Schon wieder Beissvorfall mit "Kampfhund"

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Rescue Crew
Sven: Eventuell haben das hier einige mitbekommen oder sogar verfolgt was da im schönen Ort FAHRENKRUG in Schleswig-Holstein abging ??? Wir haben dank B.M. nunmehr neuste Erkenntnisse !!!


"Betreff: Vorverurteilen, richten, hetzen, töten - Die neuen Aufgaben der Feuerwehr?

Sehr geehrter Kamerad Bauer, Lieber Holger,

am 03.10.2011 hat ein Einsatz, der freiwilligen Feuerwehr Fahrenkrug, Kreis Segeberg, mein Vertrauen, meine Einstellung zur Organisation Feuerwehr vollkommen verändert. Ich habe lange überlegt, ob ich mich überhaupt zu diesem Vorfall melden soll, fühle mich jetzt aber doch dazu verpflichtet. Ich wende mich an Dich, da wir uns kennen. Du weißt, dass ich stets sachlich und wertneutral an eine Sache herangehe. Unter Verwendung meiner Ausbildung und Beurteilung der Lage als ausgebildeter Zugführer ist die Vorgehensweise eine Schande und nicht durch falsche Einschätzung im Einsatz zu rechtfertigen. Ich bitte Dich diese Email an den Landesbrandmeister weiterzuleiten.
Was war geschehen? Eine 14 jährige war alleine zu Hause mit den Familienhunden. Die Hunde bekamen Streit. Streit unter Hunden ist im Allgemeinen eine Beißerei. Die 14 jährige ging dazwischen, aus Angst die Tiere würden sich ernsthaft verletzten. Gehandikapt durch einen gebrochenen Arm geling Ihr die Trennung, der Tiere nicht und Sie rief um Hilfe. Nicht für sich, obwohl Sie bei dem Versuch die Tiere zu trennen selbst Bissverletzungen an den Händen und Unterarmen erlitten hatte. Nein Sie wollte Hilfe für die beiden Hunde, um größeren Schaden abzuwenden und deren Gesundheit zu schützen.
Nachbarn eilten herbei und allarmierten Polizei und Rettungskräfte. Ein Nachbar bewaffnete sich mit einer Harke und trieb die Tiere aus dem Haus, wo sich bereits eine Menschentraube versammelt hatte. Die Tiere ließen von einander ab und liefen verletzt, verängstigt und hilfesuchend in unterschiedliche Richtungen davon.
Dann kamen die Rettungskräfte (die Richter und Henker der freiwilligen Feuerwehr Fahrenkrug). Laut Augenzeugenberichten bewaffneten sie sich mit Latten, Brettern und Kanthölzern und begannen eine regelrechte Hetzjagd auf eines der Tiere bis Sie es schließlich eingekreist hatten und außerhalb der Ortschaft mit dem Einsatzfahrzeug überfahren konnten. Spätere Aussagen der Einsatzkräfte und dem Wehrführer selbst, wie „Jetzt heulen die auch noch wegen der Scheißköter“ oder „Den haben Wir mit dem Tanker platt gemacht“ oder „Den haben wir totgeschlagen“ und das allgemeine Verhalten lassen darauf schließen, dass die Einsatzkräfte sogar Gefallen an der Tötung des Tieres gefunden haben. Sie fühlten sich als Helden ein hilfesuchendes, verängstigtes und verletztes Tier hingerichtet zu haben. Ein ähnliches Schicksal erlitt der zweite Hund, allerdings durch die Polizei. Gehetzt und mehrfach mit Munition, die nicht töten kann, angeschossen wurde sein Leiden letztendlich von dem vor Ort befindlichen Jäger erlöst.
Wie kann das sein? Wir retten! Wir retten Mensch und Tier, auch wenn unsere eigene Gesundheit in Mitleidenschaft gezogen wird oder wir sogar unser eigenes Leben dabei verlieren. Wir retten! Wir unterscheiden nicht zwischen Rasse, Hautfarbe, Herkunft, religiöser oder politischer Einstellung. Wir retten! An welchem Punkt sind wir, wenn Einsatzkräfte vor Ort entscheiden, welches Leben rettenswert ist und welches nicht? Wenn die Rettungskräfte aufgrund Ihrer persönlichen Vorurteile Regeln für die Rettung aufstellen. Ich bin fassungslos und mein Vertrauen, mein Glaube in die Organisation der Feuerwehr ist tief erschüttert.
Ich erinnere mich an einen Einsatz in Neumünster. Im zweiten Stock eines brennenden Einfamilienhauses waren eine Menschengruppe und ein Rottweiler gefangen, da das Treppenhaus nicht mehr begehbar war. Über Leitern wurden die Rettungsmaßnahmen eingeleitet. Der Hundehalter weigerte sich ohne seinen Hund das Haus zu verlassen. So dass diskutiert wurde wie in diesem Fall zu verfahren sei. Schließlich wurde entschieden zu versuchen das verängstigte Tier über die Leiter zu retten und nur wenn das nicht möglich sei, durch die Polizei zu erschießen. Es wäre artgerechter das Tier zu erschießen, als es in den Flammen umkommen zu lassen. Das Tier wurde letztlich wie sein Halter auch gerettet und niemand wurde verletzt. Der Unterschied zu dem Einsatz in Fahrenkrug ist, dass dort keine Rettungsversuche dem Tier gegenüber vorgenommen wurden. Und ob das Überfahren eine artgerechte Tötung darstellt wage ich zu bezweifeln. Genauso bezweifle ich die Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit der Tötung.
Die 14 jährige hat ein tiefes Trauma erlitten. Sie wird wohl nie wieder Polizei oder Feuerwehr zu Hilfe rufen, wenn sich eines Ihrer Tiere in Gefahr befindet. Lieber würde Sie Ihr eigenes Leben lassen als sich noch einmal für die Tötung eines Ihrer Tiere durch die Rettungskräfte verantwortlich fühlen zu müssen.
Wir kennen die Familie und auch die Tiere. Das durch die Feuerwehr Fahrenkrug getötete Tier hieß übrigens Tonka. Auch Malte, der mal eine Werbekampagne Deines Kreises auf Plakaten zierte, kannte Tonka. Die beiden haben gespielt, getobt und zusammen gekuschelt. Nicht zuletzt durch seine unterschiedliche Augenfarbe, ein blaues und ein braunes Auge, war Tonka für Malte ein großer Teddybär, lustig anzusehen und immer zum Spiel bereit. Malte ist inzwischen 11 und hat diesen Vorfall in den Medien mit verfolgen müssen. Ich habe stets versucht, meine Einstellung und Werte, die stark über die Feuerwehr geprägt sind, auf meine eigenen Kinder zu übertragen. Jetzt werde ich jedoch mit Fragen konfrontiert, auf die ich leider keine Antwort geben kann, da ich den ganzen Vorfall selbst nicht nachvollziehen und billigen kann. Malte fragt nach dem Warum? Hätten die Einsatzkräfte Tonka nicht retten können? Dürfen die das? Haben die denn versucht Tonka zu retten? Die Feuerwehr hat doch alles! Ich kann Ihm keine plausible Erklärung dazu geben.
Lass mich Dir noch kurz die Geschichte von Tonka erzählen. Als Welpe kam Tonka zu einer Frau, die Ihn liebevoll aufzog. Nach Ihrer Schwangerschaft, konnte Sie dem Tier dann nicht mehr gerecht werden und gab Ihn ab. Sein zweiter Besitzer hat in Tonka dass gesehen, was wohl auch die Einsatzkräfte in diesem tollen Hund gesehen haben. Eine Kampfmaschine, ein gefährliches Tier, einen Kampfhund. Letztlich hat er Tonka mit den Worten abgegeben "Dieses Tier kann ich nicht gebrauchen, ich habe alles versucht, ich bekomme Ihn einfach nicht böse!". Sein dritter Besitzer war oft auf Montage und hat Tonka mit einem anderen Hund gemeinsam in der Wohnung zurückgelassen. Hier wären die beiden Hunde fast verhungert. Und in entsprechender Verfassung war Tonka auch, als er in die Familie kam.. Nur die Vorbesitzer und das Tier selbst wussten, welche Qualen und Misshandlungen Tonka erleiden musste. Trotz aller Negativerfahrung hat Tonka stets die Nähe, Bestätigung und Zuneigung der Menschen gesucht und ist Menschen gegenüber niemals aggressiv geworden. Umso tragischer, auf welche Weise Er getötet wurde. Nicht das Tier, der Mensch ist die Bestie. Tonka ist einfach in das falsche Fell geboren worden. Das Schaf im Wolfspelz. "
Als Colli, Golden Retriever oder Labrador hätte er bestimmt die Hilfe erhalten die Ihm zustand und die Er gesucht hat. Selbst exotische Tiere wie giftige Schlangen, Spinnen oder ähnliches werden durch die Feuerwehr gesichert und an Zoos oder Tiergärten oder verantwortliche Stellen übergeben, wenn diese unverhofft und herrenlos irgendwo auftauchen. Zumindest wird der Versuch unternommen. Bei einem Hund, dem besten Freund des Menschen, geht das nicht? Sind es nicht Hunde, die immer wieder Menschen unterstützen? Der Einsatzbereich ist grenzenlos. Sie unterstützen Menschen mit Handicaps im täglichen Leben. Helfen bei der Suche nach vermissten und verschütteten. Unterstützen bei der Verbrechensbekämpfung. Zeigen Krankheiten oder Anfälle wie Epilepsie an. Schützen hab und gut. Oder Sie sind einfach da und geben Menschen Trost, Aufmerksamkeit und Zuneigung.
Die 14 jährige hat, in dem Sie sich in die Beißerei zwischen den Hunden eingemischt hat Zivil Courage bewiesen. Eine Eigenschaft, die in unserer Gesellschaft mehr und mehr schwindet und sogar öffentlich gefordert wird. Ohne Rücksicht auf Ihre eigene Gesundheit hat Sie versucht Schaden von Leben abzuwenden. Wenn ich mich in eine Schlägerei einmische, muss ich damit rechnen geschlagen zu werden. Mische ich mich in eine Messerstecherei ein, muss ich damit rechnen erstochen zu werden. Und mische ich mich in eine Beißerei ein, muss ich damit rechnen gebissen zu werden. Wird ein dritter verletzt, weil er sich in einen Konflikt eingemischt hat und die Streithähne später befragt, sagen diese meistens, dass es Ihnen leid tue, dass niemand verletzt werden sollte und schon gar keine außenstehenden. Könnte man Tonka zu diesem Vorfall befragen, würde er dieses ebenfalls äußern. Es tue Ihm leid, dass die 14 jährige verletzt wurde. Leider kann Tonka nicht mehr befragt werden.
Die Polizei des Kreises Segeberg hat mit einer unsachlichen, falschen und hetzerischen Berichterstattung versucht die Vorgehensweise der Rettungskräfte zu rechtfertigen. Die Medien haben das ganze weiter ausgebaut. Die Diskussion über gefährliche Hunde ist in vollem Gange. Nur von den Hunden ging gar keine Gefahr aus! Wer war eigentlich gefährdet und wer hat gefährdet? Die Polizei hat aus einem Fahrzeug, teilweise selbst in Bewegung, unkontrolliert 14 Schuss auf ein bewegtes Ziel abgegeben! Die Feuerwehr Fahrenkrug hat Ihr Einsatzfahrzeug ohne Sicherungsmaßnahmen außerhalb geschlossener Ortschaften (hier gilt Tempo 100) hinter einer Kurve quer auf die Straße gestellt und Ihren Triumpf gefeiert. Ein Auffahrunfall konnte nur durch die schnelle Reaktion eines PKW Fahrers abgewendet werden. Die Presse hat inzwischen ein großes Interesse daran sich von der ersten Berichterstattung zu distanzieren. Richtigstellungen werden veröffentlicht und bei der Familie gehen Anfragen über Interviews ein, um den entstandenen Schaden für die Familie einzudämmen. Der Zuspruch von außen für die Familie ist enorm, genauso das Unverständnis über die Vorgehensweise der Rettungskräfte. Der Nachbar mit der Harke macht sich schwere Vorwürfe, die Tiere auf die Straße gelassen und somit die Tötung der Tiere erst ermöglicht zu haben. Nur die Feuerwehr Fahrenkrug hält es nicht einmal für erforderlich der Familie Ihr Mitgefühl über die Tötung des Tieres auszusprechen.
Wie steht der Landesfeuerwehrverband zu diesem Vorfall? Welche Schritte werden gegen die Einsatzkräfte aufgrund Ihres Fehlverhaltens eingeleitet? Die Klage gegen die Polizei und Feuerwehr ist eingereicht. Im Falle einer Verurteilung ist der Schaden, den die Organisation Feuerwehr in diesem Fall genommen hat, gar nicht messbar.
Wie soll Kindern und Jugendlichen vermittelt werden im Ernstfall die Feuerwehr zu rufen, wenn diese sich nicht darauf verlassen können, dass alles erdenklich Mögliche unternommen wird um Leben zu retten. Nicht Ihr eigenes, sondern auch dass Ihrer besten Freunde oder liebsten Tiere.
Die Rettungskräfte haben versagt und dem Ansehen der Organisationen schwer geschadet. Es ist eine Schande was sich am 03.10. ereignet hat und ich bin fassungslos dass diese Personen immer noch den blauen Rock tragen. Wenn Tonka diese Bestie gewesen wäre, als die Er gesehen wurde, hätte die 14 jährige diesen Vorfall nicht überlebt. Auch der Nachbar mit der Harke hätte seine Handlung, diese, gegen den Hund einzusetzen nicht überlebt. Eventuell hätte Tonka einen der Passanten vor dem Haus gefressen und auch einige Personen der Feuerwehr wären schwer verletzt oder gefressen worden. Doch nichts von all dem ist passiert. Die Verletzungen der 14 jährigen sind nicht entstanden, weil die Hunde Sie verletzen wollten, sondern weil Ihre Hände zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Nur Tonka und sein Kumpel wurden erst schwer verletzt, gehetzt und letztendlich in beiden Fällen fragwürdig getötet.
Ich schäme mich für diesen Vorfall und muss jetzt meinem Sohn erklären, dass sich immer wieder Menschen für eine Sache melden, ohne die innere Einstellung und Eignung zu besitzen und die Philosophie und den ethischen Grundgedanken der Sache zu teilen. Dass er sehr wohl darauf vertrauen kann dass die Feuerwehr alles tut um Leben zu retten, es sei denn er ist in Fahrenkrug. Wenn ich vor Jahren, aus persönlichen Gründen meinen Blauen Rock nicht schon ausgezogen hätte, würde ich es jetzt tun, wenn dieser Vorfall keine Konsequenzen nach sich ziehen würde.

Mit kameradschaftlichem Gruß
XXXXXX ......"
 
Lieber schwimme ich auf diesem Boot als auf dem der Medienhetz... "reißerische Bestien zerfleischen Mädchen" :blabla:
 
Ich mag diese Heuchelei einfach nicht.

...wenn es denn so ist wie hier immer beschworen wird,ist DAS MÄDCHEN Schuld weil sie sich nicht angemessen Verhalten hat.


Wie würdet ihr reagieren,wenn ein Mädchen mit zerbissenen Armen um Hilfe bittet.
Meint ihr da ist noch Zeit für eine ausführliche Diskussion wie es dazu gekommen ist?

Unmöglich die Feuerwehr nun als Buhmann hinzustellen und ihnen Worte in den Mund zu legen die so warscheinlich nie geredet wurden.

Hier geht es nur noch um Schadensersatzansprüche und Geld,vermutlich auch um eine Strafanzeige im öffentlichen Interesse die abgewendet werden soll.
 
Sicher hat das Mädchen falsch reagiert, das zweifel ich auch nicht an. Aber wieso scheint es so völlig klar zu sein, dass das Mädchen falsch gehandelt hat und gleichzeitig ist das Handeln der Feuerwehr/Polizei völlig in Ordnung? Das ist doch paradox!
Würdest du deinen Hund töten lassen wenn er dich versehentlich erwischt hat weil du ihn aus einer Beißerei holen wolltest?
 
@Knutschkugel

Jedes mal wenn ich Posts von Dir zu solchen Thematiken lese, befällt mich Fremdscham! Aber auf höchstem Niveau!

Ich denke selbst wenn Dir das Mädchen die Story erzählen würde, wärst Du immernoch fest davon überzeugt, dass der Hund zurecht erst gehetzt und schlussendlich "platt gemacht" wurde. Was ich mich jetzt auch allen Ernstes frage: hälst Du Deine Hunde vielleicht auch nur deshalb ausschließlich in Haus und Garten damit es nie irgendwelche Unfälle oder generell irgendwelche Unstimmigkeiten geben kann? Das mein ich nicht sarkastisch, das ist jetzt mal eine ernste Frage...

Und nochmal zum Thema: Ich bin auch niemand der sich groß von Gefühlsduseleien anstecken lässt weil es manchmal eben nötig ist die Fakten nicht aus den Augen zu verlieren und eine klare, schnelle Entscheidung zu treffen. Auf der anderen Seite ist die Tötung von Tieren aber nicht immer die einzige Option die nach bestimmten Unfällen oder Vorfällen als einzige Möglichkeit bleibt!

Zudem geht es in diesem Fall, meines Erachtens, auch gar nicht mehr darum wer "Schuld" hat oder nicht. Es geht um einen Hund dessen Tod evtl. vermeidbar gewesen wäre.

Viele Grüße
Anne...
 
Es geht mir darum,das hier die gesammte Feuerwehr und Polizei degradiert wird.
Natürlich machen Feuerwehr und Polizei Fehler,es sind Menschen (wie auch das Mädchen),
aber darum sind nicht alle schlecht und man muss den Verein nicht hinstellen,als wäre das Vertrauen nun in alle zerstört und zu nichts zu gebrauchen.

@Knutschkugel

Jedes mal wenn ich Posts von Dir zu solchen Thematiken lese, befällt mich Fremdscham! Aber auf höchstem Niveau!

Ich denke selbst wenn Dir das Mädchen die Story erzählen würde, wärst Du immernoch fest davon überzeugt, dass der Hund zurecht erst gehetzt und schlussendlich "platt gemacht" wurde. Was ich mich jetzt auch allen Ernstes frage: hälst Du Deine Hunde vielleicht auch nur deshalb ausschließlich in Haus und Garten damit es nie irgendwelche Unfälle oder generell irgendwelche Unstimmigkeiten geben kann? Das mein ich nicht sarkastisch, das ist jetzt mal eine ernste Frage...

...

Ganz großes Kino,Du glaubst nicht ernsthaft das ich darauf eingehe oder?
Liest Du nur was Du lesen willst?
Wie kommst Du auf die Idee das meine Tiere nur im Garten und Haus leben???

Die Dame betreibt genau das gleiche Schindluder wie die Medien und das hab ich von Anfang an kritisiert.
Kannst Du auch gern nochmals nachlesen.
Mir ist es völlig egal wer hier wo platt gemacht wurde,
es geht mir darum das Medien sowie Hundehalter sich das schönste rauspicken um gut dazustehen.
Man sollte gleiches nicht mit gleichem vergelten.

EDIT: Ich bin erstaunt wie wenig zurückhaltend die Moderatoren hier schreiben dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schreibe das ich es ok finde wenn Halter ihre Hunde nur in Garten und Haus halten,aber dabei gut beschäftigen.
Ich schreibe das ich es nicht ok finde,wenn man ebenso wie die Medien gegen irgentwen hetzt,in diesem Fall gegen die Feuerwehr.

Das heißt noch lange nicht,das ich meine Hunde so halte oder das ich für das plattmachen ausgehend von der Feuerwehr (sofern dies überhaupt so passiert ist) bin.
Ich frage mich warum ich etwas deutlich schreibe,wenn nur zwischen den Zeilen gelesen wird,dort aber nichts steht.
Theoretisch kann man sich das ganze Meinungsgeschriebe dann sparen wenn sich jeder selber etwas zusammendichtet.

Und dann muss ich mir anhören,es wird sich fremdgeschähmt...und das von einem Moderator,der das Forum mit seiner Person vertritt.

Ich kann nichts für Deinen Freigeist.
 
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