Welche Eigenschaften mögt/liebt Ihr an Euren Hunden - und welche eher nicht?

Unser Aslan. Wie der jetzt ist, passt er absolut in unser Leben. Er ist ein Menschenfreund durch und durch. Wer ordentlich durchs Tor kommt, ist willkommen, ob gefahren oder gelaufen- egal.
Allerdings wenn sich jemand am Zaun herumtreibt, wird verbellt, bis der-/ die-/ dasjenige sich vom Zaun wegbewegt. Das ist hier bei uns absolut erwünscht.
Er darf auch ab und an unsere Kühe vertreiben, wenn sie sich irgendwo nicht rumtreiben sollen. Der hat ein richtig gutes Gespür dafür, dass sie zwar spuren aber keine Angst bekommen. Ich hatte bisschen Bedenken anfangs bei unserem Jagdraubtier. Der achtet da sogar noch mit auf Lucky, ich bin begeistert.
Wobei er manchmal bisschen rumzickt, wenn man ihn verarzten muss, obwohl dies mit den Jahren schon viel besser geworden ist.
Was er liebt, geknuddelt werden, der sucht so sehr Körperkontakt. Das macht bei ihm aber auch Spaß, man hat was zum Anfassen und das Fell ist so angenehm.
Na ja, ganz einfach ist er nicht immer zu motivieren, man könnte an Esel denken, aber das macht es gerade aus- er ist ein Hund, ein fühlendes Wesen, was sich auch was denkt.
 
Ich glaub ich muss mal noch ergänzen...

Tibbers ist ja mein aller erster eigener Hund. Er hat mir alles im Thema Erziehung absolut einfach gemacht, ein wirklicher Goldschatz. Er hatte mal so eine "Ich kann dich echt ganz schlecht hören..."-Phase, aber sonst... Er liebt alle Menschen, kuschelt auch mal einfach ungefragt mit fremden Menschen (was ich zugleich total süß, aber auch nervig finde).
Er ist ein richtiger Schmusehund, anhänglich, kuschelbedürftig, liebt es Gesichter abzulecken, kann dabei aber auch ultramäßig penetrant sein. Er will gefallen, definitiv. Wenn er nicht weiß was gerade ansteht bietet er zur Not alles an was ihm gerade einfällt. Dinge, die er unnötig findet werden aber auch mal gekonnt ignoriert, den Hintern setzt man zum Beispiel keinesfalls auf nasses Gras, nur ein Platz wäre noch unnötiger... Manchmal ist er aber auch eine echte Zimtzicke und kann ordentlich stänkern. Er ist auch schnell mal beleidigt und immer vorsichtig, nie übereifrig. Sein Bellen ist (leider) ziemlich schrill, dafür eine sehr wirksame Alarmanlage, auch mitten in der Nacht. Einbrechen wäre hier unmöglich, solange Tibbers da ist...
Aber der Hund ist mäkelig... So mäkelig, das es echt anstrengend ist. Futter gestern noch gegessen, heute morgen doof. Will man ne Tabletten verstecken frisst er vorsichtshalber gar nix mehr, nicht mal Leckerlis. Anstrengend...

Phineas ist nicht das komplette Gegenteil, aber schon sehr anders. Auch ein Quatschkopf, auch sportlich, voller Energie, Zwergpinscher hält. Er hat sein Rasseprofil gelesen.
Er mag mir auch gefallen, aber er übertreibt nicht, ist nicht so mit feuereifer dabei und gibt auch mal auf, wenn ihm eine Aufgabe sinnlos erscheint (er kann auch nach der gefühlt millionsten Wiederholung noch nicht den Kopf schütteln, aber macht in seinen Augen wohl auch keinen Sinn...)
Phineas findet fremde Menschen unnötig. Dabei unterscheidet er durchaus wer als Freund ins Haus kommt (wird genehmigt, meistens wird noch geprüfte wozu der Mensch taugt, also Leckerlispender oder Spielkamerad) oder nicht, bzw. Menschen auf der Straße sind einfach nicht sein Fall. Kann ich mit Leben. Er hat gelernt, dass ich ihn vor den Menschen beschützen und er sie deshalb gar nicht beachten muss. Einfach anfassen ist bei dem Hund nicht... Er beißt nicht, aber er weicht aus und teilt sich dann sehr lautstark mit.
Tatsächlich ist sein Wachtrieb gefühlt geringer, er schlägt nicht so schnell an, was ich als angenehm empfinde. "Fehlalarm" gibt es bei ihm nicht.
Phineas ist inzwischen mein absoluter Schmusehund. Er kann sich so gefühlvoll an mich schmeißen, sich den Bauch kraulen lassen und mir dabei verliebt in die Augen schauen, dass ich ihm fast alles verzeihen würde... Er ist genau der Hund, den ich gebraucht hab. Eine Aufgabe, die Nerven kostet, aber eine Aufgabe, die ich gerne angenommen hab. Im Herzen ist er trotz seiner groben Art sehr zart, bei ungerechte Behandlung oder harschen Worten macht er auch mal dicht. Seine sehr lautstarke Art nervt mich manchmal, obwohl sich das extrem verbessert hat und inzwischen sind wir da auf einem sehr erträglichen Niveau.
Was mich an ihm am meisten nervt ist seine schrecklich wehleidige Art... Immer wird gleich geschrien, da darf man nichtmal falsch gucken, wenn was nicht stimmt. Ich trau ihm auch zu, dass er in so einer Situation, also wenn er Schmerzen hat, nach einer fremden Person wirklich schnappen würde (nicht absichtlich, aber im Affekt).
Dafür vertraut mir dieser Hund voll und ganz. Wenn ich eine Entscheidung für uns treffe ist er dabei. Wenn er irgendwo rauf oder runter springen soll, kein Problem. Dieser Hund würde für mich durchs Feuer gehen.
Wenn nicht gerade jemand sein Wurstbrot mit ihm teilen möchte...
 
Was mir an Aslan noch gefällt? Er ist ja eher energiesparend unterwegs, hat Arschruhe. Trotzdem macht er so einen jugendlich- frischen Eindruck, wenn er flitzt, spielt, sich wälzt oder sich freut, weil er wieder mal Socken geklaut hat. Ich werte dieses als Wohlfühlverhalten. Auch so ein schwerer Kerl kann lustig, dynamisch unterwegs sein. Ich bin einfach froh darüber, dass sein Knochengerüst so in Ordnung ist.

Edit: was ich noch klasse finde, er lässt sich gern von anderen knuddeln, trotzdem weiß er, wer sein Futter besorgt- absolut loyal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser "Großer":

Ich liebe, dass er der absolut wesensfesteste, netteste, menschenliebenste und sozialste Belgier ist, dem ich selber je begegnet bin! (Und ich/wir kennen ja szenebedingt eeeeinige davon und sehr viele sind super nett!)

So einen Hund wie ihn, gibt es kein zweites Mal. Er ist selbstbewusst, unerschütterlich, er vertraut, er ist super freundlich zu jedem, hochintelligent, sportlich, lustig und immer gut gelaunt. Nix, wirklich auch gaaaar nichts, bringt ihn aus der Ruhe. Impulskontrolle ist perfekt. Trotzdem er gesundheitlich schon so unfassbar viel mitmachen musste, ist er noch so eine Frohnatur... Vor diesem Hund habe ich wirklich tiefsten Respekt...

Nicht so gut:

Seine Distanzlosigkeit :D Für einen Belgier eher untypisch, sich wie ein Labbi zu benehmen und alles und jeden gut zu finden. Kann auch anstrengend sein, wenn er jeden direkt abschlabbern und umschmeißen will. Und vor allem auch gefährlich (Kinder, nicht standfeste Personen). Daran arbeiten wir immmer noch! (Jaja, jammern auf hohem Niveau...).

Sein Selbstbewusstsein nimmt manchmal Napoleon-Züge an. ;) Von wegen "will to please" - er wiegelt seeeehr gern ab, ob etwas Sinn für ihn macht. Find ich eigentlich gut, aber kann, wie z.B in ner Prüfung, etwas nervig sein.

Jagdtrieb: Zwar durch Training kontrollierbar, find' ich dennoch uncool.


Der Mittlere:

Unser "Mittlere" ist für mich mein Seelenhund. Noch nie habe ich so einen empathischen, sensiblen und feinfühligen Hund an meiner Seite gehabt. Er bemerkt jegliche Veränderungen bei mir und in seiner Umwelt sofort. Super verschmuster Typ, sehr sehr sehr eng in seiner Bindung (vor allem eben zu mir), total verlässlich. Eher respektvoll und erst mal distanziert zu fremden Menschen, bei Bekannten die absolute Schmusebacke. Mein Seelenhund hat mir meine persönlichen Macken aufgezeigt und dafür bin ich ihm extrem dankbar.
Er ist so ein unfassbar lieber und sanfter Typ, rennt Besucher nicht über den Haufen und behandelt andere Individuen mit Respekt und Freundlichkeit.
Unsere Katzen werden liebevoll von ihm umsorgt mit täglicher Fellpflege... :)

Er ist auch so einer, der immmmmer und überall auf Frieden bedacht ist: er trennt Streithähne in Hundegruppen. Sowas habe ich zuvor noch nicht gesehen. Er schiebt sich ruhig und besonnen zwischen zwei Parteien und beschwichtigt was das Zeug hält. Auch unsere Trainer finden dieses Verhalten total interessant.

Hier zuhause schiebt er sich ebenso dazwischen, wenn es mal lauter wird. Das passiert ganz selten, aber auch hier macht er das gleiche: er beruhigt Streithähne! <3

Ich liebe alle meine Hunde sehr, aber wir haben halt so ein besonderes Band. Ihr wisst bestimmt, was ich meine wenn ihr auch so einen habt...


Nicht so gut:

Das Empathische hat auch seine Nachteile. Er zieht Stimmungen auf, wie ein Schwamm. "Spiegelhund" halt. Dies kann bis zur Unsicherheit seinerseits führen, weswegen er zeitweise als Jundhund in der Pubertät sogar an der Leine gepöbelt hat wenn er meinte, dass "Frauchen in Gefahr" sei. Gott sei Dank ist das vorbei, aber man muss bei ihm immer ein Auge drauf haben.

Er hat einen starken Wach, Schutz und "Ich kümmer mich" - Trieb. Den muss man ebenfalls immer beachten.


Unsere Kleene:

Unsere kleine Mali-Husky-Tussi ist ein Ausbund an Freude! Super fröhlich, agil, immer gut gelaunt, auch immer zu alles und jedem freundlich, aber vornehm freundlich!
Sie "fragt" erst mal an, ob sie irgendwas darf.
Auch sie ist eine totale Schmusebacke, total wesensfest, totaaaal lieb an der Leine und mega tolerant. Ärger vermeidet sie einfach. Sie geht weg, wenn beschwichtigen nicht hilft. Total sozial, sie teilt alle ihre Körbchen mit den Katzen und hat auch bei Futter null Ressourcenaggressionen. Kann gar nicht so viel über sie schreiben, weil sie einfach so "da" ist, total cool ist und nie Ärger oder sonstwas bereitet. Einfach ein super lieber, süßer Hund. Ohne Ängste oder komische "special effects". Trotz ihrer schlimmen Vergangenheit. Sie wuchs isoliert von allem ganz allein auf einem Grundstück auf und sollte als Vermehrerhündin Welpen produzieren... :/

Nicht so toll:

Muss wohl der Husky sein. Sie ist manchmal so ein stures kleines Teil! :D Mit Kommandos lernen oder so, hat sie es gar nicht. Es ist einfach nicht ihr Ding. Dennoch muss Grundgehorsam ja sein. Aber bei ihr dauert das alles deutlich länger.

Der Jagdtrieb. Noch nie hatten wir einen Hund mit solch einem Jagdtrieb. Tag 1 hier und sie hat direkt 1 Ratte und einen Vogel auf unserem Grundstück erlegt. Mit Training weiß sie mittlerweile, dass sie das nicht tun darf und hält sich auch im bekannten Gefilde daran. Aber in fremden Gebieten kommt sie nur an die Schlepp. Kein Risiko.


Insgesamt muss ich sagen, dass wir wirklich sehr sehr tolle Hunde haben und ich bin super glücklich darüber. Mit allen können wir überall hin, Tierarzt bei allen kein Ding (O-Ton: "Noch nie so liebe Belgier hier gehabt ... Bla"), sie wissen sich zu benehmen und machen wirklich unglaublich viel Freude.

Hunde insgesamt, sind einfach wunderbare Wesen... <3
 
Was ich an meinen Hunden mag:

Ich sage immer, dass Balou ein guter Anfängerhund ist: Er ist unsensibel, verzeiht Fehler in der Hundeerziehung und falsches Timing. Denn durch falsches Timing lernt er keine Fehlverknüpfung sondern einfach nichts.😜 Ich habe durch ihn gelernt, dass Hunde keine anpassungsfähigen Mitläufer sind sondern dass manche Hunde klare, eindeutige Regeln brauchen und dass man jeden Tag klarmachen muss, dass diese Regeln gültig sind. Balou hat mir gezeigt wie wichtig Konsequenz ist.

Aber dieses tägliche Hinterfragen und diskutieren macht das Leben mit Balou auch anstrengend und als er Einzelhund war habe ich gedacht, dass ich einfach keine Hunde erziehen kann.

Bei Balou ist anstrengend, dass es eine Weile gedauert hat bis ich für Balou sein "sicherer Hafen" bin. Das zeigte sich dadurch, dass er sich einfach verweigert hat mit mir mitzugehen wenn es mir nicht gutgeht. Ich musste lernen mich durchzusetzen.

Ich liebe an Balou, dass er bei unsicheren Hunden und Welpen absolut entspannt ist. Er lässt sich beschnüffeln und unsichere Hunde nehmen oft als erstes Kontakt zu ihm auf weil er nicht aufdringlich ist.

Warum gerade Balou eingezogen ist:
Wir sind aufgrund einer Zeitungsanzeige (Mischlingswelpen zu verkaufen) zum "nur mal gucken" gefahren. Und nach einer kurzen Diskussion haben wir Balou, der ein Bolonka Zwetna/Jack Russell-Mix sein sollte mitgenommen und bereut habe ich es nie. Er ist Meinungsstabil und eigenständig aber darüber darf ich mich bei einem vermutlichen Dackel/Beagle-Mix ja nicht wundern.

Mogli ist ein toller Hund. Leicht zu begeistern, aktiv, verspielt, fröhlich und immer gut gelaunt. Ein leichtführiger Hund der bei allem mit Spaß dabei ist was ich mit ihm machen möchte.

Das einzige was ich an ihm stört ist, dass er Unruhe in meine Hundegruppe bringt. Wenn ich die Hunde in den Garten lasse und Mogli mitläuft wird wild bellend zu Dritt in den Garten gerannt. Wenn ich Mogli festhalte stehen Balou und Hermann rum und wissen nichts mit sich anzufangen. Mogli animiert Balou zum bellen, dafür reicht einmal leise knurren. Ich glaube manchmal weiß Balou gar nicht warum gebellt wird.😏

Warum Mogli eingezogen ist:
Ich wollte einen Hund der was Temperament und Größe angeht zu Balou passt. Und Mogli passt sehr gut zu Balou. Die Beiden waren ab dem ersten Tag ein Team und wenn es geknallt hat dann wegen Fressen und das war meine Schuld weil ich nicht aufgepasst habe.

Hermann ist wie Mogli ein leichtführiger Hund. Sehr entspannt und was ich wirklich toll finde, dass er unterwegs nur eine Decke braucht und schon sieht und hört man von ihm in Restaurants und Cafès nichts mehr. Balou muss alle zwei Minuten daran erinnert werden, dass er nicht unter den Tischen in der Nähe nach Essen suchen darf, dass weder Boden noch Tischbein abgeleckt werden darf und dass unser Tisch nicht gegenüber dem Keller verteidigt werden darf.

Was ich an Hermann nicht mag:
Als Einzelhund wäre er mir zu ruhig. Wenn ich mit den Hunden tricksen möche hat er manchmal keine Lust, legt sich irgendwo hin und dann liegen nur Tricks drin die er im Liegen ausführen kann. Mogli hat immer Spaß daran etwas mit mir zu machen.

Hermann ist eine Diva. Sehr sensibel was Stimmungen, unabsichtliche Berührungen und zu wildes Spiel angeht. Dann wird entweder geknurrt oder beschwichtigt. Und das in Situationen die Mogli und Hermann nicht mal registrieren.

Warum Hermann eingezogen ist:
Ich wollte einen kleinen Hund der ins Team passt und ich wollte einem Tierschutzhund der ein Zuhause helfen. Hermann zog zum Probewohnen ein, es gab keine großen Konflikte mit Mogli und Hermann und er ist geblieben.

Was ich an allen Hunden liebe:
Sie sind absolute Kuschelhunde. Es wird egal wo ich mich aufhalte der Kontakt gesucht. Manchmal im Körbchen im selben Raum oder durch direkten Körperkontakt. Wenn hier mal ein Hund einzieht der kein Kontaktliegen mag muss ich mich ganz schön umstellen.

Ich mag an allen Drei, dass sie so unterschiedlich sind: Balou ist eigenständig und unsensible, Mogli immer zu allen Schandtaten bereit, Hermann unterwegs und Zuhause unauffällig. Wären sie ein Hund dann wären sie DER perfekte Hund, so sind sie die perfekte Hundegruppe.🥰

Rücksicht bei der Hundewahl musste ich auf meinen Mann nehmen aber jeder Hund war eine gemeinsame Entscheidung und wir teilen uns die Erziehung und Betreuung der Hunde und kein Hund ist "meiner" oder "deiner" sondern alle Drei sind "unsere". Daraus ergibt sich, dass sich derjenige der allein Zuhause ist automatisch um die Hunde kümmert und wenn wir beide Zuhause sind gehen wir zusammen in die Beschäftigungskurse wenn es zeitlich passt und zusammen Gassi.
 
Meine Hündin habe ich aufgrund ihrer Rasse ausgesucht. Nachdem ich lange über Königspudel und Eurasier nachdachte, landete ich dann doch wieder beim Owtscharka. Mein verstorbener Rüde (14) war einer - am Anfang wußten wir das nicht einmal ;)

Diese Rasse bringt, sofern das Individuum keinen gesteigerten Aggressionstrieb hat, alles mit, was ich möchte, mag und brauche.

Es gibt große Unterschiede bei den einzelnen Hunden, GsD habe ich ein äußerst liebenswürdiges Exemplar erwischt.
So liebenswürdig, daß sie ungebetenen/nicht angekündigten Besuch, welcher von hinten das Grundstück betritt und bis vor zum Haus läuft, nicht einmal mit einem einzigen Mucks meldet 🙄

Menschen nicht - andere Tiere aber eben doch. Was auf Dauer nervig ist und nun sukzessive abgestellt wird.
DAS ist eine große Aufgabe. Denn hier laufen ständig irgendwelche Tiere übers Grundstück.

Ob sie jemals zum Wachhund wird und fremde Menschen auf dem Grundstück meldet, wage ich bisher noch immer zu bezweifeln.


Ansonsten ist sie ausgesprochen sensibel und läßt sich gut erziehen.
Wenn Hund hinterfragt - reicht ruhige Konsequenz.


Da sie glaubt, ihr würde mittlerweile der ganze Ort gehören, könnte es dann schwierig werden, wenn die Leine wieder abkommt.....
Findet oder sieht sie sehr Interessantes (jegliche Menschen, egal ob mit oder ohne Hund, vor allem weibliche mit Kinderwagen) rennt sie begeistert los - die Ohren taub, weil Anguggen erstmal das Wichtigste überhaupt ist. Und natürlich freundlich begrüßen: hinsetzen und Pfote geben.

Seit ihren wenigen Eskapaden ist das unverbrüchliche Vertrauen meinerseits weg.
Mal sehen, ob sie es schafft, durch ihr Verhalten dieses wieder zu erlangen.

Naja, sie ist jung - wir arbeiten dran :)
Gemeinsam (sprich Mensch & Hund) halt. 😻


Trotzdem glaube ich noch immer, daß sie genau die Richtige ist 😜
 
Ich bin nun mal ein Schäferhundfan. Es liegt wohl auch daran, daß ich mit Schäferhunde aufgewachsen bin.

Bei mir wird nie ein anderer Hund einziehen als ein Schäferhund. Sie haben ein wölfisches Aussehen und ich finde sie einfach schick, wobei es mir eigentlich egal ist, ob es ein Weisser Schäferhund, Deutscher Schäferhund, Belgischer Schäferhund oder Holländischer Schäferhund ist.

Dem Belgischen Schäferhund habe ich den Vorzug gegeben, weil er relativ gesund im Bezug auf Rücken und Hüfte ist. Und einen geraden Rücken muß ein Schäferhund bei mir schon haben.

An den Schäferhunden schätze ich, daß sie keine Schlaftabletten sind, immer bereit für action sind, sehr gelehrig und schlau sind, sehr vielseitig ausbildbar sind.
Besonders schätze ich an den Schäferhunden, daß sie relativ groß sind und ich mich nicht immer bücken muß. Wer schon mal mit einem kleinen Hund Futtertreiben gemacht hat, der weiss wie weh einem dann der Rücken tut.
 
Patty wurde es eher spontan, eigentlich so ganz typisch, keine Ahnung von den in ihr steckenden Rassen und auf einem Bauernhof gekauft. Eigentlich wollte ich einfach einen Hund, mit dem ich Agility machen kann. So ging es Hunde anschauen und gleich einen mitnehmen. Sie war weder was ich gesucht habe, noch war ich beim Holen wirklich überzeugt. Es hat wirklich etwas gedauert, aber sie ist einfach genial und ein echter Traum 🥰 In keinster Weise habe ich die Entscheidung bereut.

Diego war da überlegt und geplant. Es sollte ein Hund zu Patty dazu, gerne mittelgroß, aktiv. Naja, ganz hat es am Ende doch nicht gepasst, aber das mag auch einfach daran liegen, das ich bei Hunden sehr flexibel bin 🤣 Das heißt, ich suche weder eine bestimmte Rasseeigenschaft, noch Charaktereigenschaft. Ich würde alles nehmen, vom Sheltie zum Dackel, zum Jack Russel bis Border Collie, Aussie, Labrador, Beagle.... ich bin soweit flexibel, mich auf den jeweiligen Hund einzustellen. Deshalb wurde Diego ein Tierschutzhund, das war geplant. Patty war gerade 4, es passte einfach. Das er so krank ist, war natürlich nicht geplant, aber bis man das Ausmaß merkte, war er nun mal da und darum bin ich froh 🥰


Welche Charaktereigenschaften, welches sportliche Vermögen wollt Ihr bei Euren Hunden?

Da bin ich offen, eigenständig, lernwillig, sportlich, wtp, …..
Sportlich wäre natürlich toll, also normal halt, darf auch mehr sein 😃 Zumindest Wandern sollte gehen, alles andere würde sich ergeben.


Trefft Ihr die Wahl eher aus der Züchter- oder Tierschutzszene?

Definitiv wird der nächste Hund auch aus zweiter Hand, also Tierheim, Tierschutz oder auch privat, sollte es sich gerade ergeben und passen.

Oder ist es wurscht und der Hund wird vom "Vermehrer" frei nach dem Motto "Liebe auf den ersten Blick" oder eben "Rettung" genommen?

ganz egal ist es mir nicht, es soll schon aus einer "ordentlichen" Organisation sein

Welche Rücksicht/en habt Ihr auf Familie, vorhandene Tiere usw. genommen?

Bisher gar keine 😬 Natürlich mussten alle einverstanden sein, vorallem meine Eltern, immerhin sind meine Hunde während ich arbeite bei ihnen.
Beim nächsten Hund werde ich auf jedem Fall auch drauf achten, das meine Eltern keine Probleme kriegen, sonst könnte er dort nicht über Tag hin und ich müsste mir eine andere Lösung überlegen. Damit meine ich, es sollte jetzt kein sehr aggressiver Hund in einer bestimmten Situation sein.
Ich kenne einen Golden Retriever, der ist ein Traum. Ganz toller Hund, aber wenn er was verteidigt, dann kriegt ihn sein Besitzer da nicht mehr weg, ohne das er zu beißt. Ihn könnte ich nicht nehmen, das wäre mir dann einfach zu gefährlich bzw. er müsste um jede Sicherheit einen Maulkorb tragen. Wenn es nur um mich ginge, wäre das kein Problem so einen Hund zu nehmen.


Wie kommt Ihr mit den Abwesenheitszeiten durch Arbeit und sonstige Verpflichtungen trotz des/der Hunde/s zurecht?

Da ich sie jederzeit zu meinen Eltern bringen kann ist es kein Problem. Sie sind sehr wenig wirklich alleine zu Hause. Zur Not kann ich einen meiner Brüder mal fragen zum aufpassen, aber das brauch ich seltenst. Und wenn meine Eltern Urlaub machen, begleiten mich die Zwei auf die Arbeit, das ist dann kein Problem.

Ich schau immer, das es ihnen gut geht, lieber verzichte ich selbst auf was, an vielem hab ich eh kein Interesse, jedenfalls nicht so, das es mir schwer fallen würde zu verzichten.


Eigenschaften die ich an meinen schätze:

Patty: sie ist unheimlich aufmerksam (klar, kann in manchem auch schlecht sein 🤣),
hebt mir Dinge auf, ohne das ich was sagen muss und gibt sie mir zurück, das ist im Alter etwas weniger geworden, aber nur, weil sie es nicht immer mitkriegt mittlerweile,
sie lernt unheimlich schnell was ich von ihr möchte, sobald ich sie ein paar mal dafür bestätigt habe,
ihre klare Körpersprache

Diego: seine Gelassenheit
seine Höflichkeit in fast allem
das er sich niemals unterkriegen lässt und immer weiter macht
das er absolut nicht bestechlich ist
 
Ich fang mit dem negativen an also was ich an Luke nicht mag:

Seine Krankheit.
Seine unerschütterliche Ruhe wenn er etwas tut was er nicht tun soll
Sein mich und jeden anderen immer und ununterbrochen prüfen. Grenzen ausloten. Und dass er sich auf jeden Menschen individuell einstellt und dessen Schwachpunkt herausfindet.
Das ihn Dinge aufgrund seiner Intelligenz schnell langweilen. Im Agilitytraining hat er den Parcour in der zweiten Stunde im ersten Anlauf geschafft. Dann hatte er keine Lust mehr. Das selbe bei Tricks.
Die selbstverständichkeit seines Egos. Er glaubt alle müssen ihn mögen und alle müssen mögen was er tut.
Ich mag es nicht wenn er zu stark hochfährt. Er kann sich wirklich reinsteigern in etwas fängt dann regelrecht an zu hyperventilieren.
Seine Geduld wenn er beharrlich etwas will. Wenn er wochenlang darauf warten kann auf eine Unaufmerksamkeit meinerseits.
Seine Ungeduld und das er draussen nie abschalten kann. 5min wo hinsetzen und mal abschalten geht nicht. Weiter immer weiter.
Seinen Dickkopf und seine Sturheit die nicht mal bei einer Narkose klein bei geben.
Das er oft ins Bett springt und auf mir rumtrampelt wie so ein Elefant und immer in der Körpermitte wo man(n) besonders empfindlich ist.😅
Das er von meinem 2x1,2 Bett 1,5x1 verbraucht für das bisschen Hund und dann wieder auf mein Kopfkissen passt.
Das er mich nicht verteidigen würde.
Das er Kälte mag.
Das er Schlappohren hat ich wollte immer einen Hund mit spitzen Stehohren und tendenziell kurzem Fell.
Seinen Gang, immer lachen uns Menschen wegen seinem Gang aus.🙃
Ich mochte nicht das er getrunken hat wie sonst kein anderer Hund getrunken hat. Wirklich komisch und nicht zu beschreiben. Bis er nach dem Megaanfall getrunken hat wie alle anderen Hunde. Jetzt mag ich nicht das er trinkt wie alle anderen.
Ich mag nicht das er keine Höhenangst hat. 1000m Abgrund in der Alb hätte er nicht bis ganz nach vorne an die Kante gehen müssen. Oder vom Kandelfelsen in meine Arme. Oder auf die schmale Mauer auf Burg Hohentwiel wo man früher Menschen 70m in die Tiefe geworfen hat als Todesstrafe.
Ich mag auch nicht das er manchmal so schwungvoll loslegt wenn ich ihn rufe. Hab mich nicht getraut ihn zu rufen als er an der Kante stand.
Ich mag nicht das er Hundekacke im Park "wegräumt". Mit seinem Mund. 🤢
Ich mag nicht das Luke sich gar nicht so gerne fotografieren lässt. Meistens ignoriert er es und meistens stört es ihn dann auch nicht aber wirklich mögen tut er es nicht (mehr). Ich glaube das war früher mal anders. Sieht zumindest auf den Bildern früher anders aus.


Was ich mag:
Seine Intelligenz und Pfiffigkeit. Er ist unterwegs immer wach und voll da. Egal wie oft ich es beispielweise versuche absichtlich die Leine um einen Pfosten oder dergleichen wickeln zu lassen. Es klappt nicht. Nie. Selbst als Welpe hat er immer darauf geachtet das es nicht passiert.
Ich mag das er eigene Entscheidungen trifft die situativ sehr häufig bis fast immer richtig sind.

In der Hundeschule war er immer der totale Streber. Wenn er mitmachen wollte. Sobald es ihn aber langweilte dann nicht mehr. Lukes Laune entschied ob das Training für die ganze Gruppe ein Erfolg oder ein Misserfolg wird weil sich andere Hunde immer schon gerne an ihm orientiert haben obwohl ich ihn nicht als Leader bezeichnen würde.

Ich mag das er glaubt das ihn alle mögen müssen. Er glaubt das aber vor allem weil er alles und jeden mag. Sein allergrößtes Ziel wenn er auf ein anderes Lebewesen trifft war stets mit diesem Lebewesen Freundschaft zu schließen damit er damit so viel Spaß haben kann wie irgend möglich. Diesem Ziel ordnete er alles, auch sich selber, unter.

Seine sozialen Fähigkeiten beeindruckten mich immer am meisten. Er wusste eben auch immer was zu tun war um dieses eben genannte Ziel zu erreichen und er erreichte es auch immer. Nie werde ich die Situationen, und die Gesichter der Hundehalter, vergessen wenn er bei Hunden das Eis gebrochen hat die noch nie mit anderen Hunden konnten oder, oft altersbedingt, schon seit Jahren nur noch in ihrer eigenen Welt lebten.

Ich mochte immer das er zeitgleich mit einer 60kg Dogge Körperdrücken spielen und mit einem 5kg Chihuahua pföteln konnte.Gestenreich mit einem Hund ausdiskutiert wem das Spielzeug gehört und sich gleichzeitig dem unsichersten Hund unterorden. Er war immer der totale Welpenonkel und liebte ältere Hunde abgöttisch. Er war es der mitbekommen hat das beim Rudellauf der alte Terrier den Anschluss verpasst hat und in die falsche Richtung gerannt ist und hat diesen zurück zur Gruppe geführt. Er ist zu dem Hund, der von der spielenden Hundemeute überrannt wurde hin und hat geschaut wie es ihm geht. 2x. Obwohl dieser sich schon beim ersten Mal in sein Fell verbissen hat. Er wäre auch ein drittes und ein zehntes Mal hin.

Er hat sich schon bevor er ein haltes Jahr alt war das erste Mal zwischen zwei erwachsene kämpfende Hunde gestellt. Einfach völlig arglos dazwischen gehüpft als die kurz auseinander waren 😱 und hat die Situation deeskaliert. Generell, das war mir lange, lange gar nicht klar hat er in Gruppen immer für eine entspanntere Atmospähre gesorgt. Die anderen 6 Jungrüden haben sich an guten Tagen ignorieren können. Nicht jeder Tag war ein guter. Aber wenn Luke dabei war haben sie sogar untereinander gespielt. Das hat er auch bei Menschen gemacht.
Und er ergreift immer Partei für den unterlegenen. Selbst gegen mich. 😲
Er hat meine Schwestern draussen gegen jeden verteidigt der ihm suspekt war. Er konnte unterscheiden wer suspekt ist und wer nicht. Besser als meine Schwestern.

Sein offenes Wesen Menschen gegenüber. Wie gut er sich an jede Art Menschen anpassen kann. Dass er völlig entspannt geblieben ist als er im Tierpark von einem Rudel Kinder umstellt und geknuddelt wurde. Das er sich während eines kompletten einstündigen Spaziergangs hat umarmen lassen von einem Mädchen. Das er auf ängstliche Menschen ganz anders zugeht als auf offene Menschen. Dass er im tiefstem Herzen wohl ein Ein-Mann-Hund ist aber nie ein Problem damit hat wenn er mit jemandem anderem läuft oder von ihr betreut wird.
Ich mag das er meine Nichte links liegen gelassen hat die aktuell selber nicht weiß ob sie jetzt panische Angst vor ihm haben soll oder ob sie ihn mag. Das selbe bei unseren neuen Nachbarskindern.

Ich mag auch seine innere Stärke. Schon vor der Epi war mir klar wie stark er ist. Die Epi hat es nur in einer völlig neuen Dimension bewiesen.
Seinen Dickkopf. Ich meine wie dickköpfig kann ein Hund bitte sein einen 10tägigen Anfall zu überleben? Bei der Vorgeschichte?

Ich mag seine Geduld wenn er wochenlang auf etwas warten kann um dann diesen Moment abzupassen. Unseren steten Wettstreit deshalb.
Ich mag dass er sich sich von mir alles gefallen lässt. Außer in Mund schauen, glaub aber da stell ich mich zu blöde an weil beim TA lässt er das ziemlich problemlos zu.
Ich mag auch das ich weiß das er weiß das ich weiß was er nicht mag und es mich trotzdem machen lässt.😃
Das er Hitze genauso mochte wie ich.
Und ihn Niederschlag annäherend so sehr störte oder nicht störte wie mich (Kein Fan aber manchmal ist es doch herrlich so platschenass zu werden).
Ich mag dass er eine Eule ist. UND eine Lerche (aber eher eine Eule) und wir früher manchmal mitten in der Nacht spazieren waren und dafür immer so lang wie möglich im Bett bleiben.
Das er schuss- und gewitterfest ist.
Das ich merke wenn eine Hündin in der Nachbarschaft läufig ist er aber nicht ausklinkt tage-/wochenlang.
Das er Körperkontakt mag. Dosiert. Genau wie ich. Und er ihn fast immer will wenn ich auch will und anders herum. Naja fast.

Ich mag seine Schlappohren😍
Und ich mag sein Fell. Pflegeleichter geht gar nicht mehr. Ich bürste ihn eigentlich nur weil ich ihn ab und zu bürsten will oder ich will das sein Fell es braucht. Er hat im Vergleich zu anderen Hunden quasi keinen Fellwechsel, verliert kaum Fell, das Fell bleibt nirgends haften, nicht mal nass an Handschuhen.
Ich mag seinen Gang dieses schwebende tänzeln das ich sonst noch bei keinem Hund gesehen hab. Und das noch nie ein anderer Hundehalter jemals bei einem anderen Hund gesehen hat.
Das er fremde Leute zum lachen und zum schwärmen bringt und dazu ihm eine ganze Vesperwurst zu geben.
Ich mag das er überall mitkommt. Auf den höchsten Berg, die tiefste Höhle, ans Meer, in schaukelnde Seilbahnen, auf schwankende Schiffe, auf enge Märkte und zu lärmenden Wasserfällen.
Ich mag das er meinen Papa mag wenn der beim Fußballschauen einen cholerischen Wutanfall bekommt. Was ich persönlich überhaupt nicht leiden kann. Und ich mag das er am zufriedensten ist wenn meine Familie am lautesten ist.


Ich mag das Luke nicht (und ganz besonders nie andere Hunde an)bellt und ich mag das er zur Kommunikation eher knurrt.
Ich mag das er manchmal so tollpatschig ist. Klar jetzt ist das wegen Krankheit und Medikamente da ist das eher doof aber er war schon früher eher ein Tollpatsch.
Ich mag das er immer mutig war aber nie angstlos (sein einer Bruder war immer angstlos, der andere nie mutig). Ich mag auch das er nie einer Herausforderung ausweichen würde. Er nimmt jede einzelne an und verwandelt sie in etwas was ihm gefällt.
Ich mag diesen Gesichtsausdruck wenn ich Gemüse schneide und er immer wieder mit einem schrägen Blick prüft ob wirklich nichts durch die Arbeitsplatte gefallen ist.
Ich mag das Luke Waffeln mag und Clementinen. Beides sogar lieber als Fleisch. Und überhaupt das er eigentlich alles Essen mag.
Und ich mag das er mir sagt wann es Zeit zum essen ist ohne zu betteln. Er sagt mir einfach bescheid und ich prüf und wenn er zu früh ist akzeptiert er es und wenn ich zu spät bin dann entschuldig ich mich.
Ich mag das Luke mir gaaanz selten das Gesicht abschlappert. Weil gaaanz selten mag ich es aber ständig, regelmäßig, dauernd würde es mich nerven.

Hmm, hab sicher was vergessen. Tastatur streikt aber gerade. 😅
 
Ich liebe und hasse zugleich Balu's unglaubliche Energie😄
Wir können stundenlang spazieren, toben und spielen, was ein riesen Spaß ist. Aber am Ende des Tages bin ich todmüde und der Hund natürlich immer noch nicht😅
Ansonsten ist er eine absolut treue Seele, freut sich riesig wenn ich nach Hause komme. Auch wenn ich nur 5 Minuten draußen war tut er so, als ob er mich 5 Monate nicht gesehen hat. Außerdem kann man mit ihm so wunderbar kuscheln und er genießt seine Krauleinheiten immer so sehr, dass er dabei die lustigsten Grimassen zieht.
Balu mach mir einfach jeden Tag gute Laune und bringt mich zum Lachen.❤️
 



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