- Erster Hund
- Pogo, Pitbull-Herder(8)
- Zweiter Hund
- Sheeva, Japanspitz-Husky(9)
@Knutschkugel:
Ich versteh dich gerade auch nicht so recht, wenn ich ehrlich sein soll, vielleicht reden wir aneinander vorbei?^^ Ich bezog mich nämlich in keinem meiner Posts auf etwas, was du geschrieben hast und das mit dem Pferdefleisch bei deiner Welpenbesichtigung hab ich sogar überlesen, daran konnte ich mich bis jetzt nämlich gar nicht mehr erinnern.^^
Ich meine lediglich:
Ich hab das einmal im Fernsehen gesehen, bei einem Jagdhundezüchter. Mehr nicht. Darum schrieb ich, dass ich diese Art der "Welpenbeurteilung" und Selektion bisher nur von jagdlich geführten hunden kannte (oder von eben diesem EINEN Züchter, der das macht), aber ich kannte es bisher nicht bei Welpen, die von ganz normalen Familien ausgesucht werden.
Zudem hat dieser Jagdhundezüchter das nicht gemacht, um nach dieser Methode Welpen für Kunden rauszupicken, sondern um die Jagdtauglichkeit und das allgemeine Beuteverhalten zu testen. Darum finde ich diese Methode der Welpenauswahl beim Ottonormalbürger, der einfach nur einen Haushund haben will, total stumpfsinnig, denn was ist daran bitteschön besonders relevant? Man sucht sich doch einen Welpen nicht danach aus, ob er beim Füttern neugierig und "dominant" genug ist, sondern danach, ob er allgemein charakterlich zu einem passt. Was sagt die Interaktion mit einem Stück Fleisch schon großartig darüber aus, ob der Welpe zur jeweiligen Familie passt?
Und ich komme deshalb darauf, dass diese Methode angewandt wird, weil der/die TE das genau so macht. Also hätten wir ja schonmal einen Kandidaten, oder nicht? Und mit Sicherheit ist das kein Einzelfall.
Ich versteh dich gerade auch nicht so recht, wenn ich ehrlich sein soll, vielleicht reden wir aneinander vorbei?^^ Ich bezog mich nämlich in keinem meiner Posts auf etwas, was du geschrieben hast und das mit dem Pferdefleisch bei deiner Welpenbesichtigung hab ich sogar überlesen, daran konnte ich mich bis jetzt nämlich gar nicht mehr erinnern.^^
Ich meine lediglich:
Ich hab das einmal im Fernsehen gesehen, bei einem Jagdhundezüchter. Mehr nicht. Darum schrieb ich, dass ich diese Art der "Welpenbeurteilung" und Selektion bisher nur von jagdlich geführten hunden kannte (oder von eben diesem EINEN Züchter, der das macht), aber ich kannte es bisher nicht bei Welpen, die von ganz normalen Familien ausgesucht werden.
Zudem hat dieser Jagdhundezüchter das nicht gemacht, um nach dieser Methode Welpen für Kunden rauszupicken, sondern um die Jagdtauglichkeit und das allgemeine Beuteverhalten zu testen. Darum finde ich diese Methode der Welpenauswahl beim Ottonormalbürger, der einfach nur einen Haushund haben will, total stumpfsinnig, denn was ist daran bitteschön besonders relevant? Man sucht sich doch einen Welpen nicht danach aus, ob er beim Füttern neugierig und "dominant" genug ist, sondern danach, ob er allgemein charakterlich zu einem passt. Was sagt die Interaktion mit einem Stück Fleisch schon großartig darüber aus, ob der Welpe zur jeweiligen Familie passt?
Und ich komme deshalb darauf, dass diese Methode angewandt wird, weil der/die TE das genau so macht. Also hätten wir ja schonmal einen Kandidaten, oder nicht? Und mit Sicherheit ist das kein Einzelfall.
