- Erster Hund
- Hope/Chihuahua (30.06.2016)
- Zweiter Hund
- Suri/ Shih-tzu (24.09.2016)
Schwieriges Thema ..an sich finde ich so eine geplante Haltung nicht angebracht ..muss aber sagen das der Hund meiner Schwiegereltern (Goldener Retriever der nun im August im hohen Alter verstarb) im alter immer mehr draußen bleiben wollte. Er ist eigentlich nur bei Schnee und abends zum schlafen ins Haus gegangen die letzten 3 Jahre. Es lag aber definitiv nicht an meinen Schwiegereltern, der Hund war sonst immer im Haus und nur draußen wenn sie es auch waren und eben zum gassi gehen etc, aber irgendwann kam tag x und er wollte nicht mehr rein tagsüber.. da fand ich es dann eher artgerecht dem Hund gegenüber ihm seinen Wunsch draußen zu bleiben zu erfüllen. Er konnte jederzeit rein wenn er wollte und wurde auch nie ans draußen bleiben in dem sinne herangeführt. Woher aufmal dieser Wandel kam weiß keiner so genau .. aber ja er war dann aufmal ein überwiegender Hof und Gartenhund geworden. Und er wirkte damit wirklich total glücklich .. aber wie gesagt für mich ist es dennoch ein riesen Unterschied ob ein Hund es sich so aussucht nachdem er immer die wahl hatte und auch nach wie vor hat ins haus zu dürfen oder ob er dazu angeschafft wird nur draußen gehalten zu werden. Bei zweiterem würde ich dann zumindest schauen eine Rasse zu finden die der Haltung artgerecht entgegen blicken würde (habe mich selber noch nie mit Hofhunden beschäftigt groß, daher weiß ich nicht in wiefern dies machbar ist) und mindestens 2 Hunde halten damit der Hund die sozialen Kontakte hat die er eben bei den Haltern dann nicht in dem ausmaß hat wie ein Hund der mit im Haus lebt. Für mich persönlich wäre eine reine Gartenhaltung nichts und für meinen Hund definitiv auch nicht.