Wieso ist unser Hund nicht aktiv?

Von wo kommt der Border?
Was für ein Züchter?
Gibt da alleine schon verschiedene Linen....

Wenn wirklich alles durchgescheckt ist ( Schilddrüße, röngen usw ),
kann es sein, dass es auch ein gemütlicher Border ist.
Baasies ist auch eher ruhig. Spielzeug zb. nicht unbedingt so interessant...
Man muss wissen wie man damit umgeht.
 
Beim Tierarzt haben wir Erkrankungen der Organe und des Bewegungsapparates (Wegen HD) untersuchen lassen. Schilddrüse haben wir bisher noch nicht testen lassen, werde Montag mit meiner Tierärztin mal sprechen das dies überprüft wird.

Danke @Dajan wegen den TSH Tipp.

@Vespertilia das er zu dick ist kann ich aus schließen. Er ist 51,5cm groß und wiegt 17,9 kg. Die Tierärztin sagte er hat optimal Gewicht.*

@Crime zum Futter es wurde mit unser Tierärztin ausgesucht. Er bekommt das Futter von Futalis das ist auf ihn abgestimmt und berechnet worden. Davon bekommt er 290 Gramm am Tag. Und 1 mal die Woche gibt es Wild(Roh) mit körnigen Frischkäse, Ei und Haferflocken.
Ich schreibe nachher mal die Zusammensetzung des Futters auf, damit ihr euch ein Bild davon machen könnt.

@blackbetty2168 auf Spaziergängen schnuppert er nur ganz wenig, meistens nur an den Bäumen wo er immer dann auch Pipi macht.
Das mit dem Leckerli werfen habe ich schon ausprobiert. Wurde dann von ihm nur sehr komisch angeschaut. So frei nach dem Motto wieso wirfst du das Weg.

Ja mit Leckerlis verstecken in Zeitungspapier, Klopapier Rolle die zu ist an den Enden und ein Loch drin ist wo daß Leckerli raus fallen kann. Haben auch so ein Holzbrett genommen einen leichten Becher drauf gestellt unter dem sich das Leckerli befindet, haben es ihm vorher gezeigt. Aber da kann er nichts anfangen, also sobald er es nicht mehr sieht.
Wie steht ihr zu Leberwurst und Nasenarbeit? Weil möchte eigentlich ungern zur Leberwurst greifen, aber ich denke da sie intensiver riecht das er dann es vielleicht doch mal probieren mag.

Es kann aber vielleicht auch wirklich an der langen Zeit im Tierheim liegen, das er so Lust los ist. Ich finde schon das er in seinem Liegen sehr zufrieden ist. Da er entspannt dort liegt und schläft. Hänge nachher mal 2-3 Bilder von ihm an.

@Eduw das mit der Taubheit können wir ausschließlich da er ziemlich gut hört. Und auch auf Stimme reagiert.*


Aber ich werde auf jedenfall die Schilddrüse überprüfen lassen, da es ja wirklich sein kann das er damit sein kann.*

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Von wo kommt der Border?
Was für ein Züchter?
Gibt da alleine schon verschiedene Linen....

Wenn wirklich alles durchgescheckt ist ( Schilddrüße, röngen usw ),
kann es sein, dass es auch ein gemütlicher Border ist.
Baasies ist auch eher ruhig. Spielzeug zb. nicht unbedingt so interessant...
Man muss wissen wie man damit umgeht.

Wir haben ihn über den Tierschutz und da haben wir keine Papiere mitbekommen. Da die, die nicht mitgeben aus Angst das der Hund dann weiter verkauft wird. Deswegen kann ich dir leider nicht beantworten welcher Züchter und aus welcher Linie erstammt.
Wir wollten erst vom Züchter holen, aber wir wollten lieber so einer Fellnase aus dem Tierschutz die Chance geben.
 
5y1qwyhhqll.jpg


http://img29.dreamies.de/img/39/b/bvx8f4y6177.jpg


Anbei zwei Bilder von ihm. Nicht wundern Felltechnisch ist er noch nicht ganz im reinen. Aber er sah auch schlimm aus, als er zu uns kam. Und das Fell hat sich schon sehr gebessert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Borders arbeiten nicht so gerne mit der Nase bzw. muss man mehr beibringen.
Sie arbeiten lieber mit den Augen.

Was habt ihr noch probiert?

Alle meine beiden Borders sind beim Gassi ruhig. Groß gerannt wird eig sehr selten
von sich aus.
Vielleicht habt ihr noch nicht DIE Beschäftigung gefunden?

Und "echte" Borders sind an sich "ruhig". Ein "durchgeknallte" Hund könnte nicht
richtig an der Herde arbeiten.

Wie wurde nach der HD geschaut?
 
Das war bisher alles was wir probiert haben. Was ich in Erfahrung bringen wollte ist ob es in meiner nähe vielleicht ein Hüteseminar gibt, vielleicht ist das ja das richtige für ihn das er vielleicht wirklich richtig arbeiten möchte.

Aber dafür wäre denke ich so ein Seminar nicht verkehrt, da ich es ja auch lernen muss. Und ich kenne jemanden wo er dann auch an den Schafen arbeiten kann.

Vielleicht braucht er das ja wirklich.

Aber du sagst es nur ruhige Hunde können auch am der Herde arbeiten. Aber die BC die ich bisher kennen gelernt habe sind alles Energiebündel die Agility und co. brauchen.
Ich hatte ja schon mal eine BC Hündin, die zwar auch relativ ruhig, aber sie ist total auf Nasenarbeit abgefahren. Und draußen tobte sie auch gerne mit anderen Hunden. Aber in der Wohnung war sie ruhig und gelassen.

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@Sanshu er würde geröngt, bezüglich der HD
 
Hallo,

beim Menschen würde ich jetzt sagen, der ist depressiv.

Kann es vielleicht mit der Tierheim-Zeit zusammenhängen? Daß er ein Stück weit aufgegeben hat und sein Heil in der Ruhe findet?

BETTY und Ronja


Das war auch mein allererster Gedanke!

Bei Hunden mag es unpassend klingen, von Depression zu reden, doch gibt es solche Fälle tatsächlich.

Ich kenne eine Hündin die auch aus dem Tierheim kam, mit 4 Monaten wurde sie geholt. Diese Hündin hat niemals gelernt, wie man spielt. Ihre Welpenzeit verbrachte sie auf der Straße, danach hat die Besitzerin vertrödelt dem Hund zu zeigen wie man spielt, Spaß hat und ausgelassen ist. Sie ist eine total liebe Hündin, aber auch schon fast unnormal ruhig. Man sieht diesen Hund fast nur rumliegen. Auch zu Hause merkt man gar nicht, dass der Hund da ist. Man kann sie tatsächlich schon apathisch nennen.
Eine andere Hündin aus dem Tierheim, die meine Mutter damals mit 6 Monaten holte, kannte das spielen auch nicht. Aber sie hat es gelernt, bis sie eine Tages sogar mit Freude dem Bällchen hinterher rannte und apportierte.

Bei deinem klingt das ähnlich. Kann mir gut vorstellen, dass er vielleicht auch nie wirklich gelernt hat, "Hund zu sein". Da er jetzt "schon" 4 Jahre alt ist, wird es schwierig. Aber ich glaube, auch für ihn muss es irgendeinen Reiz geben, der seine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Und wenn es eben zu Beginn "ungesunde" Leckerlis wie Fleischwurst oder Käse sind. Nur damit du ihm etwas interessant machen kannst, irgendwann kannst du das ja weglassen.

Was du natürlich (nach Möglichkeit) mal versuchen könntest, wäre mit ihm zu einem Hüte-Training zu gehen. Hat bei einigen Bordern tatsächlich schon Wunder vollbracht. Könntest du mal schauen, ob du solch einen Kurs in deiner Umgebung findest, aber leider ist sowas hier in Deutschland natürlich kaum verbreitet.

Welche Form von Kopfarbeit hast du denn schon ausprobiert? Clickern mit absolutem Superleckerli macht vielen Hunden ganz viel Spaß.

Ansonsten hätte ich auch noch an Futter gedacht - aber klingt, als gäbe es nichts daran auszusetzen. Könntest dich aber vielleicht doch noch schlau machen, ob es vielleicht noch einen Energielieferant gibt, den du dazu füttern kannst oder etwas anderes ersetzen? Das liegt in deinem Ermessen - denke das wären aber sowieso nur Peanuts und das Problem nicht an der Wurzel gepackt. Aber immerhin unterstützend.

Ich denke mal nach weiter nach, ob mir was einfällt! Auf jeden Fall schon mal toi toi toi, dass es nichts gesundheitliches ist!
 
Mein eine Rüde mag zb. Nasenarbeit "nicht" und gut ist er auch nicht.
Sachen kaputt machen/Suchen usw. ist auch nicht unbedingt sein ding.
Für ihn sind es Agi und Hüten. Ansonsten eher so Sachen wie Frisbee, Longieren.
Am liebsten Sachen auf Entfernung. Tricks, UO findet er eher "doof".

Der andere Rüde macht lieber Tricks, UO. Agi ist auch ok zb. aber sein
"Herz geht nicht auf". Da kann ich auch nicht so trainieren wie Aiden. Würde
ich das machen, hätte er keine Freude dran.
Gerade bei Border braucht man Fingerspitzen Gefühl.

Heut zu Tage gibt es aber auch ( leider ) solche Borders, die einfach faul sind.
Gar nicht mal so selten.
 
Ich erkenne aus dem ersten Beitrag in weiten Zügen meinen Dackel wieder, als der im Februar 2012 zu uns kam.
Andere Hunde eher lästig, an Spielen kein Gedanke.
Spaziergehen ja, aber lustlos nebenhertrotten.
Bällchen, Mäuse buddeln oder mit Menschen spielen -Fehlanzeige.
Leckerli verstecken/werfen - na ja, wenn es denn sein muss.

Am besten war: Schlafen, fressen, bischen streicheln und kurze Gassirunden.

Schilddrüse kann eine Ursache sein, dass wurde schon erwähnt. Auch wenn die Werte nach der Referenz stimmen sollten, gibt es subklinische Formen. Es braucht dann einen TA mit endokrinologischen Erfahrungen.
SDU-Hunde haben gerne mal schlechtes Fell. Wenn dies - wie Du schreibst - während der Zeit bei Euch besser geworden ist, spricht das eher gegen SDU. Dennoch auf jeden Fall gründlich mit am besten allen SD-Werten (T3, T4, TSH, fT3 und FT4) abklären lassen.

Sollte es nicht an der Schilddrüse liegen, kommt wirklich eine Art Depression - ggf. mit Deprivation - in Betracht.

Sicher, es gibt "ruhige" Tiere, aber so ein Verhalten wie oben beschrieben ist schon zu auffällig.

Zunächst brauchen solche Tiere eine längere Zeit um anzukommen. Sollte auch noch Deprivation vorhanden sein, können die Tiere neue Eindrücke nicht oder nur sehr schlecht verarbeiten.

Ich kenne dieses Ohnmachtsgefühl, wenn man versucht, den Hund zu aktivieren und nichts "schlägt an".

Wichtig ist dabei, den Hund psychisch nicht zu bedrängen und ihn damit noch zu nerven. Umsomehr ziehen die sich zurück.

Als Beispiel sei mal ein Mensch genannt, der aus irgendwelchen Gründen tief traurig da vor sich hin lebt, an nix Interesse hat und im Grunde nur in Ruhe gelassen werden will. Kommen jetzt Partner oder Freunde - sicherlich gut meinend - und schlagen dem alle möglichen Aktivitäten vor, wird der diesem "Druck" auszuweichen versuchen und sich noch mehr in sich selbst verkriechen.
Dieser Mensch geht aber immerhin halbwegs gerne spazieren, will da aber auch seine Ruhe haben. Der Partner will ihn aber auflockern und sagt:

- sieh mal da, eine Boutique, da gehen wir mal kucken,
- ah, ein Cafe, lass und was trinken,
- da drüben, ein Buchladen, lass uns mal stöbern gehen,
- sieh mal das schicke Auto dort, das wollen wir genauer anschauen,
- und und und.

Umso desinteressierter wird der Traurige werden.

Was kann man machen?

Zunächst braucht es Zeit. Dann genaue Beobachtung, bleibt er vielleicht mal einen Moment länger irgendwo stehen und schaut wohin, schnüffelt er irgendwo länger oder läuft mal 1 oder 2 Meter irgendwo hin?
Versuchen, rauszukriegen, was das war und schauen, ob man daraus "was machen kann".
In solchen Momenten dem Hund Zeit geben und nicht zum Weitergehen drängen. Das Tier beobachten, ohne das es sich beobachtet fühlt.

Aktivitäten, die man anbietet möglichst zufällig gestalten, also dem Hund nicht mit dem Kong vor der Nase rumwedeln und ihn stimmlich motivieren, sondern den Kong einfach irgendwo hinschmeissen und schauen was passiert. Notfalls 50 mal.

Den Kong mit irgendwas einschmieren (Leberwurst) und selbiges machen. Leckt er die Leberwurst ab, gibt es gerade keine Party sondern ein knappes, aber liebes Lob.

Stell Dir vor, der Traurige bleibt vor der Boutique stehen und schaut wenigstens mal rein. In dem Moment fängt die Freundin an zu loben (suuuper, toll, Umarmung und ähnliches). Besser wäre ein kurzes Streicheln des Oberarmes.

Gut ist auch ein anderer Hund - den er mag - und der ihm die Welt zeigt. Irgendwann macht Deiner mit oder zeigt Interesse.

Zeit, Zeit und nochmals Zeit. Kein Erfolgsdruck.
Ich hab für den Dackel fast 1 Jahre gebraucht, bis der halbwegs Anteil an der Umwelt nahm.

Manche dieser Tiere haben auch ein schlechtes Körpergefühl und trauen sich nichts.
Versuch mal, eine Leiter auf den Boden zu legen und ihn langsam durch die Sprossen zu führen. Dabei muss er schon auf seinen Bewegungsablauf achten und Körpergefühl und Koordination zu entwickeln. Auch das kann dazu beitragen, Selbstbewusstsein zu entwickeln und erleichert die Bemühungen, ihn aus seinem "Loch" zu holen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist, als würdest du meinen Hund beschreiben..... :zwinkern2:

Im Ernst: Solltest du etwas anderes erwartet haben, dann stell dich um. Mir ists ähnlich ergangen - Bobs ist mein dritter Hund und auf einmal hatte ich einen, bei dem alle Erfahrungen aus den vorangegangenen Zeiten NICHTS nützten....

Ein Angsthase, wie er im Buche steht. Ein Hund, der Spielzeug als Bedrohung empfindet. Ein Hund, dem Wasser wie der Teufel persönlich vorkommt. und...und....und.....

Aber AUCH ein Hund, der die Seele von Menschen und Hunden, selbst den aggressivsten, in einer Weise berührt, wie es bisher keiner meiner anderen konnte und auch keiner der Hunde, die ich sonst kenne......

JEDER Hund hat seine Stärken und Schwächen. Nutze seine Stärken - und einige, nicht alle, seiner Schwächen werden besiegt werden. :troesten1:
 
Zunächst braucht es Zeit. Dann genaue Beobachtung, bleibt er vielleicht mal einen Moment länger irgendwo stehen und schaut wohin, schnüffelt er irgendwo länger oder läuft mal 1 oder 2 Meter irgendwo hin?
Versuchen, rauszukriegen, was das war und schauen, ob man daraus "was machen kann".
In solchen Momenten dem Hund Zeit geben und nicht zum Weitergehen drängen. Das Tier beobachten, ohne das es sich beobachtet fühlt.

Aktivitäten, die man anbietet möglichst zufällig gestalten, also dem Hund nicht mit dem Kong vor der Nase rumwedeln und ihn stimmlich motivieren, sondern den Kong einfach irgendwo hinschmeissen und schauen was passiert. Notfalls 50 mal.

Den Kong mit irgendwas einschmieren (Leberwurst) und selbiges machen. Leckt er die Leberwurst ab, gibt es gerade keine Party sondern ein knappes, aber liebes Lob.

Stell Dir vor, der Traurige bleibt vor der Boutique stehen und schaut wenigstens mal rein. In dem Moment fängt die Freundin an zu loben (suuuper, toll, Umarmung und ähnliches). Besser wäre ein kurzes Streicheln des Oberarmes.

Gut ist auch ein anderer Hund - den er mag - und der ihm die Welt zeigt. Irgendwann macht Deiner mit oder zeigt Interesse.

Zeit, Zeit und nochmals Zeit. Kein Erfolgsdruck.
Ich hab für den Dackel fast 1 Jahre gebraucht, bis der halbwegs Anteil an der Umwelt nahm.

Dieter ich lasse ihm alle Zeit der Welt und wir bedrängen ihn auch nicht. Er hat die Zeit die er braucht.


Es ist, als würdest du meinen Hund beschreiben..... :zwinkern2:

Im Ernst: Solltest du etwas anderes erwartet haben, dann stell dich um. Mir ists ähnlich ergangen - Bobs ist mein dritter Hund und auf einmal hatte ich einen, bei dem alle Erfahrungen aus den vorangegangenen Zeiten NICHTS nützten....

Ein Angsthase, wie er im Buche steht. Ein Hund, der Spielzeug als Bedrohung empfindet. Ein Hund, dem Wasser wie der Teufel persönlich vorkommt. und...und....und.....

Aber AUCH ein Hund, der die Seele von Menschen und Hunden, selbst den aggressivsten, in einer Weise berührt, wie es bisher keiner meiner anderen konnte und auch keiner der Hunde, die ich sonst kenne......

JEDER Hund hat seine Stärken und Schwächen. Nutze seine Stärken - und einige, nicht alle, seiner Schwächen werden besiegt werden. :troesten1:

@Elya ich habe keine Erwartungen gehabt, das habe ich noch nie gehabt an irgendeinen Hund, sondern lass es auf mich zu kommen wie der Hund ist. Das einzige ist das man sich halt eine Rasse aussucht die zu einem und seinen Lebensumständen passt. Und so sollte das auch sein. Es ist halt einfach nicht normal das er so Lustlos ist, also halt nur schlafen, fressen, Gassi. Weil das ist schon mehr wie ein ruhiger Hund. Angst hat er keine, aber auch andere Hunde sieht er nicht als Böse an, er will halt nur nichts mit denen machen.
 



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