Kleine Hunderasse für pädagogische Arbeit gesucht

Mh, die Neigung der Besitzer so ein Wollknäul nicht zu erziehen, oder die Neigung der Hunde zu bellen - das ist die Frage.

Ich finde sie passend, genauso wie Havaneser und co.
 
Besonders in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung würde ich nicht zum klein Hund raten.

1) Müssen die Menschen sich immer bücken. Das kann nicht jeder und ist damit nicht ideal.

2) Muss wird der Hund auch immer von Menschen mit wenig Feinmotorik angefasst, das muss er auch Körperlich ertragen können. So ein Klapps kommt da ausversehen schnell, dessen muss man sich Bewust sein.

3) Muss der Hund gut zu sehen sein. Menschen mit behinderung haben oft ein eingeschränktes Wahrnehmungs oder Sichtfeld und da ist ein Hund schwerer zu sehen, wenn er klein ist. Du must auch bedenken das Menschen im Rolli sitzen und ein kleiner Hund leichter übersehen wird als ein großer, oder größerer.

4) Kann man das nicht nur an der Rasse festmachen, wichtig ist das Wesen des Hundes. Aber da kannst du in den Hinweisen zur Besuchshundeausbildung mehr zu nachlesen.

Ich habe auch eine eher untypische Rasse mit Merlin, der geht aber auch ohne Probleme mit arbeiten.
 
Ich finde Bolonka Zwetnas auch süß, aber das die "schweineteuer" sein sollen ist mir neu.:nachdenklich1:
 
Bolonkas sind für mich schwarze Malteser. Das mit den 1.000,00 Euronen habe ich auch gehört. Modehündchen haben ihren Preis ......:uebel1:
 



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