Hündin ist depressiv

Angst ist eine Emotion, das kann man nicht durch Zuwendung, angenehme Sachen verstärken (so wie bei uns).
Hätte ich fast vergessen, darauf zu antworten.
Angst ist ein Gefühl. Richtig. Das kann man nicht wegreden oder durch Leckerchengabe auslöschen. Schön wäre es, wenn's ginge.

Aber das aus der Angst entstehende Verhalten kann bestätigt werden. Nichts anderes machen wir im täglichen Training. Gewünschtes Verhalten wird belohnt und deshalb dann (hoffentlich) häufiger gezeigt.

Zeigt ein Hund jetzt aus der Angst heraus ein Fluchtverhalten, dann kann ich dieses bestätigen. Ich finde es daher besser, dem Hund Nähe und Schutz zu geben und ihm durch mein Verhalten vorzuleben, dass es auch in einer solchen Situation Sicherheit geben kann.
 
Hätte ich fast vergessen, darauf zu antworten.
Angst ist ein Gefühl. Richtig. Das kann man nicht wegreden oder durch Leckerchengabe auslöschen. Schön wäre es, wenn's ginge.

Aber das aus der Angst entstehende Verhalten kann bestätigt werden. Nichts anderes machen wir im täglichen Training. Gewünschtes Verhalten wird belohnt und deshalb dann (hoffentlich) häufiger gezeigt.

Zeigt ein Hund jetzt aus der Angst heraus ein Fluchtverhalten, dann kann ich dieses bestätigen. Ich finde es daher besser, dem Hund Nähe und Schutz zu geben und ihm durch mein Verhalten vorzuleben, dass es auch in einer solchen Situation Sicherheit geben kann.
Angst wird von Hunden entweder durch Flucht verhalten oder durch "nach vorne gehen" beatwortet.
Das habe ich erfahren .
Aber beides Verhalten braucht Nähe, Schutz und Sicherheit,. habe ich gelernt.
 
Was heißt hier oh je! Es ging bis vor kurzem relativ gut! Woher der Rückfall kommt, weiß ich nicht! Ich achte gut auf sie und konnte keine Auslöser feststellen. Niemand wollte sie damals haben, niemand! Wir verstehen uns gut, aber ich möchte ja, dass sie Lebensqualität hat. Ich habe ihr bisher ein möglichst ruhiges Leben mit festen Abläufen geboten. Sie fühlt sich zuhause sicher.
 
Ja. Würde mich auch interessieren.
Also inzwischen gibt er auch Kurse in verschiedenen Einheiten für 79 Euro, was für 21 Tage, das ist nicht teuer. Machst Du aber ein intensiv Kurs, so war es damals bei uns, für ein 3 Monate 3000 Euro. Das ist jetzt allerdings schon länger her, da kannst Du jeden Tag jemand fragen und Videos auf Facebook zusenden und Du bekommst dann gesagt, was Sache ist.

Das zu den intensiv Kurse und es gibt noch andere Kurse, da bitte unter Youtube gehen und MISSION "Hunde besser verstehen" eingeben, dann müsstest du auf Steve Kaye kommen. Könnte so einen Kurs auch noch mal machen, man lernt wirklich viel dabei. Wie der Hund was anzeigt etc. echt toll erklärt.

[GELÖSCHT]

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nicht schlecht, 79 Euro für 2 Std und 11 Minuten Filmmaterial.
Und 3000 Euro in 3 Monaten? Wie oft war er da bei euch? Oder ihr bei ihm?
 
Und 3000 Euro in 3 Monaten? Wie oft war er da bei euch? Oder ihr bei ihm?

Nie, ging alles über Zoom und vielen Gesprächen. Jedenfalls war er der beste Trainer und ich habe es nie bereut, dieses Geld dafür bezahlt habe. Balu ist ruhiger geworden und ansprechbarer. Deshalb bin ich am überlegen ob ich da noch einmal Geld reininvestiere um noch ein bisschen mehr zu erreichen.

Du bekommst bei diesem Training viele Videos zum abarbeiten, diese Videos sind super erklärt vom ihm und 1x die Woche sprichst Du mit ihm auf Zoom.

Ich weiß werde deshalb verrückt gehalten, aber die Videos auf Youtube bringen mir heute noch sehr viel, obwohl es wirklich nur Teilschnitte wie er arbeitet, der Podcast natürlich auch.

Er ist auch derselben Ansicht wie ich, ein Hund benimmt sich beim Trainer anders, als bei mir und ich muss mit dem Hund klar kommen und nicht er. Steve hat bestimmt keine Schwierigkeiten mit Balu.
 



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