieren und evtl. mehrere Meinungen einzuholen.
Wenn ICH damals dem studierten TA nicht geglaubt, sondern drauf bestanden hätte, dass sofort ordentlich untersucht wird - dann hätte man die Magendrehung rechtzeitig erkannt.
Was hat Hundeerfahrung mit TA schlechthin zu tun ?
Ich maße mir nicht an TA zu sein.
Meinen Hund, seine Gesundheit, kann ich beurteilen.
Ich verfüge in diesem Fall über ein besseres Wissen als der behandelnde TA; das " rüberbringen " ist die Kunst !
Je nachdem, wie und von wem das geschieht, nehmen die manches gar nicht ernst.
Mag der Eine oder Andere es aus Arroganz tun,, so kann ich den Rest verstehen.

Und ich habe mich so manches Mal, wenn ich zufällig im Nebenraum war, gefragt " Warum schmeißt er die nicht raus ?

Wg. des Hundes, war seine Antwort, Dem helfe ich und nicht dem Kasper der ihn herbringt.


Denke mal damit ist alles gesagt :jawoll:

Vlt. sollte man mal ein bissl an die eigene Nase packen ?
:zwinkern2:
 
Yacco halt dich doch mal aus Gesundheit- und Ernährungsthemen raus.
Das ist echt zum ****en, wie du die Threads vollmüllst.

Es interessiert hier niemanden, dass Du mit deinem Tierarzt befreundet bist, der übrigens auch schon genug Fehler gemacht hat.
 
Also scheint der TA doch nicht so unmöglich zu sein wie bislang dargestellt.

Er hat nur den Fehler gemacht auf die Ernährung hinzuweisen.
Dann den unheimlichen Frevel begannen :smilie_ironie: seinen Hund ins Behandlungszimmer zu holen.
Und überhaupt, stand deine Diagnose ja schon fest.

Also kommt runter, ein TA hat nicht lange Zeit umsonst studiert, erkennt das mal an! das ist besser, als ALLES besser wissen zu wollen.

Dieser TA sieht mich nie wieder, steht hier irgendwo .
Aber die Paste wird gegeben und hilft offensichtlich ?

Wenn ich keinen TA hätte, mit dem ich langjährig befreundet bin, würde ich zu DIESEM gehen, leider ist das in B.

Sorry, aber dieses ewige Besserwissen, Alles und Jenes meinen hinterfragen zu müssen, hat mich schon bei meiner beruflichen Tätigkeit gestört.
Es sind Leute deren Wissen angezweifelt wird, die wahrscheinlich ein größeres Wissenspektrum haben, als sonstwer?

Statt dieses Wissen anzuzweifeln, würde ich meinem Hund 1. lernen, nichts aufzunehmen und 2. Autofahren mit dem Hund üben.

DAS ist wichtig,wichtiger als auf einen TA ( zu dem du sehr wahrscheinlich doch wieder hingehst ) ZU SCHIMPFEN:
Mein Applaus hat der Mann auf jeden Fall.


Warum Hunde Kot fressen und sich in Aas wälzen

Hoppla, der Link klappt nicht, versuche es nochmals

Hunde: Warum Hunde Kot fressen und sich in Aas wälzen - T-Online.de
www.t-online.de › Lifestyle › Besser leben › Tiere › Hunde
30.04.2016 - Der Hund ist des Menschen bester Freund. Wenn Hunde aber anfangen Kot und Gras zu fressen oder sich in toten Tieren zu wälzen, ist das für ...

Nicht zu fassen....

Neben dem was ich bereits aufgelistet habe hat mir der Umgang mit meinem Hund nicht gefallen!
Und das ist sehr wohl ein Grund für mich nie wieder zu diesem TA zu gehen!

Ich denke ich muss mich nicht rechtfertigen - Fakt ist, ich habe bereits viele TÄ kennen gelernt darunter sehr gute und dann solche wie heute!
Das hat nichts mit Besserwisserei zu tun!

Wie gesagt er sit 4 Monate alt! Und ja ich übe mit ihm Auto fahren etc - aber das hat mit dem Thema hier nichts zu tun!

Und ja, für mich war es eine Frechheit dass er seinen Hund ohne Vorwarnung ins Zimmer rein genommen hat.
Reicht der Streß des Autofahrens und des TA-Besuches nicht aus?? Muss dann noch der fremde Hund dazu?
Sorry dass ist für mich einfach nur Dummheit und hab ich in keiner Praxis so erlebt!

Wenn dir deinem Hund in so einer Situationen solch einen Streß zumuten willst bitte, ich will es jedenfalls nicht!

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Yacco halt dich doch mal aus Gesundheit- und Ernährungsthemen raus.
Das ist echt zum ****en, wie du die Threads vollmüllst.

Es interessiert hier niemanden, dass Du mit deinem Tierarzt befreundet bist, der übrigens auch schon genug Fehler gemacht hat.

Danke! Dem kann ich mich voll und ganz anschließen!

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Hunde erbrechen manchmal würstchenförmig ihr Futter und das kann auch wie Kot stinken.
Das habe ich bei etlichen Pflegehunden erlebt, die alle keinen Darmverschluss hatten.
Die Nahrung bekommt ja durch die Speiseröhre mehr oder weniger Form.

Wenn Dein Hund jetzt seinen eigenen Kot gefressen hat und der kommt zum Beispiel eine Stunde später wieder raus, dann war der noch nicht im Darm, sondern kommt noch aus dem Magen.

Ja, Welpen fressen ihren eigenen Kot. Das machen sehr viele Welpen.

Wieviele Knochen hat Dein Welpe zuletzt bekommen? Waren die gewolft?

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Das kommt darauf an, wo der Verschluss sitzt. Ist der im Dickdarm, kann sich die Nahrung im Dünndarm stauen.

Ja die Knochen waren fein gewolft, da er die Knochen ja noch nicht gewohnt ist.
Menge war so wie es im Rechner angegeben war.

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Markige Worte ohne jede Erfahrung.

Wir hatten einen Boxer mit einer Magendrehung, die aber nicht vollständig war. Das heißt, es ging dem Hund zwar sehr schlecht, aber zunächst fehlten die typischen Anzeichen für die Magendrehung. Deshalb wurde in der Tierklinik zunächst eine Vergiftung vermutet, und als diesbezügliche Untersuchungen nichts erbrachten, hat man ihn auf Schlaganfall behandelt, und er bekam zwei Infusionen, eine am Freitagabend und eine am Samstagmorgen. Am Samstagabend kam dann das typische Symptom der Magendrehung dazu...der aufgeblähte Bauch.....aber da war es dann zu spät. Man konnte ihm nicht mehr helfen. ICH war es übrigens, die in der TK drauf bestanden hat, irgendwas mit dem Hund zu machen, der vor meinen Augen immer dicker wurde und vor Schmerzen gewinselt hat.
Der TA war zu diesem Zeitpunkt immer noch der Meinnung, dass eine Magendrehung ausgeschlossen sei, weil ein Hund damit nicht zwei Tage überstehen könnte.

So viel zu den Leuten mit dem großen Wissenspektrum.

Du, lieber Yakko, solltest viellleicht erstmal ein wenig Hundeerfahrung sammeln, bevor Du Dich so drüber echauffierst, dass jemand den Rat gibt, dem TA nicht alles zu glauben, sondern sich selbst zu informieren und evtl. mehrere Meinungen einzuholen.
Wenn ICH damals dem studierten TA nicht geglaubt, sondern drauf bestanden hätte, dass sofort ordentlich untersucht wird - dann hätte man die Magendrehung rechtzeitig erkannt.

Oh je das ist furchtbar! Genau davon hat es mir heute morgen gebangt!
Dass er was hat und es nicht gefunden wird, bzw. nicht festgestellt, da nicht richtig untersucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Hundehalter glauben, ihr Hund hätte Kot erbrochen, wenn das Erbrochene würstchenförmig rauskommt und stinkt. Das Erbrechen von Kot ist aber sehr selten. Natürlich gibt es das gesundheitliche Problem "Darmverschluss". Aber nicht so häufig, wie es in Foren vermutet wird.

Auf die Entfernung kann niemand beurteilen, ob Dein Hund krank ist oder nicht.
Darum beobachte ihn gut, vor allem auch den Kotabsatz.
Sollte Dir Dein Hund irgendwie komisch vorkommen, dann fahre sicherheitshalber nochmal zu einem Tierarzt.
Ein Darmverschluss kann viele verschiedene Symptome machen.

Mit der Knochenfütterung würde ich immer langsam anfangen, der Körper muss erstmal zeigen, wie er die verdaut. Ich steigere das über einige Tage auf die Sollmenge.
Auch fein gewolfte Knochen oder Knochenmehl können erstmal zu festem Kot oder Verstopfung führen.
Da reagiert jeder Hund anders, darum tastet man sich langsam ran mit der Fütterung.
 
Hat der Hund , seitdem er erbrochen hat, nochmal Kot abgesetzt? Macht er Anstalten als wenn er muesste, aber es kommt nix?
 
Viele Hundehalter glauben, ihr Hund hätte Kot erbrochen, wenn das Erbrochene würstchenförmig rauskommt und stinkt. Das Erbrechen von Kot ist aber sehr selten.

Selbst habe ich sowas noch nie gesehen, glaube aber gerne, dass es sowas gibt.

Ok das erste mal dachte ich, es kommt Retoure, weil er davor seinen Kot gefuttert hatte.

Aber hier haben wir doch zumindest teilweise eine andere Situation. Zuerst hat der Hund seinen (bereits abgesetzten) Kot gefressen und diesen dann wieder erbrochen.
Mithin hat er eine besonders eklige Form von "Futter" erbrochen.

Unabhängig davon: Der moderne Mensch ist halbwegs aufgeklärt und kann sich schnell via Internet über bestimmte Dinge belesen und sich eine Meinung bilden. Die kann richtig sein, falsch sein oder halt nur unfachlich.
Völlig Latte, da müssen die, die mit dieser Meinung - auf höfliche Art und Weise, versteht sich - konfrontiert werden, mit umgehen können.
Jeder Humanmediziner kennt und muss das, jeder Tiermediziner, jeder Jurist, jeder Verwaltungsbeamte und wahrscheinlich auch jeder Automechaniker, der sich anhören muss, man habe im Internet gelesen, dass die Bremsen auf diese und jene Art repariert werden müssen.
"Halbgott" in weiss hatten mir mal - ist out. Das hat zunächst nichts damit zu tun, dem TA seine Kompetenz abzusprechen. Aber mit kritischen Nachfragen und entsprechenden Meinungsäußerungen der Tierhalter müssen TÄ leben können.
 
Was Deinem Hund fehlt kann ich nicht beurteilen... Ich wäre mit meinem auf jeden Fall gleich nochmal zu einem anderen Tierarzt, denn wie hier schon gesagt wurde,eine Magenumdrehung,bzw.ein Darmverschluss, was nur teilweise ist,macht evt.nicht die typischen Symptome, weil ja noch was "durchgeht",ist aber für mich genauso ein Notfall.

Kann natürlich sein,dass Dein Hund nur den gefressenen Kot erbrochen hat,aber mir wäre das Risiko zu hoch,der TA bei dem Du warst(mal ganz abgesehen von seinem unmöglichen Verhalten), hat das meiner Meinung nach zu leichtfertig abgetan.
Ich würde mich niemals über das Fachwissen eines TA stellen, aber es kommt so rueber, als wäre ihm schon am Telefon per Ferndiagnose klar gewesen,dass der Hund nichts hat,nur Royal Canin braucht...aehm...also wäre es mein Hund,ich würde nicht trauen...

Aber abschließend noch eine Frage... Ganz sicher dass es Kot ist?

Mein TA meinte nämlich mal,bei sowas muss man genau prüfen, oft ist es nämlich kein Kot,sondern Nahrung,die mit anverdautem Blut versetzt ist,gibt die gleiche Farbe,und anverdautes, bzw.verdautes Blut stinkt widerlich, so dass man es mit Kot verwechseln könnte...
Zu Blutungen im Magen kommt es zum Beispiel durch die Aufnahme von Giftködern,oder der Aufnahme eines Gegenstandes, der die Magenwand verletzt...

Ist es eine kleine Verletzung, muss es dem Hund nicht unbedingt gleich schlecht gehen,erst dann wenn die Blutung nicht stockt, bzw.schlimmer wird,die Magenwand weiter einreisst.
Dann ist es ein kebensbedrohlicher Notfall.
Selbst habe ich damit zum Glück keine Erfahrung,habe nur mit meinem TA im Rahmen der Magen/Darm-Problematik meiner Fellnase darüber gesprochen,weil er auch schon Blut im Kot hatte, was ganz klare Warnsignale sind...

Mit Blut im Kot,oder im Erbrochenen sollte man immer schnell zum TA...

Aber nun will ich nicht den Teufel an die Wand malen,wollte das nur mal einwerfen, weil ja irgendwie nicht hundert pro sicher ist,was der Hund da erbrochen hat...

Gesendet von meinem MPQC730 mit Tapatalk
 



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