Zahnerkrankungen beim Hund vorbeugen

Ja, Barf entspricht einfach der natürlichen Ernährung des Hundes. Man braucht da auch nicht tausend Zusätze. Im Beutetier ist alles enthalten, was ein Hund braucht - in einer natürlichen Zusammensetzung.


Der Körper des Hundes ist auf eine trockene Nahrung nicht eingerichtet. Auch wenn er Wasser trinkt, ist Trockenfutter mit Fleisch nicht vergleichbar.
Beim Trofu ist die Verdauungszeit unnatürlich lang.

Ich lande immer wieder beim Barfen. So langsam wirds Zeit mich mal damit bekannt zu machen. Oscars Zahnpflegerin, mit der ich im nächsten Monat den Ersttermin habe, barft auch und steht mir dabei zur Seite. Das ist immer gut, wenn man dabei "an die Hand genommen" wird ;)
Und sonst gibts ja hier im Forum echt viele Threads dazu. Mein Hundchen wirds lieben, mir wird dabei leicht schlecht :D Aber alles für das Tier, ich kann ja ihm nicht meine Einstellung aufdrücken... :verlegen1:
 
Hi,

du kannst auch mit Fertigbarf anfangen. Da kosten 800 g so um die 3,50€ bis 4 €.
Wenn du dein Hund übergewichtig ist, gibst du ihn 2% seines Gewichts, bei Normalgewicht 3 %, beim aktiven Hund 4 %.
Bei meinen Mops (6,8 kg) wären 3 % 204 g BARF am Tag.

Liebe Grüße
Isabell
 
Hi,

du kannst auch mit Fertigbarf anfangen. Da kosten 800 g so um die 3,50€ bis 4 €.

Jaaa! Ich hab auch gestern ganz,ganz viel im Netz gesucht, weil ich mir das auch irgendwie nicht so zutraue. Ich hab da das Barfcomplete gefunden. Das gefällt mir ganz gut, klingt auch sehr vernünftig. Das Problem ist, dass ich keine Möglichkeit habe 9 kg einzufrieren und bei den Versandkosten von 10 Euro lohnt es sich schon, das Paket voll auszufüllen. Ich sprech auch mal mit meinem Futterladen, die können eigentlich immer alles bestellen und vielleicht lagern die es auch für mich, die kennen mich :D
Ich schnei da die Tage mal rein und erkundige mich, die haben nämlich auch BARF-Sachen da.
 
Zur Zahnpflege sind Markknochen übrigens ungeeignet.

Also Sheela hatte noch nie Probleme mit Zahnstein oder ähnlichem und putzt sich nur mit den "verpönten" Knochen die Zähne. Aber das hängt natürlich alles auch in gewisser Weise von der restlichen Ernährung ab. Aus meiner Sicht sind diese zu empfehlen. Schon allein aus Kostengründen.
 
Sind da alle Hunde gleich, gibt es eventuell Rassen die von Natur aus schlechtere Zäne haben? Oder hängt das größtenteils von der Ernährung ab? Habe bei Dave bisher nichts feststellen können. Ich hoffe das bleibt so ...
 



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