Was liebt ihr an Hunden, was mögt ihr nicht an ihnen?

Zum Glück gehöre ich zu den Menschen deren Hunde nicht mit jedem "Tut Nix" Kontakt haben müssen. Auch Hermann hat das gelernt.

Und ohne vorherige Absprache lasse ich meine Hunde zu keinem Fremdhund. Leider sehen das nicht alle Hundehalter so.

Ich finde diese Begegnungen bei denen man vorher weiß, dass ein Hundehalter umdrehen oder ausweichen muss immer nicht so angenehm. Meistens ist so eine Unverträglichkeit ja beidseitig.

Wie Entenwackele mag ich die natürliche Aggression bei Hunden nicht.

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Ich mag an Hunden das sie sich sehr eng an ihren Menschen binden können, das sie lernen können einer anderen Spezies blind zu vertrauen und die pure Lebensfreude die sie besonders beim Spiel und Freilauf ausstrahlen wenn sie z.b übers Feld flitzen.

Ich mag nicht wenn dauerhaft gejault wird und (dafür können die Hunde persönlich aber nichts sondern eher die Halter..) wenn überall auf den Gehwegen tretminen liegen weil die Besitzer diese nicht wegmachen selbst wenn sie mitten auf den wegen liegen. :wuetend10:
 
Was ich an Hunden liebe ist ihre Fähigkeit, eine so enge Bindung mit einem anderen Wesen einzugehen, das nicht mal ihrer Spezies angehört; dass sie einfach den Moment genießen und sich nicht einfach ständig Zukunftssorgen machen; dass sie nicht bösartig und hinterhältig sind. Außerdem mag ich es, wie es sich anfühlt, sie zu streicheln und ich liebe es, Hunden zuzusehen, die einfach laufen und springen und spielen und dabei so herrlich gelöst und im Jetzt wirken.

Was ich nicht an Hunden mag ist ehrlich gesagt, wenn sie in den unmöglichsten/unpassendsten Momenten Aufmerksamkeit fordern bzw. etwas tun, was Aufmerksamkeit eines Menschen erfordert. Sie können ja nix dafür, dass man gerade aus irgendeinem Grund super-abgelenkt oder sonst was ist, aber in dem Moment nervt es mich einfach.

Oh, und wenn man nachts um 3 Uhr mit dem Hund rausmuss, weil er was Falsches gefressen hat.
 
Ich mag an Hunden das man manchmal unvermittelt mit/über sie lachen kann.
Auch mag ich das sie/Luke immer zu allem bereit sind/ist.

Ich mag nicht das sie (schwer) krank werden können.
Das man immer an alles für sie denken muss.
 
Ich mag an Hunden, dass sie mich zum Lachen bringen. Mir Bewegung verschaffen & dafür sorgen, dass
ich viel mehr von der Natur um mich herum mitbekomme. Ich mag ihre Ehrlichkeit - Zuneigung und Abneigung
einfach so zeigen zu können/dürfen würde ich mir auch oft wünschen, außerdem kann man sich ihrer
Treue sicher sein. Ein Hund bricht einem zwangsläufig irgendwann das Herz - aber er tut es nicht mit Absicht.

Ich mag ihre Zeitlosigkeit, sie kennen keinen Stress, leben einfach in den Tag hinein und genießen -etwas, dass
mir selbst total schwerfällt. Ich mag es, dass sie sich über Kleinigkeiten unheimlich freuen können - und mich damit
auch anstecken können. Ich mag es, dass sie (meist) nix Tolleres kennen, als ihren Menschen zu begleiten. Egal wie langweilig es eigentlich ist, Hund ist immer gern dabei und motzt nicht rum.

Dauerkläffen, übersteigerte Hibbeligkeit, übermäßiges Gesabber sind mir weniger sympathisch.
 



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