Wie krieg ich sie in Stresssituationen wieder aufnahmefähig?

Liz

Erster Hund
Luna, Mischling
Ich habe mit Luna seit geraumer Zeit wieder folgendes Problem:
Kriegt sie richtig Stress (also beispielsweise in Situationen, in denen sie sich derbe erschreckt) ist sie absolut nicht mehr ansprechbar.
Damit ihr euch ihren Zustand vorstellen könnt einfach mal dieses Beispiel: Vor knapp zwei Wochen hatte ich Luna was zu kauen gegeben. Sie lag damit auf ihrer Decke, hinter ihr ein Regal. Mit dem Kauen war Luna so beschäftigt, dass sie wohl gar nicht mehr darauf geachtet hat, was um sie rum passiert. Ich kam dann auch noch von hinten, beug mich über sie und will etwas aus dem Regal nehmen. Sie muss sich wohl total erschreckt haben (ich kann normal absolut alles mit ihr machen!!!). Auf jeden Fall hat sie sich von der einen Sekunde auf die andere absolut starr gemacht, ziemlich böse geknurrt und mich fixiert. Meine erste Reaktion war ihr nen ordentlichen Rüffel zu geben. Kenn ich nicht von ihr, hat sie nicht zu machen. Punkt.
Im Normalfall hört sie sofort auf mit irgendwelchem Mist mir gegenüber, wenn ich sie korrigiere. Aber statt das Stück Kopfhaut fallen zu lassen wurde sie nur noch energischer. Ich hab mich dann ganz ruhig vor sie gehockt und nochmal aus gesagt. Hat nix genutzt. Loslassen wollte sie's auch nicht, also hab ich ihr kurzerhand nen Finger zwischen den Zähnen durchz in den Mund gesteckt und ihr auf die Zunge gedrückt. Hätt natürlich auch mal schmerzhaft für mich werden können, aber hat funktioniert.
Ich hab das Teil dann einfach erstmal weggelegt, bis wir uns beide wieder beruhigt hatten und hab sie das dann später erst apportieren lassen, bevor sie's wieder bekommen hat. Außerdem wollte ich wissen, ob wir da gerade irgendwie generell ein Problem haben. Also bin ich vom Sofa aufgestanden, hab sie angeschaut und bin auf sie zugegangen. Ich musste nicht mal was sagen, sie wusste genau, was Sache war und hat's ausgespuckt, bevor ich überhaupt an ihrer Decke war.

Lange Rede, kurzer Sinn: Das war eigentlich eine absolute Ausnahmesituation. Wir haben drinnen keine Probleme. Aber genau diese Situation hat mich nochmal so wunderbar mit der Nase drauf gestoßen, dass Luna aus manchen Situationen einfach nicht mehr rauskommt, wenn sie auf nem bestimmten Stresslevel ist. Draußen passiert das desöfteren mal. Sie kriegt riesige Pupillen, rastet manchmal völlig aus und ist einfach nicht mehr ansprechbar. Nun ist es ja schon rein physich so, dass bei Hunden in diesem Zustand keine Kommandos etc. mehr abrufbar sind. Ebenso hat der Hund dann soviel Stress, dass jede Korrektur nur nochmal als Stress obendrauf kommt und im Prinzip überhaupt nichts bringt.

So, und jetzt bräuchte ich mal ein paar Anregungen. Wie würdet ihr das angehen? Wie krieg ich sie dann wieder ruhiger und aufnahmefähig? Sie immer und immer wieder aus den Situationen rauszubringen hat uns bislang auch nicht weiter gebracht, zumal Lunas Individualdistanz an guten Tagen bei 5 Metern liegen kann, an richtig schlechten bei 30...
Falls ich irgendwas kategorisch ablehne, nehmt's nicht persönlich. Es gibt einfach Sachen, von denen ich weiß, dass sie bei mir und Luna einfach nicht funktionieren (mag natürlich auch an mir liegen)...
 
Huhu,

also ich habe neulich erst gehört, das man wenn der Hund in solch einer Situition feststeckt, ein Geräusch machen kann was ihn erschreckt. Da man selber das Geräusch ja macht, also z.B Hände klatschen, Pfeifen, Buch oder mit Metall gefüllt Flasche aufn Boden fallen lassen, wird der Hund einen anschauen. Für dieses ansehen und von der ursprünglichen Situation lösen bekommt der Hund dann ein Lob, am besten mit total leckeren Leckerlies, um auch dem Gehirn ein anderes Signal zu geben, und gibt dann ein anderes Kommando, wie Sitz oder Platz.

Also laufen würde es dann so, weil ich glaube meine Erklärung ist etwas wirr >.< :
Hund bellt/tickt gerade aus
1. Hände klatschen, Irgendwas aufn Boden fallen lassen ( muss aber schon laut sein, damit der Hund sich auch erschreckt!)
2. Wenn der Hund dich ansieht( wichtig ist genau dieser kurze Moment! ) Loben und ein Leckerlie ( Damit auch das Gehirn mit zu dir kommt)
3. Anderes zu tun geben, wie Sitz Platz oder so

Was anderes könnte ich dir da auch nicht empfehlen. Ich benutze im Moment auch diese Methode, da meine Hündin mit einem speziellen Hund seine Probleme hat und ich will nicht das sie dann immer bellt. Mein Ziel ist also ruhig am anderen Hund vorbei gehen zu können. Und es klappt!

Ansonsten kann man dann wirklich nur einen Hundetrainer aufsuchen der sich mit solchen Umständen gut auskennt und dem Hund helfen kann aus dieser Situation auch raus zu kommen.

Liebe Grüße
 
Schön, dass du direkt geantwortet hast. :)
Das war das, was ich mit "Stress obendrauf machen" meinte. Situationen, in denen sie so komplett austickt, sind für Luna eh schon extrem negativ. Setz ich noch was drauf, was für sie negativ ist, verstärke ich ihr Verhalten damit nur. Das ist jetzt keine Theorie von mir, sondern einfach ein Erfahrungswert. ;)
Bei Luna gibt's da einfach den Unterschied zwischen pöbeln, was ich auch durchaus durch ne Korrektur unterbrechen kann und dann ein Alternativverhalten abrufen kann (was natürlich ordentlich gelobt wird), und dem Punkt, ab dem sie nur noch handelt und nicht mehr denken kann. Da komm ich mit ner Korrektur nicht mehr durch.

Übrigens bin ich bei ner Trainerin und werde diese natürlich auch nochmal deswegen fragen. Leider verpass ich die HuSchu nur diese Woche und seit besagter Situation hab ich meine Trainerin nicht mehr gesehen.
 
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Das mit dem ausrasten und nicht ansprechbar hatte ich lange Zeit bei meinem Hund auch (hat er immer bei anderen Hunden gemacht, jetzt gehts schon besser), ich hab mich dann immer zwischen ihm und der "Gefahrenquelle" gestellt ihn vorne am Brustgeschirr genommen und bin mit ihm in die andere Richtung gegangen, so dass er die Gefahr eben nicht mehr sieht..sobald er sich beruhigt hat lobe ich ihn, wenn er sich wieder mit dem Kopf umdreht aber von alleine wieder weg dreht lobe ich ihn auch..
 
Ich hätte da einen ( zugegeben ) ziemlich dubiosen Einfall, es war nur so ne Idee die aufkam als ich deinen Text gelesen habe und ich hab keine Ahnung ob das so hinhauen könnte wie ich mir das denke. Aber erstmal eine Frage: Was hast du denn schon versucht um sie zur Ruhe zu bringen ? So kriegst du hier nicht 1000 Sachen vorgeschlagen die du vielleicht schon alle versucht hast.
Also erstmal sehe ich das genauso das ein zusätzlicher Negativer Reiz ihren Stress in diesen Momenten noch zusätzlich anheizt, in die Richtung würde ich nicht gehen.

Und jetzt mein Einfall: Falls du mit ihr klickerst, vielleicht einfach mal in so einem Moment klickern ? Ich könnte mir vorstellen das das in ihrem Hirn ankommt wenn sie den Klicker kennt, und sie erstmal vor lauter Überraschung ala "Hö ? Ich krieg Kekse ??" den Schnabel hält und zu dir guckt. Dann ist natürlich der Moment um sie toll zu loben. Wie gesagt, ich weiss nicht ob die Idee gut ist, könnte mir aber vorstellen das es funktioniert.

Ne Andere Idee wäre den Auslöser ihres Stresses zu beklickern, natürlich bevor sie ihren Rappel kriegt. Also wenn sie zb. bei Radfahrern nen Anfall kriegt würde ich direkt klickern sobald ich den Radfahrer sehe, auch wenn der Hund ihn noch nicht gesehen hat, und dann immer weiter klickern während der Radfahrer auf uns zukommt, so das sie vor lauter Klickerbegeisterung gar keine Zeit hat Theater zu machen. Mit der Zeit könnte man dann die Sekunden zwischen den Klicks immer länger werden lassen, und irgendwann schließlich ganz ausdünnen.
 
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Ich hätte da einen ( zugegeben ) ziemlich dubiosen Einfall, es war nur so ne Idee die aufkam als ich deinen Text gelesen habe und ich hab keine Ahnung ob das so hinhauen könnte wie ich mir das denke. Aber erstmal eine Frage: Was hast du denn schon versucht um sie zur Ruhe zu bringen ? So kriegst du hier nicht 1000 Sachen vorgeschlagen die du vielleicht schon alle versucht hast.
Also erstmal sehe ich das genauso das ein zusätzlicher Negativer Reiz ihren Stress in diesen Momenten noch zusätzlich anheizt, in die Richtung würde ich nicht gehen.

Und jetzt mein Einfall: Falls du mit ihr klickerst, vielleicht einfach mal in so einem Moment klickern ? Ich könnte mir vorstellen das das in ihrem Hirn ankommt wenn sie den Klicker kennt, und sie erstmal vor lauter Überraschung ala "Hö ? Ich krieg Kekse ??" den Schnabel hält und zu dir guckt. Dann ist natürlich der Moment um sie toll zu loben. Wie gesagt, ich weiss nicht ob die Idee gut ist, könnte mir aber vorstellen das es funktioniert.

Ne Andere Idee wäre den Auslöser ihres Stresses zu beklickern, natürlich bevor sie ihren Rappel kriegt. Also wenn sie zb. bei Radfahrern nen Anfall kriegt würde ich direkt klickern sobald ich den Radfahrer sehe, auch wenn der Hund ihn noch nicht gesehen hat, und dann immer weiter klickern während der Radfahrer auf uns zukommt, so das sie vor lauter Klickerbegeisterung gar keine Zeit hat Theater zu machen. Mit der Zeit könnte man dann die Sekunden zwischen den Klicks immer länger werden lassen, und irgendwann schließlich ganz ausdünnen.

So machen wir das auch mit dem Klicker..solange der Hund ruhig ist wird geklickert, aber ist das dann eigentlich nicht kontraproduktiv wenn man erst dann klickert wenn sie schon das verhalten zeigt? Kann ja auch schief gehen und sie merkt sich dann, dass sie Leckerli bekommt wenn sie sich so aufführt..
 
@puppi: Im Prinzip mache ich zur Zeit genau das, was du auch tust, nur dass ich eine Seite meiner Leine ins HB eingehakt habe, die andere ins Geschirr. So bekomm ich sie ganz gut "gelenkt" und laufe nicht Gefahr, dass sie mir zwischen die Beine springt beim Austitschen. Außerdem muss ich sie dann nicht direkt anfassen (hört sich jetzt blöd an, ist aber gesünder), da wir bei solchen Aktionen auch ab und an mit rückgerichteten Aggressionen zu tun haben.
Allerdings hab ich Luna ja nun schon etwas länger und muss sagen, dass es nicht die Lösung des Problems ist, wenn ich sie "nur" aus der Situation rausbringe. Vor 3 1/2 Jahren hat das soweit ganz gut funktioniert, allerdings tauchte dieses Problem verstärkt (und auch wesentlich heftiger als damals) nach unserem Umzug wieder auf, und der liegt jetzt auch schon wieder ein gutes Jahr zurück...

@Scaramouche: Ich befürchte Luna keift dann so laut, dass sie das clicken nicht mehr hören würde... :zwinkern2:
Nein, Spaß beiseite. Ich clicker nicht mit Luna. 100 pro sicher bin ich mir nicht, dass sie's überhaupt nicht mitkriegen würde, allerdings kann ich mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen. Sie ist wirklich auch ziemlich lautstark dabei. :)

Trotzdem finde ich den Einfall gar nicht mal blöde.

Zu deinem zweiten Einfall: Wie gesagt, ich clicker nicht mit ihr und eigentlich möchte ich das auch nicht. Das ist so ne Grundeinstellung von mir, mag ich auch weiter gar nicht ausführen, weil's eh keine Rolle spielt. Allerdings mach ich ziemlich viel Beutelarbeit mit ihr und hab schon versucht, sie dann mit dem Beutel abzulenken. An guten Tagen klappt das ab und an, dann gibt's natürlich auch Party, wenn wir die Situation gemeistert haben. :)
Ganz am Anfang, als ich sie hatte hab ich auch mal mit ihr geclickert und da hat's nicht's gebracht in besagten Situationen. Weiß allerdings nicht mehr so genau, ob ich das jetzt genauso angegangen bin, wie du's beschrieben hast.

Eigentlich geht's mir auch gar nicht so sehr darum, wie ich sie dazu bringe, dass sie gar nicht mehr austickt. Daran arbeiten wir schon. Gestaltet sich auch etwas schwierig, weil der Auslöser Hunde wie Menschen sein können, es bei Luna aber kaum abzuschätzen ist, wann und warum sie jetzt gerade "rumspinnt", welcher Abstand noch ok ist usw.

Ich habe mir halt nur die Frage gestellt, ob ich sie aus diesem Zustand, in dem sie absolut dicht macht rausholen kann, ohne dass ich sie komplett aus der Situation bringe. Deshalb fand ich deinen ersten Einfall schon recht interessant.

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So machen wir das auch mit dem Klicker..solange der Hund ruhig ist wird geklickert, aber ist das dann eigentlich nicht kontraproduktiv wenn man erst dann klickert wenn sie schon das verhalten zeigt? Kann ja auch schief gehen und sie merkt sich dann, dass sie Leckerli bekommt wenn sie sich so aufführt..

Das wiederum hatte ich auch schon mit Luna. Ich hab noch ein Pferd und Luna findet Pferde sch..... ;)
Jedes Mal, wenn sie an der Leine durchgestartet ist, hab ich sie wieder bei Fuß gerufen, sitzen lassen und dann mit ihr gebeutelt (mit Belohnung nach dem Apportieren). Daraus ergab sich dann, dass Luna erstmal ordentlich durchgestartet ist, sich dann von alleine neben mich setzte, mich mit riesengroßen Kulleraugen angeschaut hat und auf's beuteln mit belohnen gewartet hat. Gabs nix hat sie die Nummer grad nochmal gemacht. Hab ich damals ziemlich gut hinbekommen... :frech4:
 
Ich glaub nicht, dass du sie aus ihrem Verhalten holen kannst solange der Mensch oder der Hund noch in ihrem Sichtfeld ist bzw die Distanz zu gering ist, aber falls du eine Lösung findest sag mir Bescheid, würde uns sicher auch helfen :D
Und das mit dem Erschrecken würde ich überhaupt lassen, mir hat mal eine Hundetrainerin geraten ich soll jedesmal wenn der Hund austickt ne Rütteldose fallen lassen, naja die Idee fand ich nicht so toll, immerhin wird er ja dann von 2 Seiten "bedroht"
 
Werd ich machen Puppi. ;)
Hab mir da nur irgendwie so meine Gedanken zu gemacht, nach der Situation bei mir Zuhause. Da war's einfach, diese Situation ruhig "zu beenden". Draußen mit entprechendem Reiz ist das natürlich ne ganz andere Sache.
Ich glaube selber eher weniger, dass das überhaupt möglich ist, eben weil das Hirn da dicht macht, aber ich dachte vielleicht gibt's hier User mit guten Einfällen. :)

Und auch wenn ich verschiedene Sachen selber nicht tun würde oder für uns ablehne oder einfach weiß, dass es bei uns nicht funzt, finde ich doch, dass andere Meinungen und Erfahrungen einen ja trotzdem in den eigenen Überlegungen oft weiterbringen. :)

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Ok, hab grad mal flott nen Schritt weiter gedacht, wegen Scaras Überlegung. Also, der Teil des Hirns, der für Gelerntes etc. zuständig ist, macht bei so nem Stresslevel dicht. So weit waren wir ja schon. Reize durch Erschrecken etc. fallen bei uns weg, aber vielleicht könnte man wirklich mit nem anderen Reiz (in Scaras Fall dann clickern) durchkommen, wo der Hund dann halt einfach nur "funktioniert", weils ganz feste konditioniert ist? Also nix Sitz-Platz-Fuß-mäßiges... Ob das klappen würde? Ich bin dann mal für heute weg und lass die Frage einfach mal so im Raum stehen... :winken5:
 
Ja, genau das war meine Überlegung. Ist ja bei Menschen auch so. Ich überlege ebenfalls gerade....

Ich habe ein Beispiel vor Augen.... man hört ja sehr oft von Ersthelfern am Unfallort: "Ich hab überhaupt nicht nachgedacht, ich habe einfach gehandelt."
Bei näherer Betrachtung ist das eigentlich fast das Gleiche. Man bekommt oft genug im Leben einen 1. Hilfe Kurs und erfährt was man im Notfall tun sollte, bei der Fahrschule, am Arbeitsplatz, in den Medien etc.. Man ruft also Rettung, sichert den Unfallort ab, bringt den Verunglückten in die Stabile Seitenlage etc.... alles ohne groß nachzudenken, weil der Körper so voller Adrenalin ist und man einfach funktioniert. Erst danach wird einem bewusst wie schrecklich der Unfall war, was man getan hat und so weiter.

Und so könnte das meiner Meinung nach auch bei einem Hund sein. Ein Verhalten das ganz fest geprägt wurde wird irgendwann ganz automatisch ausgeführt und mit etwas verknüpft, wie zb. der Blick zum Keks wenn es klickert. So in etwa stelle ich mir das vor wie bei dem Unfall, bei dem man eigentlich gar nicht handeln will weil man den Anblick zu schrecklich findet, aber es trotzdem tut ohne darüber nachzudenken. Interessantes Thema finde ich :denken3:
 
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