Zwei besser als einer?

Juhu :winken4:,

Ich frag mich in diesem Fall ganz einfach: wozu einen Hund?
Ganz ehrlich.
Um ihn am Wochenende dann in der Handtasche spazieren zu tragen und allen zu zeigen "guckt mal, ich hab jetzt auch sooooo nen süüüüüßen Kerl"?

Deshalb ja zwei Hunde, sieht schicker aus :cool:

Tut mir leid, ich empfinde die Idee auch als egoistisch und auf gar keinen Fall praktikabel. So lange Zeit alleine würde ich nichtmal einem erwachsenem Hund zumuten :wut:, allerdings möchtest du noch einen Welpen haben und da sehe ich noch schwärzer als schwarz!

Vielleicht wohnst du ja irgendwann mit deinem Partner zusammen, dann sieht die Hundewelt gleich anders aus :jawoll:. Immer Geduld, ich wünsche mir auch schon seit Jahren einen Hund und erst Ende des Jahres sehe ich die Begebenheiten einen Hund zu halten als passend an, endlich :happy:!

Gruß Mariha
 
@ Boomer
Eigentlich meine ich Pflegehund, wobei ich einen Patenhund, als auch keine schlechte Idee empfinde.Egal ob aus dem Tierheim oder von Privat. Allerdings war mein erster Gedanke halt aus dem Tierheim, denn die Hunde dort kommen leider immer zu kurz, wie ihr ja wisst.
Ich denke was die Zeit angeht, die man für das Tier aufbringen muss, doch etwas geringer ist. Klar müssen die meistens noch erzogen werden, hätte sie aber einen eigenen müsste der ganauso erzogen werden.
Man könnte sich mit dem Tierheim /oä. absprechen was die Gassi-Zeiten betrifft, dann könnte sie regelmäßig ihren Pflegehund ausführen, spielen mit ihm,....
Klar ist ein eigener Hund was anderes, aber wenn es nicht anders machbar ist, dann sollte man viel. so einem Hund ein noch halbwegs schönes Leben machen.
 
Ein Pflegehund ist "ein Hund auf Zeit". Heißt: er lebt bei mir, ich kümmere mich um ihn, erziehe ihn, helfe (vielleicht) bei der Suche nach einem neuen Zuhause.

Nicht nur "erzogen"... manch Hund aus dem Tierheim bringt auch Probleme mit, für die man eine Lösung finden muss. Das ist Arbeit, und Arbeit ist mit Zeit verbunden...

Man könnte sich mit dem Tierheim /oä. absprechen was die Gassi-Zeiten betrifft, dann könnte sie regelmäßig ihren Pflegehund ausführen, spielen mit ihm,....
Haben wir vielleicht unterschiedliche Vorstellungen von Pflegehunden? :)
Das fällt bei mir unter "Patenhund" - ein Pflegehund lebt mit im Haushalt.
 
Ich kann mich auch nur anschliesen zu deinen Lebensumständen passt kein Hund aber auch keine Katze den die braucht auch ihre Menschen und selbst wenn man die zu 2 hält ist die Zeit viel zu lang wo die Tiere alleine sind.
Was zu deinen Lebensumständen past ist ein Hamster der wird abends erst aktiv und um den kannst dich dann kümmern
 
Hallo Boomer
Ich denke schon, das wir das gleiche meinen, aber ich habe mich wohl blöde ausgedrückt.
Was ich eigentlich sagen wollte, ist das ich unter diesen Umständen, ganz ohne Hilfe, die Idee von einem Hund als nicht gut empfinde.
Dann doch lieber einen Hund aus dem Tierheim, den man regelmäßig sehen kann und ausführen kann, spielen kann,... die bessere Variante ist.( Wenn man unbedingt einen Hund um sich haben will).



Irgendwie fehlen mir heute die Worte. :verlegen1:
 
Nein, ich glaube wir meinen nicht das selbe. :D

Ich kann einen Pflegehund nicht ausführen und ihn regelmäßig sehen - ich muss es! Denn ein Pflegehund lebt bei mir, Zuhause, wie ein eigener Hund und nicht im Tierheim.

Dann doch lieber einen Hund aus dem Tierheim, den man regelmäßig sehen kann und ausführen kann, spielen kann,... die bessere Variante ist.( Wenn man unbedingt einen Hund um sich haben will).
Kann aber auch sein, dass wir komplett an einander vorbei reden.


Supi, solltest du dir wirklich einen - oder zwei - Hunde holen, dann schau ob du einen Hundesitter finden kannst oder die Hunde mitkommen können. :)
 
Dann meinen wir halt fast das selbe :)
Mein letzter Beitrag bozog sich nicht auf einen Pflegehund, den man zuhause hält, sondern auf einen Pflegehund um den man sich kümmert, der aber weiterhin im Tierheim wohnt.
 
Pflegehund-----lebt bei einem zuhause, gehört aber einer Orga/anderen Menschen, hat aber am normalen Leben die selbe Anteilnahme wie ein eigener Hund.

Patenhund------lebt weiterhin im Tierheim, man kümmert sich aber teilweise um ihn, übernimmt also eine Art der Patenschaft für das Tier.
 



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