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Hallo NijoJoni,
hättest du die Möglichkeit deinen Hund zu barfen?
Bei einem Welpen bereits zu Barfen halte ich für keine so gute Idee.
Er befindet sich ja noch mitten im Wachstum und wenn ich nicht wirklich sehr viel Ahnung hab vom Barfen dann kann das leicht schiefgehen wenn man u.a. wichtige Nährstoffe vergisst oder falsch dosiert. :denken3:
Aber ich persönlich finde sowieso, man sollte nur barfen wenn man sich intensiv mit der Materie auseinander gesetzt hat (nicht nur eine Broschüre liest..) und man wirklich weiß was man tut. :jawoll:
Da unsere Tiere keine Wölfe sind und auch keine Beutetiere jagen zudem Kohlehydrate vertragen( lt. schwedische Studie ) finde ich das haltlos was Du behauptest.Das ist aber eine Milchmädchenrechnung.:zwinkern2:
In der Natur kann der Welpe instinktiv das fressen, was er braucht.
Ein Beutetier versorgt den Welpen optimal mit allen Nährstoffen, die er benötigt.
Der Calciumbedarf zum Beispiel ist bei einer Trockenfütterung höher, als wenn der Welpe ein Beutetier frisst.
Es gibt einige Faktoren, die den Calciumbedarf beeinflussen. Darum kann man das Futter in der Natur nicht mit Industriefutter vergleichen.
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Was soll das denn jetzt?
Wenn Raubtiere nicht gerade dauerhaft Hunger leiden, weil der Mensch in die Natur eingegriffen hat, dann sind sie in der Natur bestens mit Futter versorgt.
Das Beutetier ist die optimale Ernährung für ein Raubtier. Erährungsbedingte Krankheiten gibt es in der Natur nicht.
Auch Tiere in freier Wildbahn können Allergien oder Unverträglichkeiten haben. Dazu kommt die Möglichkeit sich eine Vergiftung oder Infektion durch das Beutetier zuzuziehen. Von der Möglichkeit bei der Jagd oder im Kampf mit der Beute verletzt zu werden mal ganz ab.Was soll das denn jetzt?
Wenn Raubtiere nicht gerade dauerhaft Hunger leiden, weil der Mensch in die Natur eingegriffen hat, dann sind sie in der Natur bestens mit Futter versorgt.
Das Beutetier ist die optimale Ernährung für ein Raubtier. Erährungsbedingte Krankheiten gibt es in der Natur nicht.
Auch Tiere in freier Wildbahn können Allergien oder Unverträglichkeiten haben.
Da unsere Tiere keine Wölfe sind und auch keine Beutetiere jagen zudem Kohlehydrate vertragen( lt. schwedische Studie ) finde ich das haltlos was Du behauptest.
Keiner hier im Forum ist Experte für Ernährung deshalb muß man echt vorsichtig sein mit dem was behauptet wird.
http://www.internisten-im-netz.de/d...ge-darmwand-bei-gluten-unvertr-glichkeit.htmlJa klar :wuetend2
Möglich gemacht hat dies die Entdeckung, dass Rhesus-Affen ebenfalls unter einer Gluten-Unverträglichkeit leiden können.
Möglich gemacht hat dies die Entdeckung, dass Rhesus-Affen ebenfalls unter einer Gluten-Unverträglichkeit leiden können.
Man sieht solche Allergien oder Unverträglichkeiten in der Natur für gewöhnlich nicht, weil sie durch die Selektion eben aussortiert werden. Diese Tiere sterben schon sehr jung, demzufolge stößt man bei Wilduntersuchungen auf solche Phänomene nicht. Das heißt nicht, dass es sie nicht gibt.
Rhesusaffen (Macaca mulatta) sind Allesfresser - sie ernähren sich von Früchten, Wurzelknollen, Kräutern, Insekten und anderen kleinen Tieren. Der Speiseplan variiert mit der Jahreszeit, so fressen sie in den Bergwäldern Nord-Pakistans im Sommer in erster Linie Kleeblätter, aber im Winter, wenn Schnee den Boden bedeckt, greifen sie zu Lebensmitteln mit geringerem Nährwert und höherem Fasergehalt, wie etwa Tannennadeln und Eichenlaub. Diese Affen scheinen ihre Umgebung im Hinblick auf Nahrungsressourcen sorgfältig zu wählen. Obwohl sie in den Wintermonaten erheblich an Körpergewicht verlieren, ist die Sterblichkeitsrate kaum höher, als zu anderen Zeiten [3][4][10].
Wenn man also Trockenfutter füttert, dann sollte man schon darauf achten, was drin ist.
Bei einem Welpen bereits zu Barfen halte ich für keine so gute Idee.
Er befindet sich ja noch mitten im Wachstum und wenn ich nicht wirklich sehr viel Ahnung hab vom Barfen dann kann das leicht schiefgehen wenn man u.a. wichtige Nährstoffe vergisst oder falsch dosiert.