Wer von Euch hält seinen Hund ausschließlich im Garten?

[Benutzer596]

@Mauswanderer
Deine Hunde sind dafür geschaffen, auch wenn ich es irgendwie nie möchte das meine Hunde allein draußen bleiben.
Aber stell Dir mal ne menschenbezogene Rasse vor die du dann im Garten hältst!
Nie und nimmer!
Hunde gehören zur Familie [emoji106] [emoji106] [emoji106]

Mit menschenbezogenen Hunden geht das natuerlich nicht. Die vereinsamen draußen ja total Wenn die dadurch nicht sogar total den Knacks weg bekommen

 

[derDobermann]

Und dennoch gibt es Leute, die sich nen Labrador anschaffen und ihn von Welpen an draussen halten. Und sich über Problem wundern. Nur weil das Haus nicht verschmutzt werden darf.


Oder ein Münsterländer der nicht rein darf, weil die Frau Angst (!) vor Hunden hat.

Da schläft einem das Gesicht ein.

 

[Benutzer596]

Solchen Leuten ist nicht mehr zu helfen

Wenn man einen reinen Hofhund will, dann soll man sich nicht nur einen HSH holen, sondern erst mal bitteschoen auch einen Hof und bestensfalls Vieh haben. In einem kleinen Minigarten ohne Aufgabe waere so eine Haltung nicht mal fuer einen HSH was.

 

[Vizsla]

Die Frage ist dann: warum ein Hund?

 

[derDobermann]

Die Frage ist dann: warum ein Hund?

Egoismus. Pur.

Ich meine, jeder ist irgendwo egoistisch. Aber man hat doch dennoch die Bedürfnisse des Tieres im Sinn.

 

[Schnaufnase]

Verständnisfrage:

Wer von Euch hält seinen Hund ausschließlich im Garten?

Ausschließlich im Garten?

- nicht ins Haus?
UND
- keine Spaziergänge?

 

[Samoam]

doch doch, natürlich.
Spaziergänge etc. natürlich schon, nur halt würde der Hund im Garten leben (wie es auch in vielen Nicht-Österreich-Ländern) der Fall ist, wo der Hund einfach seinen Platz im Garten hat.

 

[Chaosbande]

Vor paar Wochen noch hätte er "nur" alleine in einem Betonhütte im Garten sein sollen & zumindest noch bei Anwesenheit ins Haus dürfen - jetzt soll er nur mehr im Garten sein?

Gesetzlich mag es mit einer Mindestbeschäftigung, einer vorgegebenen Zwingergröße und einer passenden Schutzhütte in Ordnung sein, moralisch ist es im Normallfall allerdings nicht vertretbar.
Ausnahmen sind die hier erwähnten HSH, die 1. zu zweit sind und 2. einer rassegerechten Beschäftigung währenddessen nachgehen.

In deinem Fall rate ich dir, anhand deiner beiden Threads, definitiv generell von einem Hund ab.
Es sind Lebewesen und keine Sportgeräte, die man benutzt, wenn man Lust drauf hat und sie draußen abstellt, wenn sie gerade nicht ins Leben passen.

 

[Benutzer585]

doch doch, natürlich.
Spaziergänge etc. natürlich schon, nur halt würde der Hund im Garten leben (wie es auch in vielen Nicht-Österreich-Ländern) der Fall ist, wo der Hund einfach seinen Platz im Garten hat.

Wo ist das der Fall ?
Es gibt ein Tierschutzgesetz und wenn Du die Auflagen nicht erfüllst nimmt man Dir Deinen Hund ab, und das mit Recht.

 

[Lichterflug]

doch doch, natürlich.
Spaziergänge etc. natürlich schon, nur halt würde der Hund im Garten leben (wie es auch in vielen Nicht-Österreich-Ländern) der Fall ist, wo der Hund einfach seinen Platz im Garten hat.

Wenn du einen Hund willst der emotional verarmt, sich die Pfoten blutig leckt oder seinen eigenen Schwanz jagd, der fast 24 Stunden am Tag Trauer und Isolation empfindet, der möglicherweise Verhaltensstörungen entwickeln und zum Problemhund werden wird..... dann kannst du das tun. Beschwer dich dann aber nicht, wenn du irgendwann einen völlig verstörten, ggf gefährlichen Hund in deinem Betonverschlag sitzen hast und deine Nachbarn dich nicht mehr grüßen, weil sich herumgesprochen hat, dass du ein Tierquäler bist.