- Erster Hund
- Sam/ DSH Mix (2000-2012)
- Zweiter Hund
- Oscar/ Mops (2010)
- Dritter Hund
- Quentin/ Frz. Bulld. (2015)
Hallo Hundefreunde!
Das ist jetzt mein erster Beitrag hier, ich hab hin und her überlegt, in welcher Kategorie ich es posten soll. Nun hoffe ich ich bin hier richtig.
Mein Mops hatte vor ein paar Tagen eine Zahnsanierung unter Vollnarkose. Dabei wurde alles saubergemacht und auch einige Zähne entfernt. Nach der OP fragte ich den Tierarzt, ob es sinnig sei jetzt auch Nassfutter umzustellen. Dieser meinte, Trockenfutter geht weiterhin, nur ggf einweichen.
Ich muss sagen, ich halte viel von meinem TA. Aber das Problem mit meinem Hund ist, dass er sein Futter NIE kaut. Egal wie groß die Brocken, er saugt es ein. Und mir kam halt der Gedanke, dass das nicht gut sein kann, schließlich beginnt doch die Verdauung im Mund durch kauen und speicheln. Da kann es doch nicht gut sein, wenn im Magen immer diese unangedauten Brocken landen? Da hat der Bauch doch immens dran zu arbeiten?
Dazu kommt, dass ich manchmal das Gefühl habe, er hat "Sodbrennen" damit war ich auch beim TA, der wusste nicht woran es lag und gab Tabletten.
Nun habe ich mich an eine Dame gewendet, die Hundezahnpflege macht, damit ich meinem Kleinen möglichst nicht so bald eine Narkose zumuten muss und jetzt ja alles sauber ist. Diese Dame arbeiten seit 30 Jahren in der Zahnpflege für Menschen (sogar bei meinem eigenen Zahnarzt :zustimmung: ).
Und mit ihr sprach ich über das Thema kauen. Sie sagte genau, was ich vermutet habe, nämlich dass diese Art "Sodbrennen" davon kommen kann, dass der Magen so viel an der unvorverdauten Nahrung zu rödeln hat. Sie empfohl mir Nassfutter (Belcando oder Terra Canis), bzw. Barfen aber nur mit intensiver Vorinformation, da man da auch einiges falsch machen kann.
Zur Zahnpflege bekommt Oscar regelmäßig Kaustangen vom Tierarzt, Elchgeweih, Markknochen und Ähnliches woran er auch intensiv arbeitet.
Wie ist eure Meinung dazu? Ich möchte meinem Hund auf keinen Fall schaden, nur weil ich das Futter nicht umstelle/ umstelle. Und ich bin extrem verunsichert, weil die Meinung des Arztes da so von meinen Gedanken abweicht, ich bin ja nicht ausgebildet :nachdenklich1:
Ich freue mich auf eure Antworten und Tipps und bedanke mich jetzt schonmal, dass ihr euch Zeit für meine Frage nehmt! :verlegen1:Liebe Grüße, Sambia!
Das ist jetzt mein erster Beitrag hier, ich hab hin und her überlegt, in welcher Kategorie ich es posten soll. Nun hoffe ich ich bin hier richtig.
Mein Mops hatte vor ein paar Tagen eine Zahnsanierung unter Vollnarkose. Dabei wurde alles saubergemacht und auch einige Zähne entfernt. Nach der OP fragte ich den Tierarzt, ob es sinnig sei jetzt auch Nassfutter umzustellen. Dieser meinte, Trockenfutter geht weiterhin, nur ggf einweichen.
Ich muss sagen, ich halte viel von meinem TA. Aber das Problem mit meinem Hund ist, dass er sein Futter NIE kaut. Egal wie groß die Brocken, er saugt es ein. Und mir kam halt der Gedanke, dass das nicht gut sein kann, schließlich beginnt doch die Verdauung im Mund durch kauen und speicheln. Da kann es doch nicht gut sein, wenn im Magen immer diese unangedauten Brocken landen? Da hat der Bauch doch immens dran zu arbeiten?
Dazu kommt, dass ich manchmal das Gefühl habe, er hat "Sodbrennen" damit war ich auch beim TA, der wusste nicht woran es lag und gab Tabletten.
Nun habe ich mich an eine Dame gewendet, die Hundezahnpflege macht, damit ich meinem Kleinen möglichst nicht so bald eine Narkose zumuten muss und jetzt ja alles sauber ist. Diese Dame arbeiten seit 30 Jahren in der Zahnpflege für Menschen (sogar bei meinem eigenen Zahnarzt :zustimmung: ).
Und mit ihr sprach ich über das Thema kauen. Sie sagte genau, was ich vermutet habe, nämlich dass diese Art "Sodbrennen" davon kommen kann, dass der Magen so viel an der unvorverdauten Nahrung zu rödeln hat. Sie empfohl mir Nassfutter (Belcando oder Terra Canis), bzw. Barfen aber nur mit intensiver Vorinformation, da man da auch einiges falsch machen kann.
Zur Zahnpflege bekommt Oscar regelmäßig Kaustangen vom Tierarzt, Elchgeweih, Markknochen und Ähnliches woran er auch intensiv arbeitet.
Wie ist eure Meinung dazu? Ich möchte meinem Hund auf keinen Fall schaden, nur weil ich das Futter nicht umstelle/ umstelle. Und ich bin extrem verunsichert, weil die Meinung des Arztes da so von meinen Gedanken abweicht, ich bin ja nicht ausgebildet :nachdenklich1:
Ich freue mich auf eure Antworten und Tipps und bedanke mich jetzt schonmal, dass ihr euch Zeit für meine Frage nehmt! :verlegen1: