Benutzer585
Gast
Warum verlinkst Du die Userin dann nicht auf einen der Barfthreads ?
Das wäre doch fair und würde hier nicht stören.
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Was aber nirgend bewiesen ist, diese Aussage.
Das macht eben den Hund aus weil er immer mehr menschl. Nahrung gefressen hat und daher im Gegensatz zum Wolf kein reiner Fleischfresser ist, sondern ein Allesfresser. Wir haben keinen Wolf zuhause !
Und andere Studien/Berichte zählen nicht, nur die, die du raussuchst? :denken24: Und ja - wenn ich meine Hunde wie Wölfe füttern würde, würden sie ohne Probleme soviel schlingen. Ich erinnere mich an Mone, die hat ihren Hund nach diesem Prinzip gefüttert, und es ging ihm bestens damit.
Im Übrigen sind ANDERE Unterschiede zwischen Wolf und Hund völlig irrelevant, wenn es um die Verdauung geht. Da spielt weder die Größe des Schädels noch die Haltung der Rute noch die Größe/Fellbeschaffenheit/sonstwas eine Rolle.
Mais verwenden sogar Barfer:zwinkern2:
Klar das das Futter nicht nur aus Getreide bestehen sollte.
Hast Du Dich schon ordentlich geschämt?
Lachen und Schämen geht zusammen nicht.
Mußt nicht gleich bösartig werden.:wuetend2:
Meine Fresse, solangsam nervt es. Lesen - verstehen - dann antworten.
Wenn ich an Punkt 1 oder 2 schon scheitere, antworte ich nicht.
Mußt nicht gleich bösartig werden.
Man ging bisher auf der Grundlage genetischer Forschungen davon aus, dass die genetische Übereinstimmung von Wolf und Hund 99,8 % betragen würde.Das bedeutet, dass der Hund sich nur um 0,2 % vom Wolf unterscheidet. Ein neuartiger Kern-DNA Test widerlegte die 0,2 % Theorie von 2010. Grauwölfe und Hunde unterscheiden sich nach neuestem Kenntnisstand nur zu 0,04% voneinander.
http://www.thp-geisler.de/ernaehrun...ne-informationen-zur-artgerechten-ernaehrung/
Joa...:denken3: