ich kann es verstehen wenn der hund nicht überall hin mit darf auch bei mir gibt es einige zimmer wo er nicht mit darf, aber ich habe auch mehere hunde, aber es gibt genügent zimmer auch ein wohnzimmer ist dabei wo sie hin dürfen auch in mein schlafzimmer dürfen sie wenn sie wollen.
Erstmal, keine Sorge, ich lass mich von sowas nicht ärgern, eigentlich tun mir solche Leute nur leid (ich entnehme aus deinem Post, dass sie dauernd so ist).
Nun zum Thema: Wir wohnen anders als andere Menschen! ;-) Unser Wohnzimmer zB wird nur abends benutzt, wenn wir Gäste haben oder mal Fernsehn, was sehr selten der Fall ist, das Fernsehn, ansonsten benutzen wir den anderen Teil des offenen Wohnraums, nämlich Küche und Esszimmer, da wird HÜ gemacht, gespielt, genäht, etc. Dh dort sind wir tagsüber. Die Kinder haben vor ihren Kinderzimmern einen riesigen Spielebereich, wo sie sich auch oft aufhalten, da darf der Hund auch hin, ist ja auch der Ausgang zur Terrasse und dem Garten. In Kinderzimmern hat für mich ein Hund überhaupt nichts zu suchen, allein schon deswegen, weil er dort Dinge schlucken kann, die er nicht schlucken soll, etc. Aber auch, weil in Schlafräumen für mich ein Hund nichts zu suchen hat. In meinem Schlafzimmer auch nicht, aber da wird sowieso nur geschlafen.
Der Hund kann tagsüber immer bei uns sein, bei mir als Bezugsperson sowieso, die Kinder aber können sich auch in die hundefreie Zone Kinderzimmer zurückziehen, wenn sie mal in Ruhe am Boden was malen oder spielen wollen.
Beim Essen, ja das kann ich überhaupt nicht ab, wenn Hunde unterm Tisch rummarschieren, in der Hoffnung, dass was runter fällt, von daher, während dem Essen auf den Platz. Wir haben das für uns aber nochmal überdacht, da Emma momentan so brav unterm Tisch liegt und sich nicht rührt. Solange das so ist, soll sie da bleiben, sie liegt immer auf meinen Füßen, von Anfang an bis zum Schluss. Wenn wir Gäste haben oder es mal nicht passt, dann werde ich sie auf ihren Platz schicken und bis dahin versteht sie auch schon ein "geh auf deinen Platz". Das geliche gilt für den Fall, wenn Emma mal beginnen soll unterm Tisch rumzulaufen und alle anzuschnuppern während wir essen, dann gehts halt auf den Platz. Von den 15 Stunden die wir munter sind kann sie also 15 Stunden bei mir sein, nicht immer bei den Kindern, da die sich verstecken können und achja, wenn ich mich umziehe, muss sie mir vom Eingangsbereich des Schlafzimmers aus zusehen! ;-) Ich denke nicht, dass das zuviel verlangt ist!
Die meisten Menschen benutzen ihr Wohnzimmer halt anders als wir, sind dort tagsüber, weshalb ich oft komisch angesehen werde, mit dem Kommentar, der arme Hund! ;-) Aber in unserem Fall ist er nicht arm! ;-)
Achja und wegen der Hundegitterbox, Kennel glaub ich oder?, ich mag das Teil nicht, ich finde es einfach abstoßend, wenn ich es anschau! ;-) Es hilft nix, da kann es noch so praktisch sein. Aber da Emma nicht ins Schlafzimmer darf, tagsüber, werde ich sie auch nachts nicht reinstellen, das würde alles nur schwieriger machen. Von daher leg ich mein Bett abends neben sie und wenn sie nachts dann zum Jammern anfängt, komm ich zu ihr, aber wie gesagt, die letzte und vorletzte Nacht war das um 11 bzw. 2:30 in der Früh und ich hab die Hoffnung, dass sich das von nun an jede Nacht etwas ausweitet! ;-)
Für den Hund ist es ja wurscht, ob er langsam von meinem Bett wegwandert oder ich von seinem, einfacher ist es für uns so wie wir es machen, eben wir wandern weg, weil er eben gar nichts ins Schlafzimmer soll!
Da fällt mir noch was ein, wegen dem wo darf der Hund hin!
Falls wir das Haus kaufen, welches wir in Aussicht haben, werden alle Schlafräume im 1. Stock sein und da darf Emma dann gar nicht mehr rauf, die Stufe ist einfach die Grenze, dh nur im unteren Wohnbereich wird eine Hundezone eingerichtet. Aber auch das wird nicht schlimm sein, da unser dort ebenfalls sehr großer Wohnraum wieder das Gebiet sein wird, wo wir uns tagsüber immer aufhalten, also ich zumindest, die Kinder nicht immer, bzw. werden wir dann die meiste Zeit sowieso draußen sein bei den anderen Tieren (Hühner, Schweine, etc.).
