Wir haben einen Border - sind wir schlechte Halter?
- Ersteller Hundemaus1011
- Erstellt am
Benutzer526
Gast
Dem schließe ich mich an. Liest sich nicht so als wärt ihr schlechte Hundehalter.
- Erster Hund
- Speedy (1)
Ich informiere mich seit gut einem Jahr über den Border Collie.
Ja, es gibt leider viel zu viele BC, die in den falschen Händen sind.
Was noch erschwerend dazu kommt, die Leute merken es einfach nicht :frech4:
Beispiel: BC als Welpe geholt, angeblich, weil mit ihm nicht gezüchtet werden durfte etc.
Unter einem Jahr schon kastriert, weil er ja dann "ruhiger" ist.
Und ja er rennt auch gerne.
Er hütet nämlich seinen Ball, sein Frisbee und was weiß ich noch.
Er kann nicht normal Gassi gehen. Mit Hunden kommunizieren kann er nicht, weil er nur auf sein Spielzeug fixiert ist.
Er manipuliert seine Besitzer und die kriegen das einfach nicht mit.
Und das ist leider viel zu häufig zu sehen.
Die Menschen denken, aaaaaaaaaaaaach der spielt doch so gerne mit dem Ball, dabei haben sie einen "Spielzeugjunkie" der sich damit versucht selbst zu beschäftigen.
Er schleppt den Ball/Spielzeug solange an, wie der Besitzer es wirft.
Oder auch ein Klassiker, andere Hunde hüten oder die Menschen.
Ach, der Hund ist doch normal, er läuft halt gerne mal hinter mir und fixiert dabei die anderen Hunde oder Menschen.
Auch gerne gesehen, die Katzenglotzer. Der Hund wartet nur drauf, dass die Katze sich bewegt, damit er sie hüten kann.
Oder auch nicht schlecht, die Lichtjäger. Sie fixieren Punkte, die sie dann jagen, wahlweise ist es auch Qualm einer Zigarette.
Und nein, dass ist alles nicht normales Verhalten.
Und ja ein BC ist für das Hüten gezüchtet worden, er ist ein Koppelgebrauchshund, wie auch der Kelpie. Und diese beiden Rassen sollten, wenn das Interesse des Hundes vorhanden ist, auch an den Schafen arbeiten.
Sollte man diese Möglichkeit nicht haben, dann sollte man in erster Linie ruhige Arbeiten mit dem BC machen.
Wie oft sieht man völlig überdrehte BC auf Agility Parcouren oder beim Flyball. Ganz schlimm ist auch Treibball, wo den Leuten erzählt wird, dass ein BC damit das Hüten nachempfunden wird :happy2:
Solche Trainer haben doch echt nur einen Knall, sowas zu erzählen.
Und zu Deinen Beispielen, ja Huskys sollten ziehen dürfen, dies können sie auch im Sommer und nicht nur im Winter :frech3:
Und der Schäferhund ist kein VPG oder Polizeihund, sondern er ist ein Hütehund. Auch heutzutage gibt es noch Züchter, die ihre Schäferhund nur an Schäfer abgeben, wo sie ihrer Aufgabe nachgehen können :zwinkern2:
Schau mal auf die Seite von Border Collie in Not oder melde Dich in einem Border-Forum an und guck in die Vermittlungsrubrik, warum die Hunde abgeben werden und dann darfst Du gerne weiter schreiben, der braucht nicht und wieso puscht man das so hoch :traurig2:
Der hochspezialisierte BC hat das Eye, manche mehr, manche weniger, aber auch mit wenig Eye sind es oft sehr gute Koppelgebrauchshunde. Es gibt sie sicherlich, die das Hüten nicht brauchen, aber zu sagen, alles schön alles gut, ein BC braucht das nicht, dass ist totaler Quatsch!!!! :wut:
Wer sich einen BC holen möchte, der sollte sich das Buch anschaffen und mehrfach lesen:
http://www.amazon.de/Border-Collies...7905/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1326041166&sr=8-1
Und wenn man dann immer noch denkt, ein BC wäre ein "normaler" Hund, der soll sich wirklich vorher gut schlau machen, wo er seinen Hund herholt, da leider immer mehr Bauernhofwürfe und Vermehrer auf den Zug aufspringen :zornig:
Ja, es gibt leider viel zu viele BC, die in den falschen Händen sind.
Was noch erschwerend dazu kommt, die Leute merken es einfach nicht :frech4:
Beispiel: BC als Welpe geholt, angeblich, weil mit ihm nicht gezüchtet werden durfte etc.
Unter einem Jahr schon kastriert, weil er ja dann "ruhiger" ist.
Und ja er rennt auch gerne.
Er hütet nämlich seinen Ball, sein Frisbee und was weiß ich noch.
Er kann nicht normal Gassi gehen. Mit Hunden kommunizieren kann er nicht, weil er nur auf sein Spielzeug fixiert ist.
Er manipuliert seine Besitzer und die kriegen das einfach nicht mit.
Und das ist leider viel zu häufig zu sehen.
Die Menschen denken, aaaaaaaaaaaaach der spielt doch so gerne mit dem Ball, dabei haben sie einen "Spielzeugjunkie" der sich damit versucht selbst zu beschäftigen.
Er schleppt den Ball/Spielzeug solange an, wie der Besitzer es wirft.
Oder auch ein Klassiker, andere Hunde hüten oder die Menschen.
Ach, der Hund ist doch normal, er läuft halt gerne mal hinter mir und fixiert dabei die anderen Hunde oder Menschen.
Auch gerne gesehen, die Katzenglotzer. Der Hund wartet nur drauf, dass die Katze sich bewegt, damit er sie hüten kann.
Oder auch nicht schlecht, die Lichtjäger. Sie fixieren Punkte, die sie dann jagen, wahlweise ist es auch Qualm einer Zigarette.
Und nein, dass ist alles nicht normales Verhalten.
Und ja ein BC ist für das Hüten gezüchtet worden, er ist ein Koppelgebrauchshund, wie auch der Kelpie. Und diese beiden Rassen sollten, wenn das Interesse des Hundes vorhanden ist, auch an den Schafen arbeiten.
Sollte man diese Möglichkeit nicht haben, dann sollte man in erster Linie ruhige Arbeiten mit dem BC machen.
Wie oft sieht man völlig überdrehte BC auf Agility Parcouren oder beim Flyball. Ganz schlimm ist auch Treibball, wo den Leuten erzählt wird, dass ein BC damit das Hüten nachempfunden wird :happy2:
Solche Trainer haben doch echt nur einen Knall, sowas zu erzählen.
Und zu Deinen Beispielen, ja Huskys sollten ziehen dürfen, dies können sie auch im Sommer und nicht nur im Winter :frech3:
Und der Schäferhund ist kein VPG oder Polizeihund, sondern er ist ein Hütehund. Auch heutzutage gibt es noch Züchter, die ihre Schäferhund nur an Schäfer abgeben, wo sie ihrer Aufgabe nachgehen können :zwinkern2:
Schau mal auf die Seite von Border Collie in Not oder melde Dich in einem Border-Forum an und guck in die Vermittlungsrubrik, warum die Hunde abgeben werden und dann darfst Du gerne weiter schreiben, der braucht nicht und wieso puscht man das so hoch :traurig2:
Der hochspezialisierte BC hat das Eye, manche mehr, manche weniger, aber auch mit wenig Eye sind es oft sehr gute Koppelgebrauchshunde. Es gibt sie sicherlich, die das Hüten nicht brauchen, aber zu sagen, alles schön alles gut, ein BC braucht das nicht, dass ist totaler Quatsch!!!! :wut:
Wer sich einen BC holen möchte, der sollte sich das Buch anschaffen und mehrfach lesen:
http://www.amazon.de/Border-Collies...7905/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1326041166&sr=8-1
Und wenn man dann immer noch denkt, ein BC wäre ein "normaler" Hund, der soll sich wirklich vorher gut schlau machen, wo er seinen Hund herholt, da leider immer mehr Bauernhofwürfe und Vermehrer auf den Zug aufspringen :zornig:
- Erster Hund
- Alcantha/Aussie
- Zweiter Hund
- Baasies/Border
- Dritter Hund
- Iva/Border
- Vierter Hund
- Aiden/Jaano im Herz
Ich mag auch was schreiben ;-)
Ich finde es kommt schon einmal drauf an wo der Hund her ist!!!
Ein richtiger Arbeitsborder ( Eltern hüter usw ), würde ich mir
nicht holen wollen.
Ein normaler Border braucht halt mehr Beschäftigung!!!
Ich mag es eigentlich nicht, wenn jeder sagt, Border 1 Std. gassie
und mal Pfötchen geben und gut ist.
Ich meine, wenn sie immer fauler gezüchet werden, mit immer
weniger Anspruch, und erst als halb/Erwachsene mal
mit 2-3 Jahre eine Aufgabe bekommen, weil wenn sie vorher was
bekommen überdrehen die. Ich meine, dann sind es die falschen
Hunde. Was bleibt dann noch übrig, wenns einfach nach border
aussehen soll, und benimmt sich wie ein sofahund, und soll
sich selbst erziehen?
Was ist dann noch vom Border?
Damals als die Alcantha ( AUSSIE ) knapp über 1 Jahr war, habe ich mal im
einem Forum ( anderes ) geschriebe, was ich alles mit ihr mache
( 2-3 mal Hundplatz Grundkomandos, 1 mal Agility, mal länger
10-12km laufen, longiere, Tricks, Dummy... ) hieß es nur mein
Hund ist hyperaktiv. Ein Jahr später war ich auf ein Hundeplatz
( 2-3 vorher hab ich garnix mit meinem Hund gemacht, weil irgendwas war).
Dort war ein Agi-Tunier. Da kam eine Collie Besitzerin wie alt mein Hund ist.
Ich meinte 2. Da meinte sie, ja mant sieht das sie 12 ist, so ruhig wie die ist
( hat nur da gesessen )...
Oder ein anderes beispiel. Eine Bekannte hat ein Aussie, sie ist richtig
glücklich mit nur eine Runde gassie und mal 1-2 tricks oder leckleris suchen.
trotzdem darf man nicht ausgehen, dass alle so sind...
Was mache ich mit meinem Border?
1 mal die Woche Agility in der Hundeschule ( ca. 5-6 Stunden mit
schwimmen und gassie )
Dann 1-2 Agility daheim ( kleine Parcour ).
Dann gehen wir ca. 1 mal die Woche wandern
( ca. 20 km/ 5-6 Std ).
Einmal die Woche 3-4 Std. gassie/Hundetreffen.
Sonnst so ca. 1-3 Std gassie.
Ca. 1 mal die Woche gehen wir einkaufen
Alle 14 Tage gehen wir ins Altersheim
Sonst machen wir noch tricks, Treibball,
longieren und kleine spielchen...
Ja, ich finde dass er das ungefähr braucht, aber er kommt
auch mit weniger klar. Jetzt im Winter fällt das Agi aus, weniger gassie
und trotzdem lebt die Bude noch, aber ich weiß auch, dass er sich
freuen wird wenn es im Frühling wieder richtig los geht.
Und nein ich finde nicht, dass ein Border einfach ein Familienhund sein
kann ( klar es gibt ausnahmen )....
Ich sage immer: ein border lebt nicht neben her, sonder man lebt mir
einem boder
Ich finde es kommt schon einmal drauf an wo der Hund her ist!!!
Ein richtiger Arbeitsborder ( Eltern hüter usw ), würde ich mir
nicht holen wollen.
Ein normaler Border braucht halt mehr Beschäftigung!!!
Ich mag es eigentlich nicht, wenn jeder sagt, Border 1 Std. gassie
und mal Pfötchen geben und gut ist.
Ich meine, wenn sie immer fauler gezüchet werden, mit immer
weniger Anspruch, und erst als halb/Erwachsene mal
mit 2-3 Jahre eine Aufgabe bekommen, weil wenn sie vorher was
bekommen überdrehen die. Ich meine, dann sind es die falschen
Hunde. Was bleibt dann noch übrig, wenns einfach nach border
aussehen soll, und benimmt sich wie ein sofahund, und soll
sich selbst erziehen?
Was ist dann noch vom Border?
Damals als die Alcantha ( AUSSIE ) knapp über 1 Jahr war, habe ich mal im
einem Forum ( anderes ) geschriebe, was ich alles mit ihr mache
( 2-3 mal Hundplatz Grundkomandos, 1 mal Agility, mal länger
10-12km laufen, longiere, Tricks, Dummy... ) hieß es nur mein
Hund ist hyperaktiv. Ein Jahr später war ich auf ein Hundeplatz
( 2-3 vorher hab ich garnix mit meinem Hund gemacht, weil irgendwas war).
Dort war ein Agi-Tunier. Da kam eine Collie Besitzerin wie alt mein Hund ist.
Ich meinte 2. Da meinte sie, ja mant sieht das sie 12 ist, so ruhig wie die ist
( hat nur da gesessen )...
Oder ein anderes beispiel. Eine Bekannte hat ein Aussie, sie ist richtig
glücklich mit nur eine Runde gassie und mal 1-2 tricks oder leckleris suchen.
trotzdem darf man nicht ausgehen, dass alle so sind...
Was mache ich mit meinem Border?
1 mal die Woche Agility in der Hundeschule ( ca. 5-6 Stunden mit
schwimmen und gassie )
Dann 1-2 Agility daheim ( kleine Parcour ).
Dann gehen wir ca. 1 mal die Woche wandern
( ca. 20 km/ 5-6 Std ).
Einmal die Woche 3-4 Std. gassie/Hundetreffen.
Sonnst so ca. 1-3 Std gassie.
Ca. 1 mal die Woche gehen wir einkaufen
Alle 14 Tage gehen wir ins Altersheim
Sonst machen wir noch tricks, Treibball,
longieren und kleine spielchen...
Ja, ich finde dass er das ungefähr braucht, aber er kommt
auch mit weniger klar. Jetzt im Winter fällt das Agi aus, weniger gassie
und trotzdem lebt die Bude noch, aber ich weiß auch, dass er sich
freuen wird wenn es im Frühling wieder richtig los geht.
Und nein ich finde nicht, dass ein Border einfach ein Familienhund sein
kann ( klar es gibt ausnahmen )....
Ich sage immer: ein border lebt nicht neben her, sonder man lebt mir
einem boder
- Erster Hund
- Nelly, Border Collie -
@ bibidogs - ich hab hier auch Bücher über Border stehen, so ist s ja nicht - aber unser Hund ist *eben nur normal* und wir haben sie bereits 6 Jahre und sie ist ein ganz ausgeglichender Hund -
Sicher ein Husky kann auch im Sommer ziehen nur die die ich kenne, zieht nix - sondern ist zu Haus in einer Mietwohnung -
Was ich eigentlich sagen will bzw wollte ist, dass nur immer ziemlich oft über den Border so geurteilt wird - der Border MUSS dies und das...und mit Rechtfertigen meinte ich, dass viele Menschen auch in der Verwandtschaft Anfangs immer gute Ratschläge parat hatten aber nie genau wußten was wir überhaupt mit ihr machen.
Agility schon mal so gut wie gar nicht, wir besuchen die Hundeschule und beim Gassi gehen darf sie Hund sein, darf buddeln und sich einsauen, rennen und co.
Aber eben weil so viele Lesen was der Hund alles kann - heißt es ziemlich schnell, *ihr habt ja keine Schafe* Oder - wie werdet ihr dem Hund gerecht? Ihr arbeitet beide, habt ein Haus, Kinder und co.
Sicher, wir haben sie schon 6 Jahre und 6 Jahre lang gibt s immer wieder Leute die mich darauf ansprechen -
Mein Hund kann auch wesentlich besser allein trainieren -ohne das zig andere dabei sind - und sie ist trotzdem ein sehr freundlicher Hund -
Die Eltern von Nelly hüten auch nicht, das machen zwei schwarze Schäferhunde auf dem Hof - die Border lebten im bzw. neben, draußen wo auch immer Stall -
3 von den Geschwistern hüteten die Pferde, Nelly jedoch rein gar nicht. Und wir haben das auch nicht unterstützt - wir haben 3 Kinder (11,8, und 3 Jahre) und mit denen kommt sie super klar. Es gab noch nie Probleme -
Sie ist wohl Border aber nicht die typische - :zwinkern2: #
Und einen Arbeitsborder der wirklich Schafe hütet würden wir auch nicht kaufen bzw. holen -
Ich bin einfach nur froh dass wir sie haben - und dachte ich hol mir mal andere Meinungen ein -
Sanshu, dieses Programm bieten wir unserer nicht
wo wir wieder bei der Aufgabe wären, die ja jeder Hund bzw Rasse irgendwie in die Wiege gelegt bekommen hat -
Wir gehen Gassie, ansonsten ist sie viel draußen - liegt ruhig da, oder wir spielen
drin und draußen machen wir Kopfarbeit, schmeissen Dummybeutel die sie wieder bringt, spielen verstecken,
zwischendurch darf sie buddeln, schwimmen wenn sie will, einen Bach haben wir auch in der Nähe - oder wir gehen Samstags zum Hundeplatz wo wir auch mehr Spass haben - als Üben - freies Herumlaufen mit anderen Hunden -
Es ist natürlich wichtig jedem Hund in irgendeiner Art gerecht zu werden, aber ich kenne auch viele die trotz Schneemangel und kein Schlitten ziehen glücklich sind, oder auch ohne Schafe happy sein können.
Eben Familienhund -
Sicher ein Husky kann auch im Sommer ziehen nur die die ich kenne, zieht nix - sondern ist zu Haus in einer Mietwohnung -
Was ich eigentlich sagen will bzw wollte ist, dass nur immer ziemlich oft über den Border so geurteilt wird - der Border MUSS dies und das...und mit Rechtfertigen meinte ich, dass viele Menschen auch in der Verwandtschaft Anfangs immer gute Ratschläge parat hatten aber nie genau wußten was wir überhaupt mit ihr machen.
Agility schon mal so gut wie gar nicht, wir besuchen die Hundeschule und beim Gassi gehen darf sie Hund sein, darf buddeln und sich einsauen, rennen und co.
Aber eben weil so viele Lesen was der Hund alles kann - heißt es ziemlich schnell, *ihr habt ja keine Schafe* Oder - wie werdet ihr dem Hund gerecht? Ihr arbeitet beide, habt ein Haus, Kinder und co.
Sicher, wir haben sie schon 6 Jahre und 6 Jahre lang gibt s immer wieder Leute die mich darauf ansprechen -
Mein Hund kann auch wesentlich besser allein trainieren -ohne das zig andere dabei sind - und sie ist trotzdem ein sehr freundlicher Hund -
Die Eltern von Nelly hüten auch nicht, das machen zwei schwarze Schäferhunde auf dem Hof - die Border lebten im bzw. neben, draußen wo auch immer Stall -
3 von den Geschwistern hüteten die Pferde, Nelly jedoch rein gar nicht. Und wir haben das auch nicht unterstützt - wir haben 3 Kinder (11,8, und 3 Jahre) und mit denen kommt sie super klar. Es gab noch nie Probleme -
Sie ist wohl Border aber nicht die typische - :zwinkern2: #
Und einen Arbeitsborder der wirklich Schafe hütet würden wir auch nicht kaufen bzw. holen -
Ich bin einfach nur froh dass wir sie haben - und dachte ich hol mir mal andere Meinungen ein -
Sanshu, dieses Programm bieten wir unserer nicht
wo wir wieder bei der Aufgabe wären, die ja jeder Hund bzw Rasse irgendwie in die Wiege gelegt bekommen hat -
Wir gehen Gassie, ansonsten ist sie viel draußen - liegt ruhig da, oder wir spielen
drin und draußen machen wir Kopfarbeit, schmeissen Dummybeutel die sie wieder bringt, spielen verstecken,
zwischendurch darf sie buddeln, schwimmen wenn sie will, einen Bach haben wir auch in der Nähe - oder wir gehen Samstags zum Hundeplatz wo wir auch mehr Spass haben - als Üben - freies Herumlaufen mit anderen Hunden -
Es ist natürlich wichtig jedem Hund in irgendeiner Art gerecht zu werden, aber ich kenne auch viele die trotz Schneemangel und kein Schlitten ziehen glücklich sind, oder auch ohne Schafe happy sein können.
Eben Familienhund -
Zuletzt bearbeitet:
- Erster Hund
- Speedy (1)
Nadine,
ja Du hast einen scheinbar sehr entspannten Border.
Und ja, diese Geschichte lesen viele und denke, oh wie toll, wenn das so ist, dann kann ich mir ja doch einen BC holen.
Und aus dem Grund schreibe ich eigentlich nur das Negative, denn es geht mir persönlich darum, dass diese Hunde nicht versaut werden :zornig:
Ich sage lieber, was alles schlimm sein kann, aktuell gerade BC, der ohne MK nicht laufen darf, weil er eventuell zubeißen könnte, 1 Jahr alter, der anfängt seine Besitzer zu maßregeln usw.
Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Der Rüde von dem ich vorhin geschrieben habe, der hat immer ins Fahrrad gebissen, darüber wurde gelacht :traurig2:
Nein, ich werde diese Rasse nicht als Familienhund vorstellen, denn es gibt über 300 andere Rassen, die eventuell besser geeignet wären, wie dieser Spezialist. :zwinkern2:
ja Du hast einen scheinbar sehr entspannten Border.
Und ja, diese Geschichte lesen viele und denke, oh wie toll, wenn das so ist, dann kann ich mir ja doch einen BC holen.
Und aus dem Grund schreibe ich eigentlich nur das Negative, denn es geht mir persönlich darum, dass diese Hunde nicht versaut werden :zornig:
Ich sage lieber, was alles schlimm sein kann, aktuell gerade BC, der ohne MK nicht laufen darf, weil er eventuell zubeißen könnte, 1 Jahr alter, der anfängt seine Besitzer zu maßregeln usw.
Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Der Rüde von dem ich vorhin geschrieben habe, der hat immer ins Fahrrad gebissen, darüber wurde gelacht :traurig2:
Nein, ich werde diese Rasse nicht als Familienhund vorstellen, denn es gibt über 300 andere Rassen, die eventuell besser geeignet wären, wie dieser Spezialist. :zwinkern2:
Benutzer450
Gast
Ich denke,wenn dein Hund und du so glücklich seid dann bist du doch ein guter Halter.
Wenn sie irgendwas zum hüten bräuchte oder besonders beschäftigt werden muss,dann hätte sich das schon gezeigt.In dem Moment hättest du dir vllt irgendeine Alternative überlegen müssen aber man muss ja einen HUnd nicht in irgendeine Schublade stecken.
Wenn sie irgendwas zum hüten bräuchte oder besonders beschäftigt werden muss,dann hätte sich das schon gezeigt.In dem Moment hättest du dir vllt irgendeine Alternative überlegen müssen aber man muss ja einen HUnd nicht in irgendeine Schublade stecken.
- Erster Hund
- Nelly, Border Collie -
Ahh nun klingelt es:nachdenklich1:...@bibidogs - natürlich verstehe ich dich jetzt - ich will auf keinem Fall hier irgendwelchen Menschen das Gefühl vermitteln, *och holt euch nen Border, der ist so süß und obendrein der schlauste seiner Art auf der Welt - entschuldige wenn s so rüber kam...das will ich natürlich nicht.
Ich wollte eben nur nachfragen - wie ihr das seht..und bin sehr dankbar über eure Meinungen -:zustimmung2:
Also wir haben wirklich glück und unsere Fellnase ist einfach nur toll - aber dass sie so ist, da steckt auch Arbeit hinter, und nicht nur Gassi gehen.
Natürlich musste ich mit ihr raus und die Grundregeln (sitz,platz,fuss) üben. Ein Hund ist nicht schon immer so und weiß schon alles wenn er zur Welt kommt..auch das will und wollte ich nicht vermitteln.
Ich hab auch mit ihr arbeiten müssen damit sie versteht was ich will - und das sie so ist wie sie ist - hab ich ihr eben beigebracht, so wie jeder *Verantwortliche* Hundebesitzer das macht.
Also an ALLE die das hier lesen und sich viell. nen Border Collie kaufen möchten - wir haben wohl ne Ausnahme - ich stimme all den anderen hier zu, die sagten: Kauft euch Bücher, informiert euch - egal welche Rasse - schaut euch die Züchter an, wie sehen die Welpen aus!
Nicht einfach kaufen und denken, och der Hund ist schlau die lernt alles...nee neee neeee neee!!!!:wut:
Ich dank euch auf jeden Fall - und wir schreiben uns bestimmt wieder...
Ich wollte eben nur nachfragen - wie ihr das seht..und bin sehr dankbar über eure Meinungen -:zustimmung2:
Also wir haben wirklich glück und unsere Fellnase ist einfach nur toll - aber dass sie so ist, da steckt auch Arbeit hinter, und nicht nur Gassi gehen.
Natürlich musste ich mit ihr raus und die Grundregeln (sitz,platz,fuss) üben. Ein Hund ist nicht schon immer so und weiß schon alles wenn er zur Welt kommt..auch das will und wollte ich nicht vermitteln.
Ich hab auch mit ihr arbeiten müssen damit sie versteht was ich will - und das sie so ist wie sie ist - hab ich ihr eben beigebracht, so wie jeder *Verantwortliche* Hundebesitzer das macht.
Also an ALLE die das hier lesen und sich viell. nen Border Collie kaufen möchten - wir haben wohl ne Ausnahme - ich stimme all den anderen hier zu, die sagten: Kauft euch Bücher, informiert euch - egal welche Rasse - schaut euch die Züchter an, wie sehen die Welpen aus!
Nicht einfach kaufen und denken, och der Hund ist schlau die lernt alles...nee neee neeee neee!!!!:wut:
Ich dank euch auf jeden Fall - und wir schreiben uns bestimmt wieder...
- Erster Hund
- Woodstock, Lundehundmix (3)
- Zweiter Hund
- YoYo, Border Collie (4,5)
- Dritter Hund
- Willow, Strobel + Mako, Mix
Hi
sehe ich an für sich genauso!
Eine Freundin von mir hat bis vor kurzem selbst jahrelang BCs gezüchtet und hatte verschiedenste Kaliber dabei - vom Vorzeige-Border, der nur sehr schwer von alleine zur Ruhe kommt und erst am Vieh so richtig "glücklich" ist, bis hin zur Couchpotato, die sich mit alltäglichen Auslastungsmöglichkeiten völlig zufrieden gegeben haben.
Man muss sich eben auf das Individuum einlassen können und wollen!
Hat man einen triebstarken Hund, muss man ihn dementsprechend auslasten - ist er trieb"schwach", kann man sich freuen, dass er sich (vermutlich) mit weitaus weniger Arbeit zufrieden gibt.
LG
sehe ich an für sich genauso!
Eine Freundin von mir hat bis vor kurzem selbst jahrelang BCs gezüchtet und hatte verschiedenste Kaliber dabei - vom Vorzeige-Border, der nur sehr schwer von alleine zur Ruhe kommt und erst am Vieh so richtig "glücklich" ist, bis hin zur Couchpotato, die sich mit alltäglichen Auslastungsmöglichkeiten völlig zufrieden gegeben haben.
Man muss sich eben auf das Individuum einlassen können und wollen!
Hat man einen triebstarken Hund, muss man ihn dementsprechend auslasten - ist er trieb"schwach", kann man sich freuen, dass er sich (vermutlich) mit weitaus weniger Arbeit zufrieden gibt.
LG
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