Welpe sollte lernen alleine zu schlafen

Das kann man so hinstellen, das die Hunde nicht rankommen, oder ihnen beibringen, das sie da nichts zu suchen haben.
Ich habe auch immer etwas Bauchschmerzen, wenn sich jemand ein so soziales Gruppentier wie einen Hund holt, den denn aber nicht im Schlafzimmer haben will. Ein Hund sollte immer die Möglichkeit haben, bei seinen Leuten zu schlafen. Ob er das denn wahrnimmt, oder nicht, kann er ja denn selber entscheiden.
meine Hunde schlafen vor dem Schlafzimmer.
Die Tür ist immer offen, sie können rein sehen,
Meine Hunde können ihre Schlafplätze selber wählen.
Gegen 3. 20 verlässt meine Hündin das Sofa, sie geht auf den anderen Platz im Wohnzimmer.
So um die Zeit geht auch Schäfi von seinem Platz /(natürlich Hundebett für Spondylose geplackte)
Und er legt sich vor die Außentür, kühlster Ort.
Dann um 6.25 Uhr oder so, geht mein Schäfie vor mein Schlafzimmer
-
Er will aufstehen,
Ich aber nicht.
Also liegt er mit seiner Schnauze den Katzen im Weg.
Die natürlich nach nächtlicher Runde schlafen wollen.
Also klettern sie über Schäfie und kommen zu ihren Liegeplätzen.
Schäfie liegt zwar vor der Tür, aber hat alles im Blick.
Was ist da bitte nicht bei seinen Leuten schlafen.
 
Aber nun sind mal Katzen anders zu füttern wie Hunde.
Ergibt sich aus ihrer geschichtlichen Entwicklung.
Katzen haben immer Futter zu stehen.
Klar, aber du musst die Katzen ja nicht unbedingt im Schlafzimmer füttern.

Auch wenn es mich persönlich nicht stören würde, kann ich verstehen, dass man den Hund nicht im Bett haben will. Aber wie @Zaknafein so schön schreibt:
Ich habe auch immer etwas Bauchschmerzen, wenn sich jemand ein so soziales Gruppentier wie einen Hund holt, den denn aber nicht im Schlafzimmer haben will. Ein Hund sollte immer die Möglichkeit haben, bei seinen Leuten zu schlafen.
Das finde ich nämlich auch.
 
Klar, aber du musst die Katzen ja nicht unbedingt im Schlafzimmer füttern.

Auch wenn es mich persönlich nicht stören würde, kann ich verstehen, dass man den Hund nicht im Bett haben will. Aber wie @Zaknafein so schön schreibt:

Das finde ich nämlich auch.
noch mal, die Hunde liegen ein paar Meter von mir entfernt.
Mit paar Meter meine ich wirklich so 2m oder so.
Tür ist offen.
Mal ehrlich, was ist daran soo schlimm?

Und wo bitte stellst du das Futter hin für Katzen, damit Hunde nicht ran kommen.?
 
wobei ich noch mal schreiben muss,
Lucie will ihre Ruhe haben, sie belegt das Wohnzimmer.
Sie will da weder Katzen noch Schäfie.
Das macht sie mit Knurren klar-
Schäfie liegt auf mehren Plätzen, im Flur.
er hat immer die Nase im Schlafzimmer, so 2m oder so
 
2 meiner 3 Katzen haben gelernt, sich mit dem Hund zu arrangieren (oder sich den Hund untertan zu machen? Rika steht nicht so ohne weiteres auf, wenn Gaia auf ihr liegt) - und nutz(t)en ihn als Wärmflasche (Verlcro ist mit 18 gestorben). Vorher hatte ich immer ein Babygitter in der Bürotür, damit Galina ihr eigenes Zimmer hat, aber das hat ihr nicht gereicht und sie ist ausgezogen.

Ich habe ein größeres Bett gebaut - auf 1,60 m haben wir alle drei Platz. Der Hund ist allerdings ein 75 cm hoher Barsoi... Wobei Rika aber gar nicht jede Nacht im Bett schlafen will.
 
Aber vielleicht um meine Erfahrungen????
Kannst und sollst du ja auch teilen, aber es wirkt so, als ob du hier jeden Kommentar auf dich beziehst. Ich setze extra Absätze und hoffe damit deutlich zu machen, wo ich mich auf dich beziehe und wo eben nicht.


Spitze sind sehr treu und (auf ihre) menschenbezogen. Außerdem sehr verträgliche Typen. Der Spitz von der TE ist ja bereits als Welpe bei seiner Familie. Er braucht die Nähe seiner Menschen.
Selbst wenn die Katzen ihn jetzt nicht leiden können (meine Katzen fanden den fröhlich-wilden Welpen auch richtig blöd), werden sie sich zumindest an seine Anwesenheit gewöhnen. Um so besser, wenn man dem Hund Regeln aufstellt, wie er die Katzen behandeln soll, immerhin wird er eines Tages viel größer sein als sie.
Es wäre eventuell auch eine Möglichkeit dem kleinen Hund ein Gehege im Schlafzimmer einzurichten, dass er nachts keine Katzen verfolgen kann bis er gelernt hat, dass er das nicht zu tun hat.
 
Kannst und sollst du ja auch teilen, aber es wirkt so, als ob du hier jeden Kommentar auf dich beziehst. Ich setze extra Absätze und hoffe damit deutlich zu machen, wo ich mich auf dich beziehe und wo eben nicht.


Spitze sind sehr treu und (auf ihre) menschenbezogen. Außerdem sehr verträgliche Typen. Der Spitz von der TE ist ja bereits als Welpe bei seiner Familie. Er braucht die Nähe seiner Menschen.
Selbst wenn die Katzen ihn jetzt nicht leiden können (meine Katzen fanden den fröhlich-wilden Welpen auch richtig blöd), werden sie sich zumindest an seine Anwesenheit gewöhnen. Um so besser, wenn man dem Hund Regeln aufstellt, wie er die Katzen behandeln soll, immerhin wird er eines Tages viel größer sein als sie.
Es wäre eventuell auch eine Möglichkeit dem kleinen Hund ein Gehege im Schlafzimmer einzurichten, dass er nachts keine Katzen verfolgen kann bis er gelernt hat, dass er das nicht zu tun hat.
und wo bei den Absätzen beziehst du deine Aussagen nicht auf deine Erfahrungen?
 
Ich verstehe den Gedanken die, vor allem auch älteren, Katzen vor dem Hund schützen zu wollen. Bin aber auch ganz bei den anderen. Hunde sind vor allem auch im Vergleich zu Katzen hochsoziale Gruppentiere und gerade im Schlaf möchten hochsoziale Gruppentiere nicht abgesondert sein müssen. In der Wildbahn bedeutet dies nämlich nicht selten den Tod.

Mein Gedanke wäre den Katzen zwar einen Rückzugsraum anzubieten aber eben nicht das Schlafzimmer. Im Schlafzimmer dann natürlich zusätzlich Möglichkeiten wo der Hund nicht hin kommt.
 



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