Huhu. :winken3:
Ich stelle mich mal kurz vor.
Ich bin 25 Jahre alt, habe eine 11 Monate alte Tochter und komme aus Hessen. Ich wünsche mir schon seit einer Ewigkeit einen Hund - hat bisher aber weder arbeits- noch zeittechnisch hingehauen.
Durch die Geburt meiner Tochter bin ich derzeit in Elternzeit (geplant waren zwei Jahre), fange allerdings auf Grund eines Jobwechsels zum 01.10. als Schulsekretärin bei der Stadt auf Halbtagsbasis (4 bis maximal 5 Stunden am Tag) an. Als Schulsekretärin habe ich das Glück in den Ferien komplett zu Hause zu sein - wenn, dann würde ich also einen Hund in den Sommerferien holen, damit wir "genug" Zeit haben um uns aneinander zu gewöhnen.
Unsere Familienplanung ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Jetzt kreist ständig die Frage in meinem Kopf herum: Erst zweites Kind und dann den Hund (wenn die Kinder alt genug sind um zu verstehen, wann ein Hund seine Ruhe braucht) oder erst den Hund (ihn gut erziehen) und dann das zweite Kind? :nachdenklich1:
Ich weiß, dass zwei Kinder und ein Welpe ziemlich viel Arbeit sind und es zeitweise auch wirklich stressig werden könnte. Trotzdem lässt mich die Idee einfach nicht mehr los.
Es ist für mich auch selbstverständlich, dass ich (im Falle des Falles) in die Hundeschule gehe - nicht nur, weil es mein erster Hund wäre. Trotzdem mache ich mir Sorgen, dass 4 bis 5 Stunden allein sein, zu viel für einen Hund sein könnte. Eventuell hätte ich noch die Möglichkeit, dass meine Mama nach ihm schaut (allerdings kümmert sie sich vormittags auch schon um meine Tochter, bevor sie im Anschluss zur Tagesmama geht - leider nicht anders machbar, da meine Mama von 11 - 15 Uhr arbeitet). Vielleicht könnte ich ihn in der Anfangszeit auch mit auf die Arbeit nehmen, aber das müsste ich dann mit meinem Chef abklären. Was meint ihr?
Ach so. Als Hunderasse hatte ich mir einen Eurasier ausgesucht. Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dieser Rasse gesammelt?
Ich hatte eigentlich auch schon einen Züchter angeschrieben und ihn um seine Meinung gebeten, aber bisher habe ich noch keine Antwort erhalten. Er wird auch genug zu tun haben.
Entschuldigt meinen langen Text!
Liebe Grüße
Legomerl
PS: Ich hatte auch schon überlegt einen Tierheimhund zu nehmen, allerdings kennt man da nicht unbedingt die Hintergrundgeschichte und man weiß nie, was das arme Tier wirklich durch- und mitgemacht hat. Mit kleinen Kindern im Haus ist das also eher nichts. Aber ich werde mir die Option für später auf jeden Fall offen halten!).
Ich stelle mich mal kurz vor.
Ich bin 25 Jahre alt, habe eine 11 Monate alte Tochter und komme aus Hessen. Ich wünsche mir schon seit einer Ewigkeit einen Hund - hat bisher aber weder arbeits- noch zeittechnisch hingehauen.
Durch die Geburt meiner Tochter bin ich derzeit in Elternzeit (geplant waren zwei Jahre), fange allerdings auf Grund eines Jobwechsels zum 01.10. als Schulsekretärin bei der Stadt auf Halbtagsbasis (4 bis maximal 5 Stunden am Tag) an. Als Schulsekretärin habe ich das Glück in den Ferien komplett zu Hause zu sein - wenn, dann würde ich also einen Hund in den Sommerferien holen, damit wir "genug" Zeit haben um uns aneinander zu gewöhnen.
Unsere Familienplanung ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Jetzt kreist ständig die Frage in meinem Kopf herum: Erst zweites Kind und dann den Hund (wenn die Kinder alt genug sind um zu verstehen, wann ein Hund seine Ruhe braucht) oder erst den Hund (ihn gut erziehen) und dann das zweite Kind? :nachdenklich1:
Ich weiß, dass zwei Kinder und ein Welpe ziemlich viel Arbeit sind und es zeitweise auch wirklich stressig werden könnte. Trotzdem lässt mich die Idee einfach nicht mehr los.
Es ist für mich auch selbstverständlich, dass ich (im Falle des Falles) in die Hundeschule gehe - nicht nur, weil es mein erster Hund wäre. Trotzdem mache ich mir Sorgen, dass 4 bis 5 Stunden allein sein, zu viel für einen Hund sein könnte. Eventuell hätte ich noch die Möglichkeit, dass meine Mama nach ihm schaut (allerdings kümmert sie sich vormittags auch schon um meine Tochter, bevor sie im Anschluss zur Tagesmama geht - leider nicht anders machbar, da meine Mama von 11 - 15 Uhr arbeitet). Vielleicht könnte ich ihn in der Anfangszeit auch mit auf die Arbeit nehmen, aber das müsste ich dann mit meinem Chef abklären. Was meint ihr?
Ach so. Als Hunderasse hatte ich mir einen Eurasier ausgesucht. Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dieser Rasse gesammelt?
Ich hatte eigentlich auch schon einen Züchter angeschrieben und ihn um seine Meinung gebeten, aber bisher habe ich noch keine Antwort erhalten. Er wird auch genug zu tun haben.
Entschuldigt meinen langen Text!
Liebe Grüße
Legomerl
PS: Ich hatte auch schon überlegt einen Tierheimhund zu nehmen, allerdings kennt man da nicht unbedingt die Hintergrundgeschichte und man weiß nie, was das arme Tier wirklich durch- und mitgemacht hat. Mit kleinen Kindern im Haus ist das also eher nichts. Aber ich werde mir die Option für später auf jeden Fall offen halten!).