Hallo,
Maya ist nun seit einigen Wochen bei uns. Sie ist ca. 3-5 Jahre alt und unser erster Hund. Vorher war sie schon ein paar Wochen hier in Deutschland bei einer Pflegefamilie. Dort war sie aber noch mit zwei anderen Hunden zusammen, denen sie beim Gassigehen einfach folgen konnte.
Ursprünglich kommt sie aus Spanien. Ob ihre Regenabneigung daher kommt, dass es in Spanien einfach seltener regnet oder ob sie dort Wind & Wetter schutzlos ausgesetzt war, wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass sie Regen HASST. Alles ganz normal, bis wir die Haustüre öffnen und sie sieht, dass es regnet. Anker werfen, hinhocken, keinen Millimeter mehr bewegen. Egal ob wir dann mit Engelszungen auf sie einreden, ob wir das Wetter ignorieren und loslaufen als wäre gar nichts, ob wir sie hinter uns her zerren. Sie blockt völlig. Um ihr zu zeigen, dass Regen etwas ganz normales ist, wollen wir aber definitiv mit ihr raus. Sie muss sich ja auch lösen können. Und spätestens wenn ich wieder arbeiten gehe oder es mal den ganzen Tag durch regnet, kann ich den Spaziergang nicht einfach bis zur nächsten Regenpause nach hinten schieben.
Heute morgen haben wir es dann mal mit einem Regenmantel probiert (war der Tipp vom Pflegefrauchen). Keine Veränderung.
Solange sie gaaaanz dicht an einer Hauswand entlang kann oder von Carport zu Carport laufen kann, kommt man mit viel Fantasie vorwärts. Dass sie sich in der Zeit löst, daran ist nicht zu denken. Mit dem Ergebnis, dass sie uns gestern morgen dann nach der Mini-Regen-Runde im Wohnzimmer auf den Teppich gepinkelt hat:traurig2:
Und nun?
Alle befreundeten Hundehalter kennen das Problem nicht, da sie regelrechte Wasserratten haben. Hundeschule ist erst nächste Woche wieder. Das Wetter soll bis dahin aber ziemlich bescheiden werden.
Welche Tricks haben bei Euren Regenhassern denn geholfen? Vielleicht ist ja der entscheidende Tipp für uns dabei...
LG, MayaZiege-Frauchen.
Maya ist nun seit einigen Wochen bei uns. Sie ist ca. 3-5 Jahre alt und unser erster Hund. Vorher war sie schon ein paar Wochen hier in Deutschland bei einer Pflegefamilie. Dort war sie aber noch mit zwei anderen Hunden zusammen, denen sie beim Gassigehen einfach folgen konnte.
Ursprünglich kommt sie aus Spanien. Ob ihre Regenabneigung daher kommt, dass es in Spanien einfach seltener regnet oder ob sie dort Wind & Wetter schutzlos ausgesetzt war, wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass sie Regen HASST. Alles ganz normal, bis wir die Haustüre öffnen und sie sieht, dass es regnet. Anker werfen, hinhocken, keinen Millimeter mehr bewegen. Egal ob wir dann mit Engelszungen auf sie einreden, ob wir das Wetter ignorieren und loslaufen als wäre gar nichts, ob wir sie hinter uns her zerren. Sie blockt völlig. Um ihr zu zeigen, dass Regen etwas ganz normales ist, wollen wir aber definitiv mit ihr raus. Sie muss sich ja auch lösen können. Und spätestens wenn ich wieder arbeiten gehe oder es mal den ganzen Tag durch regnet, kann ich den Spaziergang nicht einfach bis zur nächsten Regenpause nach hinten schieben.
Heute morgen haben wir es dann mal mit einem Regenmantel probiert (war der Tipp vom Pflegefrauchen). Keine Veränderung.
Solange sie gaaaanz dicht an einer Hauswand entlang kann oder von Carport zu Carport laufen kann, kommt man mit viel Fantasie vorwärts. Dass sie sich in der Zeit löst, daran ist nicht zu denken. Mit dem Ergebnis, dass sie uns gestern morgen dann nach der Mini-Regen-Runde im Wohnzimmer auf den Teppich gepinkelt hat:traurig2:
Und nun?
Alle befreundeten Hundehalter kennen das Problem nicht, da sie regelrechte Wasserratten haben. Hundeschule ist erst nächste Woche wieder. Das Wetter soll bis dahin aber ziemlich bescheiden werden.
Welche Tricks haben bei Euren Regenhassern denn geholfen? Vielleicht ist ja der entscheidende Tipp für uns dabei...
LG, MayaZiege-Frauchen.
