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HalloNaja, wer mit weißen Boxern züchtet, KANN nicht seriös sein. Tut mir leid. Aber weiße Boxer sind dafür bekannt dass sie deutlich öfter und deutlich schwerere Krankheiten haben und vererben als die normal farbigen Boxer. Daher haben weiße Boxer in seriösen Zuchten ein Zuchtverbot.
Viele Rassen haben mit zu viel weißanteil große Probleme. Das führt oftmals im ersten Jahr zur Taubheit. Und beim Boxer war es sogar lange Zeit so, dass die weißen Welpen sofort nach der Geburt eingeschläfert wurden, weil eben bekannt ist, dass die sehr oft massive Krankheiten aufweisen. Diese Zeit ist Gottseidank vorbei, aber auf weiße Welpen bewusst zu züchten ist verantwortungslos.
Und da die Frage nach den Untersuchungen nur mit „ist nichts bekannt“ beantwortet wurde, befürchte ich, dass da womöglich gar keine Untersuchungen stattgefunden haben, kann das sein? Ein Hund ist nicht automatisch gesund nur weil nichts bekannt ist.
Bevor man züchtet sollten die Elterntiere gründlich untersucht werden.
Ich zum Beispiel lasse von Fachtierärzten folgende Untersuchungen machen bevor meine Hunde Welpen in die Welt setzen:
HD, ED, OCD, (von Facharzt des GRSK) PL, Augen nach DOK inkl. Gonio (alle zwei Jahre), Herzultraschall mit Farbdoppler, und Gentests auf MH & DM.
Ein einfaches „scheint nix zu haben“ vom Haustierarzt reicht nicht.
Verdünnte Farben und Weiß haben nichts miteinander zu tun. Nur so am Rande.aber die silberne Variante birgt noch deutlich mehr Risiken. Hier erklärt Martin Rütter zwar die Problamtik der silbernen Labradore, aber da es um die Aufhellung des Fells geht, könnte die Erklärung evtl. auch auf die weißen Rassen zutreffen.