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Hallo!
Also. Eigentlich können wir uns über unseren Furzi ( nun 19 Wochen und ein paar Tage alt... ) gar nicht beschweren.
Er ist abrufbar unter allen möglichen Bedingungen, obwohl zu Anfang Vögel, Kaninchen und andere Hunde interessanter waren. Alles kein Problem mehr, Dank täglichen kurzen Trainings. Wie es in der Pubertät kommen wird, wissen wir noch nicht. Wir haben ne gute Schlepp und viel Geduld ( Zur Anmerkung: Wir lassen ihn nur ausserhalb von Wohngebieten von der Leine oder ganz früh morgens so um 4h in ruhigen Ecken, wo noch nix los ist. Ansonsten lieber kein Risiko! ).
Auch alles andere lief echt problemlos bisher, Leinenführigkeit top, hört insgesamt super, achtet sehr auf uns, stubenrein, tolles Wesen, kassiert immer viel Lob von Mitmenschen, bezüglich seines freundlichen Verhaltens, seiner Gelehrigkeit und seiner recht guten Erziehung. Wir sind wirklich stolz auf den kleinen Mann.
Jetzt kommt der Haken:
Er fängt plötzlich an, sich für schnelle Autos zu interessieren. Vor ein paar Wochen war das total uninteressant. NUR die schnellen Autos - die Autos in der 30er Zone kratzen ihn null. Der Bursche mag es so ab 70kmh aufwärts. Fahrradfahrer - egal. Jogger - egaaal. Alles egal. Nur Autos in schnell nicht.
Also: So gehen wir auf dem Fahrradweg nebst der Hauptstraße unsere Runde, schaltet er bei jedem Auto ab. Er ist dort natürlich so oder so immer an der Leine - diese strafft sich dann massiv - ansonsten ist sie immer schön locker und Rüdilein entspannt, sucht viel Blickkontakt.
Zack, Hirn aus. Absitzen und so weiter, geht aber noch. Man merkt ihm aber an, wie sehr er hinter her oder rein rennen will, er steht dann auch ohne sein "OK" aus dem Sitz auf.
Das macht mir echt Sorgen und wir sind auf jeden Fall der Meinung, dass wir daran arbeiten müssen, bevor das Problem mit dem Hund auswächst.
Ich weiß, dass viele Hütehunde und Jagdhunde diesen Kram entwickeln ( können ). Es ist unser erster Welpe und wir möchten so wenig falsch machen, wie möglich.
Wir hatten auch schon ein paar Gespräche. Von "mit Wasser nassspritzen" bis "Leine rucken" war alles an Rat dabei.
Was bisher nicht funktioniert hat:
Richtung stetig wechseln, absitzen lassen, ignorieren.
Wir möchten dieses Thema aber vernünftig inhibitieren oder zu kontrollieren lernen.
Seine Mutter rennt wohl Zügen hinterher, weswegen der Züchter einen hohen Zaun ums Gründstück gezogen hat. Seufz... Sowas möchten wir nicht. Also das es im "Alter" immer noch so ist.
Ansonsten kennt er echt seine Ruhezeiten, wird auf dem Hundesportplatz geführt, bekommt ständig wohldosierte, neue Reizsituationen ( Stadttraining usw... ). Das meistert er wirklich alles prima!
Bis auf dieses Thema, ist er wirklich ein Traumhund, vielleicht übertreiben wir ja auch bezüglich der Sorge.
Wir sind auch gerne bereit, uns einen privaten Trainer zu organisieren. Alles kein Ding.
Habe nur mitbekommen, dass hier noch einige Besitzer von Hunden mit diesen Ambitionen sind. Vielleicht mögen diese was dazu berichten.
Danke und liebe Grüße
Merida
Also. Eigentlich können wir uns über unseren Furzi ( nun 19 Wochen und ein paar Tage alt... ) gar nicht beschweren.
Er ist abrufbar unter allen möglichen Bedingungen, obwohl zu Anfang Vögel, Kaninchen und andere Hunde interessanter waren. Alles kein Problem mehr, Dank täglichen kurzen Trainings. Wie es in der Pubertät kommen wird, wissen wir noch nicht. Wir haben ne gute Schlepp und viel Geduld ( Zur Anmerkung: Wir lassen ihn nur ausserhalb von Wohngebieten von der Leine oder ganz früh morgens so um 4h in ruhigen Ecken, wo noch nix los ist. Ansonsten lieber kein Risiko! ).
Auch alles andere lief echt problemlos bisher, Leinenführigkeit top, hört insgesamt super, achtet sehr auf uns, stubenrein, tolles Wesen, kassiert immer viel Lob von Mitmenschen, bezüglich seines freundlichen Verhaltens, seiner Gelehrigkeit und seiner recht guten Erziehung. Wir sind wirklich stolz auf den kleinen Mann.
Jetzt kommt der Haken:
Er fängt plötzlich an, sich für schnelle Autos zu interessieren. Vor ein paar Wochen war das total uninteressant. NUR die schnellen Autos - die Autos in der 30er Zone kratzen ihn null. Der Bursche mag es so ab 70kmh aufwärts. Fahrradfahrer - egal. Jogger - egaaal. Alles egal. Nur Autos in schnell nicht.
Also: So gehen wir auf dem Fahrradweg nebst der Hauptstraße unsere Runde, schaltet er bei jedem Auto ab. Er ist dort natürlich so oder so immer an der Leine - diese strafft sich dann massiv - ansonsten ist sie immer schön locker und Rüdilein entspannt, sucht viel Blickkontakt.
Zack, Hirn aus. Absitzen und so weiter, geht aber noch. Man merkt ihm aber an, wie sehr er hinter her oder rein rennen will, er steht dann auch ohne sein "OK" aus dem Sitz auf.
Das macht mir echt Sorgen und wir sind auf jeden Fall der Meinung, dass wir daran arbeiten müssen, bevor das Problem mit dem Hund auswächst.
Ich weiß, dass viele Hütehunde und Jagdhunde diesen Kram entwickeln ( können ). Es ist unser erster Welpe und wir möchten so wenig falsch machen, wie möglich.
Wir hatten auch schon ein paar Gespräche. Von "mit Wasser nassspritzen" bis "Leine rucken" war alles an Rat dabei.
Was bisher nicht funktioniert hat:
Richtung stetig wechseln, absitzen lassen, ignorieren.
Wir möchten dieses Thema aber vernünftig inhibitieren oder zu kontrollieren lernen.
Seine Mutter rennt wohl Zügen hinterher, weswegen der Züchter einen hohen Zaun ums Gründstück gezogen hat. Seufz... Sowas möchten wir nicht. Also das es im "Alter" immer noch so ist.
Ansonsten kennt er echt seine Ruhezeiten, wird auf dem Hundesportplatz geführt, bekommt ständig wohldosierte, neue Reizsituationen ( Stadttraining usw... ). Das meistert er wirklich alles prima!
Bis auf dieses Thema, ist er wirklich ein Traumhund, vielleicht übertreiben wir ja auch bezüglich der Sorge.
Wir sind auch gerne bereit, uns einen privaten Trainer zu organisieren. Alles kein Ding.
Habe nur mitbekommen, dass hier noch einige Besitzer von Hunden mit diesen Ambitionen sind. Vielleicht mögen diese was dazu berichten.
Danke und liebe Grüße
Merida