Huhu,
ich bin ja nun auch mittlerweile in dem Alter, in dem ich mir Gedanken über Familie & Co. mache!
Was für mich aber außer Frage steht, ist, dass mein Hund für ein Baby weicht!!!
Okay, ich habe einen Hund, der rel. stressresistent ist, Kinder liebt und im Allgemeinen sehr sanft und aufgeweckt ist, ideal also auch für das Zusammenleben mit Knirpsen... wenn ich allerdings einen Hund hätte, bei dem ich mir schon denken kann, dass es Probleme geben könnte, dann sehe ich doch schon im Vorfeld (bestenfalls schon bei der Nachwuchsplanung) zu, dass ich meinen Hund darauf vorbereite...
Und selbst, wenn es dann, wenn Nachwuch da ist, immer noch nicht ideal läuft, kann ich immernoch zahlreiche Dinge ausprobieren, um das Zusammenleben möglich zu machen -als letzte Option würde ich den Hund in den ersten Monaten vllt. bei Freunden/ Verwandten unterbringen und dann erneut versuchen, Hund und Kind zusammen zuführen.
Erst wenn ich wirklich der Meinung bin, dass mein Kind stark durch den Hund gefährdet ist, würde ich über eine endgültige Abgabe nachdenken... allerdings ist das dann auch schon wieder ein anderes Thema, als den Hund noch während der Schwangerschaft abzugeben...
Ich ziele sogar darauf, dass meine Kinder (sofern ich denn dann mal welche habe!) mit Tieren aufwachsen - zum einen aus den Gründen, die Angios bereits genannt hat, zum anderen auch deswegen, weil ich selbst mit Hund, Katze, Maus etc. aufgewachsen bin und es mir, mMn, in meiner Entwicklung sehr geholfen hat!
Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir nicht vorstellen könnte, jemals ohne Hund zu leben!!! :verlegen1:
@Chaosmum: ich denke, es geht hier um das Allgemeine Thema, dass Hunde aus bequemlichkeit während der Schwangerschaft abgegeben werden (und hierzu kenne ich einige Beispiele und Hintergründe!)