Und? Was soll uns das sagen?Erstmal fressen sie durchaus Kamut-Weizen, der Gluten enthält, und zum anderen, war es der erste Link, den man mit 2 Minuten googlen finden kann.
Ging es nicht eigentlich jetzt um Tiere in der Natur?(Darüber hinaus kann man diskutieren, wie man es einschätzen will, dass diese Tiere auch auf Nahrung zugreifen, die der Mensch bereit stellt.
Klar, das ALLE Tiere in menschlicher Hand fressen müssen, was "Mensch" ihnen anbieten. Nehmen sie es nicht an, verhungern sie.
Und natürlich liegt es am Menschen, was er ihnen zur Ernährung gibt und wie "gesund" es ist.
Und nun Affen (die eine ganz andere Ernährung und Verträglichkeiten haben), mit Hunden zu vergleichen, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln
Bitte vergleiche doch künftig Raubtier/Beutegreifer auch mit Raubtier/Beutegreifer... oder gibt es dafür nun keine Studien?
Ich denke auch, die natürliche Auslese hat nun in der Ernährung eines Haushundes nichts zu suchen
Meinst du das im Ernst?In gewisser Hinsicht ist dies auch ein natürlicher Faktor, schließlich erlangen Tiere, die Menschennahrung vertragen, damit einen evolutionären Vorteil) Es ist nicht leicht Belege dafür zu finden, da die Suchmaschinen natürlich mit den Allergen domestizierter Tiere zugestopft sind und die Frage in wie fern es bei Wildtieren Allergien gibt oder nicht, eher uninteressant ist, da selbst wenn es der Fall wäre, das Phänomen durch die Selektion kaum zu beobachten wäre, was es irrelevant macht.
Wildtiere haben ein ganz anderes und aktives Immunsystem, können dem Körper genau das zuführen, was er braucht
Und wenn das nun hier nicht relevant ist, dann wirf es doch nicht ein! Damit verwirrst du nur user, die sich eigentlich auf die Ernährung des eigenen Hundes konzentrieren wollen.
Wenn du deine Behauptungen nicht belegen kannst, dann schreibe sie nicht als "Behauptungen", sondern als Vermutungen oder "ich habe mal gelesen", wie es in den Foren üblich ist und wie andere user hier auch. Aber stelle das nicht einfach als die "Wahrheit" in den Raum
Warum wäre es unlogisch?Wenn man allerdings die Physiologie bedenkt, wäre es unlogisch, wenn solche Krankheiten in freier Wildbahn nicht vorkämen und zumindest verschiedene genetisch bedingte Nahrungsunverträglichkeiten gibt es. Speicherkrankheiten bspw. existieren auch bei Tieren, auch wenn man diese nicht klassicherweise unter Nahrungsmittelunverträglichkeit einordnen würde.
Kannst du deine Aussagen bekräftigen oder ist das nun wieder nur eine Behauptung ohne Hintergrund von dir?
du weißt aber schon noch, dass es hier um einen Hund, der mit einem Menschen zusammen wohnt und auf das Nahrungsangebot angewiesen ist, geht?Abgesehen davon spielt das auch eine untergeordnete Rolle, denn der wesentliche Aspekt ist hier ohnehin die Verfügbarkeit von Nahrung, egal ob antropomorphen Einflüssen unterworfen oder nicht.
Ein Tipp von mir:
Wenn du so ein großes Wissen hast, welches du hier nicht wirklich einbringen kannst (Widerspruch verträgst du ja auch nicht), dann eröffne doch einen Blog über die Ernährung und lasse einfach keine Kommentare zu.
Du würdest dich wahrscheinlich wundern, wie "unsortiert" der Blog dir nach ein paar Tagen erscheinen wird, weil du einfach nicht beim Thema bleiben kannst und wie heftig der Inhalt in den Foren diskutiert wird. Vll bist dann auch du bereit, dazu zu lernen?