Hallihallo,
wie ihr schon im Titel lest, überlege ich (schon seeeehr lange) ob ich einem eigenem Hund gerecht werden kann.
Grundsätzlich weiss ich, was da auf mich zukommt. Aber selbst betrachtet man sich selbst immer als sehr optimistisch (vorallem wenn man was will ^^).
Deshalb möchte ich kurz meine Lebensumstände erklären.
Derzeit studiere ich (mein aktueller Vorlesungsplan verplant 3 Tage mit jeweils 4,5h Vorlesung am Tag; die letzten Semester sahen ähnlich aus.)
Ich weiss aber auch, dass ich von Oktober bis April nurnoch 2 Tage mit 3h an der FH bin. Also an Freizeit mangels mir momentan nicht. Ich liebe mein Studium, bin auch nicht überlastet und bin mir sicher, dass ich beides auf die Reihe bekomme
Allerdings läufts in einem Jahr anders, weil ich ins Praxissemester gehe. (8h Arbeiten in der Nähe & ich weiss noch nicht ganz genau wie es da dann ausguckt)
Und insgesamt strebe ich nach dem Studium ein Leben mit Arbeit an
Und hier kommen dann auch schon meine Zweifel:
Klar habe ich im Moment und die nächste Zeit vieeeeeel Zeit für einen eigenen Hund - allerdings weiss ich halt nicht ob's dem Hund gefällt, wenn ich dann Vollzeit arbeite? Ein langer morgendlicher und abendlicher Spaziergang ist natürlich kein Thema. Und natürlich werde ich ihn nach dem Arbeiten richtig auslasten. (Hundeschule & verein sind geplant).
Meine Zweifel bestehen halt grundsätzlich aus der unsicheren Zukunft Aber richtig planen kann man die doch nie?
Allgemein zu meinen Umständen: Ich wohne im 1.OG, habe einen großen Garten, eine 70m² Wohnung (wobei der Hund das Arbeitszimmer für sich beanspruchen wird, damit er eine Rückzugsmöglichkeit hat); einen Freund der mich schon sehr lange aushält und immer unterstützt (und einem Hund gegenüber durchaus ofifen ist, aber selbst Vollzeitberufstätig; auch wohnen wir zusammen). Außerdem wohne ich gegenüber einer riesengroßen gassiwiese^^ und der Vermieter sagt ja (nachdem er mich kennengelernt hat )
So, ich hoff ihr könnt mir ein wenig helfen
und mir meine Zweifel nehmen oder auch bestätigen.
Liebe Grüße, Angelina
wie ihr schon im Titel lest, überlege ich (schon seeeehr lange) ob ich einem eigenem Hund gerecht werden kann.
Grundsätzlich weiss ich, was da auf mich zukommt. Aber selbst betrachtet man sich selbst immer als sehr optimistisch (vorallem wenn man was will ^^).
Deshalb möchte ich kurz meine Lebensumstände erklären.
Derzeit studiere ich (mein aktueller Vorlesungsplan verplant 3 Tage mit jeweils 4,5h Vorlesung am Tag; die letzten Semester sahen ähnlich aus.)
Ich weiss aber auch, dass ich von Oktober bis April nurnoch 2 Tage mit 3h an der FH bin. Also an Freizeit mangels mir momentan nicht. Ich liebe mein Studium, bin auch nicht überlastet und bin mir sicher, dass ich beides auf die Reihe bekomme
Allerdings läufts in einem Jahr anders, weil ich ins Praxissemester gehe. (8h Arbeiten in der Nähe & ich weiss noch nicht ganz genau wie es da dann ausguckt)
Und insgesamt strebe ich nach dem Studium ein Leben mit Arbeit an
Und hier kommen dann auch schon meine Zweifel:
Klar habe ich im Moment und die nächste Zeit vieeeeeel Zeit für einen eigenen Hund - allerdings weiss ich halt nicht ob's dem Hund gefällt, wenn ich dann Vollzeit arbeite? Ein langer morgendlicher und abendlicher Spaziergang ist natürlich kein Thema. Und natürlich werde ich ihn nach dem Arbeiten richtig auslasten. (Hundeschule & verein sind geplant).
Meine Zweifel bestehen halt grundsätzlich aus der unsicheren Zukunft Aber richtig planen kann man die doch nie?
Allgemein zu meinen Umständen: Ich wohne im 1.OG, habe einen großen Garten, eine 70m² Wohnung (wobei der Hund das Arbeitszimmer für sich beanspruchen wird, damit er eine Rückzugsmöglichkeit hat); einen Freund der mich schon sehr lange aushält und immer unterstützt (und einem Hund gegenüber durchaus ofifen ist, aber selbst Vollzeitberufstätig; auch wohnen wir zusammen). Außerdem wohne ich gegenüber einer riesengroßen gassiwiese^^ und der Vermieter sagt ja (nachdem er mich kennengelernt hat )
So, ich hoff ihr könnt mir ein wenig helfen
und mir meine Zweifel nehmen oder auch bestätigen.
Liebe Grüße, Angelina