Übelkeit beim Autofahren

achte mal drauf, wie sie aus dem fenster schaut und tu ihr mal die lehne weiter zurück schieben. ansonsten versuch es mit einer box, da fühlen sie sich am sichersten. neo liebt das autofahren & kann mega dabei entspannen, er ist aber auch welpe & seit tag eins fahren wir viel mit ihm rum, vielleicht angewöhnungssache. bei mir als kind nicht anders gewesen tatsächlich.

Wie gesagt, Mina schaut nicht aus dem Fenster. Die Lehne der Rückbank läßt sich auch nicht irgendwohin schieben.
Und Box geht garnicht, hab ich ja schon geschrieben.
Mina fühlt sich in einer Box/Höhle nicht sicher. Im Gegenteil.
 
Ich hab da jetzt nicht so die Erfahrung, da Susi ja gerne Auto fährt aber als wir sie frisch hatten hat mein Mann sich die ersten Wochen beim Autofahren hinten zu ihr gesetzt. Das war für uns aber eine reine Bauchentscheidung und beruhte nicht auf Wissenschaft. Vielleicht war das für Susi überflüssig aber vielleicht wäre das eine Idee für Mina? Es würde ja vermutlich zumindest nicht schaden.
 
Könnte möglich sein, ist aber leider nicht praktikabel. Ich fahre meistens allein, da mein Mann aufgrund seines Gesundheitszustands oft zuhause bleibt. Dem sind längere Hunderunden meist zu anstrengend.
 
Da Du eh meist alleine mit den Hunden unterwegs bist:
warum schnallst Du sie nicht auf dem Beifahrersitz an? Gibt Nähe und Sicherheit... Du kannst besser auf sie einwirken und ggf auch das ein oder andere Kekslein in den Hund stopfen (wenn die Gegebenheiten passen, brauch Dir nicht zu erklären, wann ein Keks passend ist).
 
Kauen beruhigt zwar….aber am Anfang seiner Autofahrerkarriere hat Limbo einen Kauartikel rausgeko…tzt, mittlerweile kein Thema mehr
 
Habt ihr da Erfahrungen? Gibts irgendwas, das ihr das mitfahren angenehmer machen kann? Oder ist es eine Frage der Gewöhnung?
Kritzel hatte die erste Zeit auch Probleme beim Autofahren und musste bei jeder Fahrt über 15 Minuten ****en. Damals musste sie wohnortbedingt die "Schocktherapie" machen und zweimal täglich je ca. 30 Minuten, davon ein Teil sehr kurvig, mitfahren. Es ging dann relativ schnell, dass sie sich dran gewöhnt hat und seitdem sind auch lange Fahrten kein Thema mehr.
Wenn es dir möglich ist (wegen den Spritpreisen), würde ich eine tägliche Fahrt empfehlen für eine Gewöhnung.
 
Da Du eh meist alleine mit den Hunden unterwegs bist:
warum schnallst Du sie nicht auf dem Beifahrersitz an? Gibt Nähe und Sicherheit... Du kannst besser auf sie einwirken und ggf auch das ein oder andere Kekslein in den Hund stopfen (wenn die Gegebenheiten passen, brauch Dir nicht zu erklären, wann ein Keks passend ist).
Den Gedanken an Beifahrersitz hatte ich auch schon. Habs gelassen, weil ich dachte, da kann sie erst recht rausschauen und es wird ihr vllt. noch schlechter. Aber einen Versuch wärs wert.
Kritzel hatte die erste Zeit auch Probleme beim Autofahren und musste bei jeder Fahrt über 15 Minuten ****en. Damals musste sie wohnortbedingt die "Schocktherapie" machen und zweimal täglich je ca. 30 Minuten, davon ein Teil sehr kurvig, mitfahren. Es ging dann relativ schnell, dass sie sich dran gewöhnt hat und seitdem sind auch lange Fahrten kein Thema mehr.
Wenn es dir möglich ist (wegen den Spritpreisen), würde ich eine tägliche Fahrt empfehlen für eine Gewöhnung.
Ich fahre schon mehrfach die Woche. Kurze Fahrten zu beliebten Auslaufgebieten. Sie k... auch nicht jedes Mal, aber wenn wahrscheinlich mehrere Faktoren zusammen kommen, Aufgerget sein, bißchen längere Fahrt, was auch immer....dann passiert es.

Und seitdem sie das erste Mal beim fahren erbrochen hat, steigt sie auch nicht mehr gern ein.

Das homöopathische werde ich jetzt mal versuchen. Hab ich heute gekauft.
 
Den Gedanken an Beifahrersitz hatte ich auch schon. Habs gelassen, weil ich dachte, da kann sie erst recht rausschauen und es wird ihr vllt. noch schlechter. Aber einen Versuch wärs wert.
Besser wäre eine offene Box oder Korb als Höhle. Also den Sitz zurück schieben und den Hund im Fußraum sitzen lassen. Ist der Sitz richtig eingestellt, ist die Box oder der Korb für den Hund sogar noch sicherer als auf dem Rücksitz untergebracht. Man könnte die Tür der Box (Tür zur Autotür hin) ja raus nehmen. Gibt dem Hund eher das Gefühl nicht eingesperrt zu sein. Im Fußraum ( Box oder ähnliches) ist ein Hund immer besser und sicherer untergebracht als auf dem Sitz oder der Rückbank.
 
Mina geht in nichts, was auch nur annähernd nach Höhle aussieht. Da hat die Angst, aber richtig. Eigentlich das einzige wovor sie Angst hat.

Und einfach so im Fußraum kann ich sie nicht sitzen lassen, die Gefahr, dass sie plötzlich rumspringt und mir vllt. noch zwischen die Füße, ist mir zu groß.
 



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