Den aufgerittenen Hund anleinen und zügig weggehen. So steht es bei Martin Rütter, und nun artet das hier wieder aus, das paßt mir nicht, und wieder mal entwickelt sich das hier zur Hetzkampagne, alle die Ihr da seit, Ihr seit so gut und belesen, und helft Euren Hunden, nur meine taugen nichts, und ich bin viel zu doof, ne bitte erspart mir das. Macht Ihr weiter wie bisher, und meine BÖSEN Hunde laufen frei und "bespringen" jeden ach so armen Hund.
Das bedeutet nichts anderes, als den Hund, der aufgeritten ist!
Ich finde es schade, dass du nun wieder so böse wirst.
Frag doch nicht nach, wenn du keine Hilfe willst?????
Mir wurden hier auch schon Fehler aufgezeigt, daraus lerne ich.
Aber ich gehe die Leute nicht gleich so an, wenn sie mal etwas besser wissen als ich!!!!!!!!!
@NaseImWind
Mir ist aufgefallen, dass ich nur "Die Regeln das unter sich-Leute" kenne, deren Hunde mind. Kniehoch sind.
Zu diesen Leuten:
So einem Rottweilerbesitzer war es egal, dass sein doppelt so großer Hund meinem ein Loch in den Hals biss.
So einer Labradorbesitzerin war es wurscht, dass ihr Riesenvieh meinen so stark im Genick packte, dass er geschrien hat.
....da könnt ich noch ewig weiter erzählen und ich halte von solchen Menschen rein gar nichts. Hätte die Labradorbesitzerin einen Chi gehabt, hätte sie das garantiert nicht gesagt.
Ich halte allerdings was von Menschen, die ihren Hund "lesen" können und genau wissen, wann es langsam ernst wird, um dann rechtzeitig einzuschreiten.
Auch meine Hunde lieben sich nicht immer und spinnern mal ein bisschen rum. Aber das ist etwas völlig anderes. Zum Einen KENNE ich meine Hunde und weiß, wann es genug ist, zum Anderen sind da keine fremden Hunde involviert, dessen Tierarztrechnung ich womöglich noch bezahlen muss und deren Besitzer vielleicht einen Schock fürs Leben kriegen.
Eigene Hunde untereinander oder eigener und fremder Hund sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Ich habe eben Rücksicht zu nehmen!
