Ja, habe ich.
Pfote hatte von Geburt an ED, sie wurde schon mit 10 Monaten an beiden Ellbogen operiert und hat nun eine schwere Arthrose entwickelt. Sie ist jetzt fast 3 Jahre alt.
Fragen/ Probleme habe ich viele
.
Ich gebe ihr Grünlipmuschelextrakt und Teufelskralle. Außerdem gebe ich ihr im Wechsel Traumeel und Zeel. Ist das schon zu viel?
Hat jemand Erfahrungen mit Goldimplantaten in den Ellbogen?
Pfote hat eine Zeit lang wieder stärkere Schmerzen gehabt und gehumpelt. Wir haben ihr Schmerzmittel gegeben, sie hat sich in dieser Zeit allerdings angewöhnt, an der Leine sämtliche anderen Hunde wegzukläffen. Muss ich das unterbinden oder lass ich sie, weil sie damit ja eigentlich nur ihre Überforderung zeigt? Ich bin mir da so unsicher. Vieles ist einfach so anders, wenn man weiß, dass der Hund schmerzen hat....
Sonst scheint es ihr zumindest im Moment gut zu gehen, sie möchte spielen, läuft mit mir eine Stunde am Stück und rennt teilweise wie eine verrückte
. Aber ich weiß einfach nie, ob ich zu viel oder zu wenig mit ihr mache. Aber ich denke, daran muss ich mich gewöhnen.
Bei einem älteren Hund weiß man, dass man ihn dann eben nicht so viel bewegt oder rennen lässt. Aber bei einem so jungen Hund ist es echt schwierig, weil sie ja noch spielen und rennen soll und will. Ständig gucke ich, ob sie wieder humpelt, überlege, ob ich sie spielen lasse, wenn ich schon länger mit ihr unterwegs bin und habe Angst, dass sie sich weh tut wenn sie spielt und der ganze Mist (Leinenzwang, Schmerzmittel...) wieder von vorne los geht. Dann die ständige Gewissheit, dass sie nicht so lange bei uns sein wird, wie ein "normaler" Hund... Ihre Arthrose ist schon verarmt weit vorgeschritten. Wie geht ihr mit sowas um?
Lg, natula