Welpenreservierung noch vor dem Decken ?!?!

Erster Hund
noch keinen
Hallo ihr Lieben,

wie bereits in meinem Beitrag :"Fragen zur Hundeanschaffung" vom 15.09. beschrieben, möchten wir nächstes Frühjahr um Ostern herum einen Labradorwelpen bei uns aufnehmen. Da es unser erster Hund sein wird, ergeben sich natürlich viele Fragen für uns.
Jetzt ist es so, dass ich natürlich bereits im Internet auf der Suche nach Infos war und auch mal nach Wurfplanungen für nächstes Frühjahr gegoogelt habe - und natürlich auch fündig geworden bin. Soweit, so gut.

Die Internetseiten der (momentan 2 in unserer Nähe befindlichen) Züchter, die ich gestern gefunden habe, scheinen mir äußerst seriös, transparent, informativ und gelungen (es handelt sich hierbei nicht um gewerbliche Züchter). Was mich aber echt stutzig macht, ist die Tatsache, dass auf beiden Internetseiten steht, dass man bereits Welpen aus den Würfen im nächsten Frühjahr reservieren kann (und eine kleine Anzahlung leisten muss, an die der Züchter, sowohl der Käufer dann auch gebunden sind). Einer der beiden Züchter gab sogar an, es gebe bereits eine Warteliste.

Sagt mal, ist sowas normal?

Für mich ist alles rund um den Hund Neuland, deswegen die Frage. Ich finde es komisch, dass man sich als Käufer schon festlegen soll, einen Welpen aus einem Wurf zu nehmen, der noch nicht einmal geboren ist. Was, wenn mir keiner der Welpen zusagt? Bin ich dann vertraglich gebunden, wenn kein anderer Käufer aus der Warteliste am Start steht? Ich will das gar nicht gedanklich weiterspinnen...

Wie gängig sind solche Praktiken? Kann mich jemand aufklären? Vielleicht habe ich ja eine völlig falsche Sicht auf die Dinge.

LG
Sabine
 
Also ich selbst habe mal gehört das soetwas durchaus normal sein kann... allerdings wäre mir das persönlich auch zuwieder da man sich ja schon über nen halbes Jahr in dem sinne vertraglich gebunden hat auf jeden fall einen der welpen zu nehmen. Allerdings kommt unsere Laika auch nicht von einem eingetragenen Züchter sondern viel mehr von einem "Hobbyzüchter" (und ja ich weiß dieser Begriff wird hier garnicht gern gesehen ;) Aber unser Züchter war wirklich sehr seriös und wir fühlten uns sehr gut bei ihm aufgehoben....immernoch)....dort hatten wir uns Laika dann mit 2 Wochen schon sogut wie ausgesucht...bzw eigentlich mein Sohn ;)
Viele Züchter machen es auch so das man sich selbst garkeinen aussuchen darf...sondern einem der Hund zugeteilt wird. Es wird gefragt was man mit dem hund machen möchte...Lebensumstände usw....und da die Züchter am anfang den meisten Umgang mit den Welpen haben und sie ja auch aufwachsen sehen wird dann danach geschaut welcher am besten passt. Habe ich schon oft von gehört....das ist aber überwiegend bei eingetragenen Züchtern gewesen.
Wir selbst (bzw meine Mutter) hat wirklich blöde erfahrungen mit eingetragenen Züchtern gehabt...daher haben wir uns gegen einen Verein entschieden. Aber das muss jeder selber wissen :)
Wichtig ist nur das es ein seriöser Züchter ist....und kein Vermehrer...der seine Hündin in einer Tur decken lässt nur um Profit zu machen. Unser Züchter meldet sich noch heute öffter und fragt wie es mit Laika läuft...und wenn Laika 6 Monate alt ist wollen wir ihn mit Laika besuchen fahren :)
 
Hallo Nutshase,

Wartelisten sprechen oft für einen begehrten Züchter. Der Nachteil ist natürlich, dass du an seinen Welpen gebunden wärst und vielleicht im Wurf in Frühjahr kein passender Welpe für dich dabei ist.
Am besten du rufst mal an und holst dir einen Termin beim Züchter, um seine Umgebung und die Bedingungen zu prüfen.
Auf folgende Sachen (und wahrscheinlich mehr) solltest du achten:
- im welchen Verein züchtet der Züchter (ist dieser dem VDH angeschlossen?)
-> Prüfe, ob die Zuchtbedingungen des Vereins deine Interesse verfolgen. Prüfe, wie es mit Kontrollen aussieht des Vereins, wie es mit der Anzahl der Würfen pro Hündin aussieht (z.B. zwei Würfe in Abstand von mindestens 2 Jahren in Alter von 2 bis 6 Jahren)
- wie reagiert der Züchter auf deinen Anruf? Lädt er dich ein oder weist er erstmal ab?
- beim Besuch: wie reagieren die Hunde (vor allem die Hündin, die die Welpen am Ende werfen wird)?
- ist der Deckrüde vorort? Wenn ja, auch ihn etwas genauer ansehen.
- lass dir die Untersuchungsergebnisse der werdenden Elterntiere zeigen! Haben diese HD/ED oder andere typische Labrador Krankheiten (Epilepsie z.B.?). Wenn ja, dann Finger weg!
- leben die Hunde im Zwinger? Für mich ist es ein KO Kriterium.
- Wie viele Hunde hat der Züchter?
- Lass dir die Welpenstube zeigen!

Alternativ kann ich noch zu Hunden aus den Tierschutz empfehlen. Diese sind im Wesen gefestigt und es steht bei, ob sie Anfänger geeignet sind.
 
Hallo,

also Wartelisten sind normal - ich kenne viele Züchter, die sowas führen. Auch ich hab mich damals in die Warteliste meiner Züchterin eintragen lassen, noch bevor die Hündin überhaupt läufig war.
Eine Anzahlung hat sie nicht verlangt, hätte mich auch sehr abgeschreckt. Ich finde, Anzahlung hat was von "jop, ihr bekommt nen Welpen, egal ob ein passendee dabei ist, Hauptsache ich hab ihn verkauft". Aber das ist nur meine Meinung, kann genauso gut sein, dass ihr das Geld wiederbekommt, sollte kein Welpe für euch dabei sein. Für mich persönlich wäre das einfach nichts, weil ich es so nicht kenne.
 
Die Internetseiten der (momentan 2 in unserer Nähe befindlichen) Züchter, die ich gestern gefunden habe, scheinen mir äußerst seriös, transparent, informativ und gelungen (es handelt sich hierbei nicht um gewerbliche Züchter). Was mich aber echt stutzig macht, ist die Tatsache, dass auf beiden Internetseiten steht, dass man bereits Welpen aus den Würfen im nächsten Frühjahr reservieren kann (und eine kleine Anzahlung leisten muss, an die der Züchter, sowohl der Käufer dann auch gebunden sind). Einer der beiden Züchter gab sogar an, es gebe bereits eine Warteliste.

Sagt mal, ist sowas normal?

Für mich ist alles rund um den Hund Neuland, deswegen die Frage. Ich finde es komisch, dass man sich als Käufer schon festlegen soll, einen Welpen aus einem Wurf zu nehmen, der noch nicht einmal geboren ist. Was, wenn mir keiner der Welpen zusagt? Bin ich dann vertraglich gebunden, wenn kein anderer Käufer aus der Warteliste am Start steht? Ich will das gar nicht gedanklich weiterspinnen...

Wie gängig sind solche Praktiken? Kann mich jemand aufklären? Vielleicht habe ich ja eine völlig falsche Sicht auf die Dinge.

da ich ja auch züchter wenn auch von anderen rasse bin kann ich nur sagen.

das wartelisten durch aus schon mal normal sind,

aber auf keinem fall würde ich an diener stelle nie eine anzahlung für einen welpen der noch nicht mal geboren ist bezahlen

es gibt gerade bei dieserrasse genügend züchter wo man sich schlau machen kann.
man kann jetzt schon kontakt zu züchter aufnehmen und sich aich schon mal persönlich trefen, der züchter will ja auch wissen wär der käufer der welpen wird.
und man kann sich so einige züchter raus suchen die einem am besten zusagen.
oft muß man aber auch mal weitere wege zum züchter auf sich nehmen nicht immer nur im umkeis von sich suchen.

hier mal die vereine die in deutschland diese rasse züchten da kann man sich züchter dann raus suchen.

http://www.drc.de/?olddomain=true

http://www.lcd-labrador.de/
 
Bei Phoenix standen wir auch auf einer Warteliste. Anzahlung wollte der Züchter nicht. Der Käufer zahlt den kompletten Kaufpreis bei der Abholung des Hundes. Was auf jeden Fall gewünscht war - das persönliche Kennenlernen mit dem Interessenten. Ohne das Kennerlernen hat man keinen Welpen bekommen.
Bei Honey haben wir auch den kompletten Preis bei der Abholung bezahlt.
 
Dass es eine Warteliste gibt und dadurch dann oft schon Welpen vergeben sind, ist nicht selten.
Im Grunde spricht es nur für den Züchter, dass er die zukünftigen Welpenbesitzer vorher schon kennenlernen und sich ein Bild von ihnen machen möchte.
Eine Anzahlung BEVOR überhaupt Welpen geboren wurden, kenne ich nicht, sondern eher, wenn sie schon da sind und man auch bestimmt einen bekommt.
Warum ich das nachvollziehen kann, erläutere ich unten bei BlackWolfs Text nochmal genauer.
Ich selbst schreibe auf meiner HP auch frühzeitig, wann ich einen Wurf plane und dass ich die Interessenten auch gern schon vor der Geburt der Welpen kennenlernen möchte.
Sind die Welpen erst einmal da, hat man als Züchter alle Hände voll zu tun und besseres im Sinn, noch 25 potentielle Bewerber anzurufen, von denen 5 am Ende (nach 3 Std. Besuch) "eh nur mal gucken" wollten, 15 absolut ungeeignet sind, 2 abspringen und am Ende nur 3 übrig bleiben.
Mit der Zeit kann ich dann was besseres anfangen, z.B. mich um die Welpen kümmern und die Besucher einladen, die auch wirklich eine feste Zusage für einen Welpen haben.
Zumal in den ersten 3-4 Wochen hier eh keiner rein kommt. Dann sind die Welpen noch viel zu klein.
Ich würde den Züchter est einmal kontaktieren und ein Kennenlernen vereinbaren. Eine Anzahlung, bevor man überhaupt weiß, ob man auch wirklich einen Welpen bekommt (es genug sind, die Hündin überhaupt tragend ist), würde ich nicht tätigen.
Ist mir ein Welpe sicher, habe ich nchts gegen eine Anzahlung einzuwenden und nach, was ich dieses Jahr erlebt habe überlege ich, ob ich das auch einführe.

Allerdings kommt unsere Laika auch nicht von einem eingetragenen Züchter sondern viel mehr von einem "Hobbyzüchter" (und ja ich weiß dieser Begriff wird hier garnicht gern gesehen ;)
Viele Züchter im VDH sind auch "Hobbyzüchter", ich z.B.
Als Hobbyzüchter bezeichnet man nicht einen Züchter, der "Wildzüchtet" (blödes Wort, aber es ist hier vielleicht verständlicher).
Ein Hobbyzüchter ist ein Züchter, der seinen Lebensunterhalt nicht allein mit der Zucht verdient. Er hat meist eine kleine Zucht, wenige Hündinnen.
Trotzdem kann ein Hobbyzüchter einem Verein angehören, sich an seine Zuchtregeln halten und in bestem Wissen und Gewissen züchten.
Ich frage mich immer, was ein "Züchter" zu verbergen hat, wenn er außerhalb eines Vereins züchtet.
Will er sich nicht an Vorschriften zu Gesundheitsuntersuchungen und Zuchtregeln halten, sind seine Hunde zuchtuntauglich,....?

Viele Züchter machen es auch so das man sich selbst garkeinen aussuchen darf...
Meistens ist es NICHT so.
Vielmehr BERÄT ein guter Züchter die Interessenten bei der Welpenauswahl.
Ich würde z.B. die Familie mit den 3 kleinen Kindern nicht den wildesten Rabauken, der immer nur Quatsch im Kopf hat und gern seine Zähne ausprobiert, aussuchen lassen.
Nur weil DER vielleicht am Besuchstag gerade am ruhigsten und kuscheligsten war, weil er sich vollgefressen hatte und müde gewesen ist.
Und die älteren, gern wandernden Leute würden bestimmt nicht den sportlichsten Welpen bekommen, der dringend gefordert werden will, nur weil ihnen die Farbe so zusagt.
Natürlich sollen mir die Interessenten erzählen, was SIE von ihrem Welpn erwarten, was sie für Pläne mit ihm haben.
Und natürlich versuche ich, es am Ende allen Recht zu machen, so wie alle Züchter, mit denen ich verkehre.
Un ich habe von noch keinem Welpenbesitzer gehört, der am Ende nicht zufrieden gewesen wäre.

Eine Anzahlung hat sie nicht verlangt, hätte mich auch sehr abgeschreckt. Ich finde, Anzahlung hat was von "jop, ihr bekommt nen Welpen, egal ob ein passendee dabei ist, Hauptsache ich hab ihn verkauft".
Das stimmt, es macht auf den ersten Blick so einen Eindruck.
ABER, aus der Sicht des Züchters:
Man lädt zig Bewerber ein, schlägt sich stundenlange Nachmittage um die Ohren (was ja meist auch total ntt ist, aber eben auch anstrengend).
Die Bewerber tun ihr Bestes, damit man sie nimmt, sie wollen ja UNBEDINGT einen Welpen.
Dann sind die Welpen versprochen, man sagt entweder übriggebliebenen Interessenten ab oder setzt sie auf die Warteliste.
Und dann, 3 Tage vor dem Abholen bekommt man plötzlich eine kurze Nachricht, dass man es sich doch anders überlegt hat, plötzlich doch eine Katze einzieht, man lieber erst noch in den Urlaub fahren will und lieber nächstes Jahr noch mal guckt,....
Und der Züchter sitzt dann da, weil die Interessenten auf der Warteliste mittlerweile woanders einen Hund her haben.
Die Ausreden, WARUM man plötzlich doch keinen Welpen möchte sind manchmal so fadenscheinig, dass man darüber lachen könnte, wenn man nicht auf einmal ein Problem hätte.
DESHALB finde ich eine Anzahlung gar nicht verkehrt. Denn dann weiß man, dass DIESE Interessenten es auch wirklich ernst meinen.
Als Züchter erlebt man echt die dicksten Dinger.
Und wenn man es ganz "klinisch" betrachtet: Ein Züchter ist ein Dienstleister und den engagierten Fliesenleger oder Dachdecker haut man auch nicht übers Ohr und lässt ihn mit den frisch bestellten Fliesen vor der Tür stehen.

Aber das ist nur meine Meinung, kann genauso gut sein, dass ihr das Geld wiederbekommt, sollte kein Welpe für euch dabei sein. Für mich persönlich wäre das einfach nichts, weil ich es so nicht kenne.
Das wäre eine Überlegung wert.
Den Züchter mal fragen was mit der Anzahlung passiert, wenn die Hündin dann gar nicht tragend ist oder ob man sie bezahlen kann, wenn auch wirklich genügend Welpen geboren werden.
 
Bei einem guten Züchter ist es normal, dass es eine Warteliste gibt.
Es gibt auch Besitzer bzw. Interessenten die JAHRE warten.
So war es auch bei dem Wurf von Ayda ( wo ich mein Baasies her habe ).
Die eine Interessentin wartete 3 Jahre auf ihr Welpe.
Ich würde keine Anzahlung machen, schon gar nicht vor Geburt. Da
sind mir zu viele Fragen offen. Wird sie gedeckt, ist sie tragend, läuft alles
gut... Eine Bekannte hat eine Anzahlung gemacht, da waren die Welpen ca.
4 Wochen alt. Da wusste sie auch schon, welcher Welpe es wird.

Bei meiner Züchterin von den Border Buben gabs so was gar nicht und würde
sie nie tun.
Da geht es über Vertrauen.

Stell dir vor du machst jetzt eine Anzahlung, findest aber einen bessere Züchter/
Welpe. Hast da aber schon 500 bezahlt... Dann bist du "gezwungen" den Welpen
zu nehmen.

Ich denke, manche Züchter machen das, weil viele abspringen.
Da hat man 20 auf Warteliste und übrig sind nur noch 5, oder so.

Ich denke für den Züchter ist es eine schöne Sache, wenn der Interessente weiter Interesse
zeigt weil er es will und nicht schon bezahlt ist.
 
Hm, okay, wieder was dazu gelernt :danke:

So hatte ich das vorher natürlich nicht gesehen. Aus Sicht des Züchters, der viel Arbeit hat und am Ende evtl. auf den Welpen sitzen bleibt, macht das natürlich schon Sinn mit der Warteliste usw. Ich muss dazu sagen, dass ich noch keinen persönlichen Kontakt mit den von mir beschriebenen Züchtern hatte und ich eben die Homepages schon als äußerst seriös empfunden habe. Ich wollte mich hier halt erst mal vergewissern, ob Wartelisten normal sind oder eher auf unseriöse Züchter schließen lassen - dann hätte ich mir den Anruf nämlich von vornherein gespart.

Thx
 
Hi
Als wir auf der suche nach einem hund von einem züchter waren, waren wir jeweils bei züchter deren hündinnen gerade läufig waren oder kurz vor der läufigkeit standen.
Demnach war es da ja noch nicht mal 100%ig sicher ob sie auch tragen.
Aber es ging da erstmal um das gegenseitige beschnuppern. Schlieslich möchter der züchter auch wisse wo die mäuse unterkommen, ob die chemie stimmt etc.
Schlussendlich sind wir beim züchter hängen geblieben deren hündin ein paar tage später gedeckt wurde.
Eine anzahlung haben wir bis dato nicht gemacht.
Wir wurden auf dem laufenden gehalten was die ungeborenen anging und natürlich der hündin.
Beidem züchter standen wir ab unserem ersten besuch mit auf der liste :)
Nach der geburt wurden wir darüber informiert und eingeladen zum welpen anschauen und aussuchen. Bis dahin waren schon alle späteren besitzer quasi ausgesucht.
Beim ersten besuch von uns bei den welpen, haben wir eine empfehlung für ein paar welpen bekommen, also welcher welpe von seinen ersten zügen er uns ans herz legen würde.
Schlussendlich hats bei einem klick gemacht.
Mit dieser ausgesuchten welpe haben wir die anzahlung geleistet und er war reserviert.
Danach wurden wir zu den welpenbesuchstagen eingeladen.
Als wir sie endlich abholen konnten haben wir das restgeld überweisen können.

Mal der erfahrungsbericht wie es bei uns vorgegangen ist :)
 



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